TecDroiD

also irgendwie hab ich da nen Problem mit. Hier mal das, was ich daraus gemacht hab (eigentlich nur mittels Parameter /? zusammengeschustert) for /f "tokens=1,2,3 delims=. " %%i in ('date /t') do ( set tmonat=%%j set dtag=%%i set tjahr=%%k ) set /A ttag=%dtag%-7 if /i %ttag% leq 0 ( set /A tmonat=%tmonat%-1 set ttag=$$ ) else ( if /i %ttag% leq 9 ( set ttag=0%ttag% ) ) if %tmonat% leq 0 ( set /A tjahr=%tjahr%-1 set tmonat=12 ) else ( if /i %tmonat% leq 9 ( set tmonat=0%tmonat% ) ) set Tdatum=%ttag%.%tmonat%.%tjahr% echo %Tdatum% stimmt aber irgendwo nicht so richtig. Es wird schon beim SET gemeckert "Syntaxfehler" HELP!

Ich benötige ein Script das mir das Datum von vor 7 Tagen im gleichen Format ausgibt wie %DATE%. Da ich bezweifle, daß ich nen Perl zur Verfügung kriege, muss ich eben im Batch-Script arbeiten. Das Ganze läuft auf nem 2k3-Server. Hat da wer was? würd zur Not auch noch nen Assembler-Prog nehmen, so denn die debug.exe auf dem Server funktioniert..

Die sicherung soll nur rückwirkend 7 Tage sein. Ich nutze nen xcopy mit ähnlichem Aufbau wie oben. Wie kann ich jetzt meine Daten nach einer Woche löschen? im Endeffekt nen del e:\tausch.(%DATE% - 7 Days). Wie sähe das aus?

Also ich habe einen 2k3-Server auf dem ein Verzeichnis, welches als Netzlaufwerk fungiert regelmäßig weggessichert werden soll. Einfachste Variante wäre eine externe Festplatte auf die das Verzeichnis täglich mit Datumsstempel als Verzeichnisnamen geschrieben wird. Es müsste dann nur ein copy c:\Austausch\* g:\Austausch.%DATE% >c:\log\backup.%DATE% ausgeführt werden. Ist dies eine ausreichende Sicherung für eine kleine Firma oder sollte man doch eher ein Software-Paket dafür besorgen?

also: Es ist mein privater PC. Der läuft vollkommen autonom. Wenn, dann schon in ner Arbeitsgruppe um ins inet zu kommen. Ne NTUser.dat hab ich, ne NTUser.man nicht. Sie ist nicht schreibgeschützt. Wäre ja auch unwahrscheinlich, da es ja immer ein mal klappt mit dem neu hochfahren. Erst beim zweiten Mal speichert er nix mehr..

joa.. warum?

Ist nur ne Arbeitsgruppe. es ist jeder für vollzugriff eingerichtet. Der Benutzer selbst ebenfalls.

nope. Es läuft nen Firefox, nen Apache und ansonsten Programmier- und Grafikoberflächen (DevCpp, PSP7, etc. ) Nix, das irgendwie die Desktopeigenschaften ständig anfassen würde..

Also ich hab irgendwie nen suuperdoofes Problem mit meinem WinXP auf meinem Laptop. Das System kann sich nicht merken, daß ich den klassischen Windows-Stil benutzen will. Ich richte dies ein und beim nächsten Hochfahren ist es auch noch so, wie es sein soll. Beim Übernächsten dann schon nicht mehr. Dann bekomme ich die XP-Standardansicht. Interessanterweise als "verändertes favorisiertes Design". Unter "Favorisiertes Design" liegen in den Bildschirmeinstellungen genau meine Vorgaben. Kann mir wer erklären, wie ich das endlich wieder richten kann? Es nervt und ich will den Laptop nicht ständig im Standby haben..

Ist soweit korrekt. Ich habe dem Benutzerkonto über das die Benutzer sich auf den anderen Rechnern einloggen auf dem Printserver Admin-Berechtigung gegeben und jetzt können sie drucken. Allerdings ist das nicht wirklich eine gute Lösung. Das Problem scheint bei den Benutzerberechtigungen zu liegen. Der Drucker wurde auch einmal vom Administrator auf allen Rechnern als Netzwerkdrucker installiert. (Das Ding ist übrigens nen Sharp AL 1452, falls jemandem hierzu was einfällt)

Auf dem Printserver erscheint die Fehlermeldung, das der Druck nicht an LPT1 weitergeleitet werden kann. Das Ereignisprotokoll müsste ich mir erst schicken lassen. bin ja auch nur ein Mal pro Woche da..

Hallo, ich habe enie Druckerfreigabe auf nem Win2k-Rechner (W2K-Pro). Melde ich mich nun von irgendeinem Rechner in der Arbeitsgruppe als Administrator (oder Account mit administrativen Rechten) an, kann ich problemlos drucken. Melde ich mich jedoch als normaler Benutzer an (auch hier wurde der Drucker angebunden) bekomme ich nen Fehler. Dieser Standardnutzer ist auf allen Rechnern eingerichtet. Mehr kann ich so leider nicht sagen, da ich nicht genau weiß, welche Angaben hier noch vonnöten sind. Fragen beantworte ich nach Möglichkeit.. Wäre nett, wenn ihr helfen könntet.

Ist es möglich in Win2k, bzw. Win2k3 einen Ordner so freizugeben, daß die Ordnerstruktur geschützt ist, jedoch innerhalb dieser Dateien beliebig erstellt und verändert werden können? Der freigebende Server ist nen 2k3. Ein Ordner wird als Netzlaufwerk freigegeben. Die enthaltenen Ordner sollen wie schon gesagt unveränderlich sein, die Dateien schon.

Also ich bin erklärtermaßen kein Fan des WinXP-Duplo-Style. Ergo hab ich die klassische Windows-Ansicht gewählt. Schön und gut, nur darf ich dieses jedes 2. Mal erneut einstellen. Neulixh fiel mir dann auf, dass Windows beim Runterfahren die Explorer.exe hart killt (Bende Programm..) wodurch schätzungsweise die Einstellungen nicht gesichert werden und Windows dann wohl auf die "Normeinstellungen" zurückgreift. Und das, obwohl ich in den Bildschirmeigenschaften das favorisierte Design sogar noch sehen kann (muss es dann immer neu auswählen) Kann mir wer erklären, was da an meinem PC kaputt ist? bYE Tec

also: @ flost : 1) 216.x.x.x die "komischen" ip-adressen sind an den wlan-rechnern. (dort, wo der router steht, sind die rechner direkt mit kabeln angeflanscht) 2) Es funktionierte als ich das Netz vor einigen Wochen verließ mit dynamischen Adressen, aber geändert will niemand was haben.. 3) der drucker hängt an einem client und soll von allen Rechnern genutzt werden können. (der server steht beim router) Problem wie oben beschrieben. 4)Der Server wurde zeitweilig von mir abgezogen. Danach konnte ich den Netzwerkdrucker auf einem PC als solchen einrichten (nicht dort wo er eh schon dran hängt) aber nicht drucken. Der Server hängt wieder am Router und funzt fröhlich- nur der Netzwerkdrucker ist nicht mehr ansprechbar (auf dem Rechner auf dem ich ihn installiert hab)