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dmetzger

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Alle erstellten Inhalte von dmetzger

  1. Stellenanzeigen und persönliche Besuche.
  2. Ohne persönlich werden zu wollen: Ist diese Gemeinsamkeit der Grund, weshalb viele deutsche Urlauber so gerne nach Rimini und in die Toscana fahren?
  3. Du hast selbstverständlich Recht. Ich bin wie erwähnt nur nie auf die Idee gekommen, ihn über den Exchange System-Manager zu starten.
  4. Eine Grundlagenfrage, die hier ihre Antwort findet: http://www.msexchange.org/tutorials/FreeBusy-Folders-Exchange-Server-2003-Depth.html
  5. Anmerkung zur Vermeidung von Missverständnissen: Die Punkte 1 - 3 in Anführungszeichen sind original zitiert aus der Antwort von Microsoft. Es handelt sich also nicht um meine Schlussfolgerung, sondern um die Schlussfolgerung der zitierten Person von Microsoft Schweiz, die das Lizenzmarketing leitet. Der Dank von Dr.Melzer gebührt somit nicht mir, sondern Microsoft Schweiz.
  6. Wird die Gruppenrichtlinie überhaupt zugewiesen? -> gpresult.exe Du schreibst von "Domänenbenutzern". Warum nicht "Domänencomputer" resp. "Authentifizierte Benutzer" (zu denen auch Computer gehören)? Wirkt die Gruppenrichtlinie auf eine OU mit Benutzern statt Computern?
  7. Nach ein paar Monaten in der Schweiz versteht man als Deutscher in der Regel das Schweizerdeutsche. Umgekehrt ist es einfacher. Das macht uns ja so gefährlich: Wir verstehen Euch, aber Ihr uns nicht;-) Unangenehm ist der Wohnort Schweiz für Deutsche in der Regel während einer Fussball-WM oder -EM.
  8. Was spricht gegen eine Domäne anstelle einer Arbeitsgruppe? Es gibt ein Transition Pack für den SBS, das die technischen und lizenzrechtlichen Beschränkungen für den W2K3-Server und den Exchange Server 2003 aufhebt: http://www.microsoft.com/WindowsServer2003/sbs/techinfo/planning/transition.mspx Wenn Du einen W2K3 installieren willst, musst Du eine Neuinstallation vornehmen. Der im SBS enthaltene Exchange Server darf nicht auf dem W2K3 betrieben werden, sondern Du musst eine neue Vollversion und die entsprechenden Lizenzen kaufen.
  9. Und nochmals eine Bestätigung für Dr.Melzer! Ich habe heute die Stellungnahme von Microsoft Schweiz und deren Lizenzmarketing erhalten. Dauerte ein wenig, weil sie die Sachlage mit der Zentrale in den USA erörtert haben. Die Antwort: "1) Jeder Lizenznehmer eines Windows Server hat Anspruch auf die WSUS." "2) Es ist durchaus möglich, dass der Server, der WSUS bereitstellt, nicht im Unternehmen des Endkunden, sondern bei einem Dienstleister steht. a) Wenn der Endkunde die auf diesem Server installierte Serversoftware erworben hat, sprechen wir von Outsourcing. In diesem Fall darf ausschliesslich dieser Endkunde auf diese Serversoftware zugreifen! In diesem Fall sind natürlich auch die CALs vom Endkunden zu lizenzieren. b) Wenn der Dienstleister die auf diesem Server installierte Serversoftware erworben hat und sie für Endkunden zur Verfügung stellt, sprechen wir von Service Providing, d.h. Lizenzierung über SPLA." "3) Meine Schlussfolgerung: Der Server, der WSUS bereitstellt, muss nicht beim Endkunden im Unternehmen stehen. Es kommt allerdings darauf an, wie der Server lizenziert ist, auf den der Endkunde zugreift! Steht der Server bei einem Dienstleister, wird eine Dienstleistung mit Hilfe von Windows Server erbracht, und dieser Server muss entweder mit Lizenzen des Endkunden oder SPLA-Lizenzen ausgestattet sein. Es geht nicht, dass der Dienstleister eine eigene Windows Serverlizenz (z.B. aus Open License o.ä. erworben) dafür verwendet."
  10. Einfach noch der Hinweis, dass zwar die Absicherung als DC funktioniert, aber beim Ausfall des SBS natürlich der Exchange Server, die Sharepoint Services (Companyweb) und ein paar andere Kleinigkeiten weg sind, da es mit einem SBS keine echte Redundanz wie in einem Cluster geben kann. Naht- und spurlos ist also nicht.
  11. Ich glaube trotzdem, das die Grundlagen sitzen müssen. Nachschlagen kann man die Details, nicht aber die Konzepte.
  12. Genau so ist es. Auch die Schweiz ist übrigens kein politisches Paradies.
  13. Nein. Ich bin aber bisher nicht auf die Idee gekommen, ihn mit der rechten statt der linken Maustaste zu öffnen. Funktioniert der Start über die Serververwaltungskonsole?
  14. Aus genau dem gleichen Grund habe ich Microsoft angefragt. Ich hatte die E-Mail ebenfalls im Postfach und habe gestutzt. Als ich dann kurz darauf Deinen Beitrag hier im Forum las, wurde das Misstrauen auch nicht weniger. Ich finde den Hinweis auf die erbetene Freischaltung der E-Mail-Domäne ebenfalls seltsam. Ich frage nochmals nach, ob das in Zukunft nicht auch weniger auffällig geht.
  15. Nö, habe die Anfrage bereits Vormittags abgeschickt. Sass aber die ganze Zeit im Zug nach Paris und hielt es für meine Pflicht, sofort nach der Ankunft im Hotel das Board zu informieren;-)
  16. Eigentlich sollten die Daten ja auch auf dem Server vorhanden sein, nehme ich an.
  17. Und ja nicht vergessen: http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/exchange/2003/library/default.mspx
  18. Habe bei der Presseabteilung von Microsoft Schweiz nachgefragt. Die E-Mail ist echt und "Teil einer weltweiten Kundenzufriedenheits-Umfrage".
  19. VMware und VirtualPC sind Alternativen. Meine Erfahrung: Weniger als 1 GB RAM für Gastsystem und Vista führt zu freudlosen Ergebnissen.
  20. Das wiederum ist Grundlagenwissen. Boardsuche ergibt z.B.: http://www.mcseboard.de/printthread.php?threadid=7059 Merke: Immer zuerst in der eingebauten Windows-Hilfe nachsehen. Dafür ist sie da. Du hast sie mitgekauft.
  21. Das ist korrekt. Du musst aus der Basis- eine dynamische Platte machen. Danach kannst Du die Spiegelung herstellen.
  22. Du musst auch nicht die Empfängerrichtlinie ändern, sondern bei Helmut die POP3-Adresse als zusätzliche SMTP-Adresse eintragen (Active Directory -> Eigenschaften des Benutzers) und anschliessend als Hauptadresse für Helmut festlegen.
  23. Ja, technisch kein Problem. Nach der Installation ist Vista standardmässig als Default-Betriebssystem eingerichtet, wenn innerhalb von 30 Sekunden nicht das bisherige gewählt wird. Dieses Verhalten lässt sich wie gewohnt über die Systemsteuerung ändern.
  24. Hatte kürzlich ein ähnliches Problem in einem SBS-Netz. Intern funktionierte alles, aber immer öfter stockte die Internetverbindung oder brach vorübergehend ganz ab. Am Ende stellte sich das defekte Netzteil des Kabelmodems als Ursache heraus.
  25. Lokaler oder Netzwerk-Drucker? Vielleicht sonst noch ein paar Informationen?
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