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dmetzger

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Alle erstellten Inhalte von dmetzger

  1. dmetzger

    Ick brech zusammen

    Das ist eben die Strafe, wenn man 2 Tage nicht im Board war.
  2. Wenn der Kunde wirklich zwei SBS in der gleichen Domäne hat - was ich mir nicht vorstellen kann -, hat er irgendeinen Murks gedreht, der auf alle Fälle ein Lizenzverstoss ist. Machst Du da mit, bist Du mit verantwortlich. Bist Du MCP, bist Du es für immer gewesen, wenn es auffliegt. Ein weiteres Stichwort lautet "Basel II". Es spricht nichts dagegen, einen einzelnen SBS mit mehreren Mitgliedsservern zu betreiben, um die Last zu verteilen. Der im SBS enthaltene Exchange Server darf nicht auf einer anderen Maschine installiert werden, auch wenn er auf dem SBS selbst nicht eingerichtet ist. Auch das wäre ein Lizenzverstoss. Falls Du den Kunden nicht gewinnst, weil Du seine Lizenzverstösse nicht mitmachst, ist ggf. auch Meldung an Microsoft angebracht.
  3. -> Boardsuche Alle gewünschten Informationen sind im Forum bereits enthalten.
  4. Über das Thema gibt es ausserdem zahlreiche Beiträge und Diskussionen im Forum. Diese sind über die Boardsuche einfach zu finden und führen auch zu genauen Installationsanleitungen, die zu verfassen sich einige liebe Kollegen viel Zeit genommen haben.
  5. Und immer wieder die gleiche Antwort: TechNet von Microsoft, Webcasts von Microsoft, Testumgebung. http://www.microsoft.com/exchange/default.mspx
  6. Es geht ja in der Fragestellung ganz deutlich um einen kostenlosen Weg. Ginge es wirkllich einzig darum, Prüfungsangst abzubauen, gäbe es legale Möglichkeiten wie Measureup.com mit den von Microsoft empfohlenen Prüfungssimulationen gegen Bezahlung. Die habe ich benutzt, um die Art der Microsoft-Prüfungen kennenzulernen. Hat ein paar Euro gekostet, war aber das Geld wert.
  7. Von Iomega gibt es REV-Laufwerke, die mit bis zu 90 GB fassenden Datendisketten arbeiten. Vor allem die Wiederherstellung funktioniert deutlich schneller als mit Bändern, weil das Spulen entfällt. Für kleine Firmen gibt es eine REV-Paketlösung mit Laufwerk, 5 Datendisketten und BrightStor Arcserve Backup 11.1. Das ist möglicherweise auch eine Variante, jedenfalls eine bessere als mit der Festplatte, weil man die Datendisketten auch ausserhalb der Firma lagern kann. Hilft ja nichts, wenn das Backup mit abbrennt.
  8. -> Boardsuche GuentherH hat die gleiche Frage erst gestern beantwortet.
  9. Wer den Stoff beherrscht, muss sich um Prüfungsfragen keine Sorgen machen. Alles andere ist Betrug. Oder durftest Du in der Schule die Prüfungen ebenfalls vorab einsehen?
  10. Wende Dich an Microsoft. Die CD ist unabdingbarer Bestandteil der Lizenz. Ohne darf die Software nicht verwendet werden.
  11. In der Hilfe des W2K3 Servers und hier: http://www.microsoft.com/windowsserver2003/technologies/ias/default.mspx
  12. Für die Softwareverteilung von Office sind lizenzrechtlich Volumenlizenzen (ab 5 Arbeitsplätze) nötig. Diese gibt es von Office 2003 Pro (nicht aber von Office SBE) , von denen Du wiederum nur 2 verteilen willst. Somit bleibt die manuelle Installation oder die Ausrüstung aller Arbeitsplätze mit Office 2003 Pro mittels OL-Vertrag und Softwareverteilung.
  13. Der Empfänger hat also in der Domäne selbst kein Benutzerkonto und kein Postfach? Ist die interne Domäne eine andere als die externe POP3-Domäne?
  14. Bist Du sicher? http://mcseboard.de/showthread.php?t=71656
  15. Ist der Server auch ein DC?
  16. Eigentlich korrekt wäre Port 8530.
  17. Das ist ein klassischer Fall für den Small Business Server 2003, evt. mit einem W2K3-Mitgliedsserver als Dateiserver. Standard-Edition genügt, wenn Ihr nicht auch noch einen SQL Server benötigt, der in der Premium-Edition ebenso wie die ISA Firewall eingeschlossen ist.
  18. In der Regel gibt es mit dem SP2 keine Probleme. Es läuft inzwischen bei mir bei allen Kunden, und zwar zu deren Zufriedenheit.
  19. Voraussichtlich ab Dezember.
  20. Ich finde Deinen Ton daneben. Aber ich höre gerne Deiner ausführlichen Argumentation zu, die mich und andere Mitleser informativ bereichert. Ich schliesse nie aus, hinzulernen zu können. Was möglicherweise verwirrt, ist eine Passage aus der Windows Server 2003 Dokumentation bei TechNet: "A server that is using APIPA cannot make connections to the Internet (for browsing or email), and cannot be used with DNS or Active Directory (which depends on DNS).": http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windowsserver2003/library/ServerHelp/86ab7494-a68b-48d2-80bb-8897555ccff4.mspx Das kann man verschieden interpretieren. Ich denke indes (ohne es selbst ausprobiert zu haben), dass ein Unterschied darin besteht, ob eine NIC mangels DHCP und fester IP eine APIPA-Adresse zugewiesen bekommt oder ob ein Administrator solche Adressen willentlich vergibt. Es würde mich überraschen, wenn Active Directory den Dienst verweigert, weil fest zugeteilte IP-Adressen in einem bestimmten Bereich liegen. Meine fehlende Erfahrung ist auch darauf zurückzuführen, dass ich genug andere private IP-Adressbereiche vorfinde, um nicht ausgerechnet auf den für APIPA reservierten zurückgreifen zu müssen. Von daher würde ich ebenfalls zu einer Neukonfiguration raten, da der Wechsel von einer NT4- auf eine W2K3-Domäne mit AD eine gute Gelegenheit darstellt. Gleichzeitig würde ich per DHCP dynamisch zugeteilte IP für Desktops und Notebooks einführen, um Umstellungen in Zukunft zu vereinfachen.
  21. Schau mal hier nach: Active Directory-Benutzer und -Computer -> OU "My Business" -> Users -> SBSUsers
  22. Wo in Active Directoty-Benutzer und -Computer hast Du die über den Assistenten angelegten Nutzer gesucht?
  23. Nein, weshalb denn? Dein Argument trifft ja voll zu. Ich stecke auch viel Überzeugungskraft in Kundengespräche, um eine ordentliche Sicherungsstrategie durchzusetzen. Das heisst dann auch, Produkte wie BrightStor Arcserve Backup 11.1 (und bald 11.5) oder Veritas Backup Exec 10.0 (auch da gibts nächste Woche was neues) in den Small Business Editionen mit zu verkaufen. Es heisst aber auch, servergespeicherte Profilen, Ordnerumleitungen und Offline-Dateien einzurichten. Eine durchdachte Sicherungsstrategie, die auch von Nicht-Admins nach kurzer Einschulung durchgeführt werden kann, gewinnen auch kleine Unternehmen zwar nicht Redundanz, aber kostengünstig Datensicherheit bei verringerten Ausfallzeiten, wenn der SBS nach einem Totalausfall neu aufgesetzt werden müsste. Von daher steinige ich GuentherH nicht, sondern lobe seine Weisheit und empfehle seine Erkenntnisse zur Nachahmung.
  24. Nein, definitiv nicht. Der SBS 2003 ist für kleine und mittlere Firmen bis max. 75 Clients. Diese Unternehmen benötigen in der Regel keine echte Redundanz, sondern eine kostengünstige Netzwerklösung.
  25. Hast Du für die betreffenden Sicherheitsgruppen den Assistenten für Exchange-Aufgaben ausgeführt und den Gruppen ein E-Mail-Alias zugeteilt? Beim Rechtsklick auf die Sicherheitsgruppen in AD müssen unter "Eigenschaften" auch drei Reiter für Exchange-Einstellungen auftauchen. Ist dies nicht der Fall, sind die Gruppen nicht E-Mail-aktiviert.
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