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Salgermi

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  1. Hallo, ich habe eine Frage zu den Mailfilterfunktionen des Exchange 2003 (im SBS2003). Ist es möglich, die Annahme von Mails generell zu blocken, und nur Mails von eingetragenen Domänen zu akzeptieren? Die Blockierung über die globale Verweigerungsliste funktioniert ja nur auf IP-Ebene, was aber garnichts bringt, da der Kunde auch kontakte von 1und1, aol, web.de usw hat. Und wenn er die IPs der mailserver dieser kontakte zulässt, darf auch wieder jeder munter spams an den server senden. Geht das mit Boardmitteln, oder ist hier Fremdsoftware nötig?
  2. Hallo, ich habe ein kleines Phänomen auf unserem SBS 2003. Wir haben mehrere öffentliche Ordner im Exchange, in die externe E-Mails direkt abgelegt werden. Seit etwa 2 Wochen bemerken wir nun das seltsame Verhalten, das einige Mails direkt beim oder unmittelbar nach dem Empfang als gelesen markiert sind. Dies geschieht nach keinem wirklich erkennbaren Muster. Um auszuschliessen, das flinke Finger der Mitarbeiter dafür verantwortlich sind, haben ich schon Abends alleine getestet, und da bei uns alle Outlook-Clients mit "/nopreview" gestartet werden, kommt ein automatisches öffnen durch die Voransicht eines Clients auch nicht in Frage. Kann es möglich sein, das der E-Mail-Virenscanner etwas damit zu tun hat? Wir setzen TrendMicro C/S/M Security ein, mit Agent direkt für den Exchange-Server. Aber wenn das so ist, warum sind dann nur einige Mails als gelesen markiert, andere nicht. Ich weiss, das Problem ist sehr "merkwürdig" und schwer zu fassen, aber falls jemand änliches hatte und rausgefunden hat, woran es leigt, wäre ein Tipp hierzu echt super :) Nachtrag meinerseits: Es sieht so aus, als ob es sich bei den "selbstständig" als gelesen markierten Mails ausschliesslich um Spam-Mails handelt. Merkt sich der Exchange den Status gelesen/nicht gelesen anhand der Message-ID einer Mail? Dann könnte ich mir vorstellen, da viele dieser Mails gefaket sind, dass sich der Exchange eine alte ID als gelesen gemerkt hat, und neue mails mit der selben, gefakten ID, sofort als ebenfalls bereits gelesen markeirt werden. Möglich?
  3. Hallo, per Suche habe ich zu folgendem Scenario leider nichts gefunden, evtl. auch, weil es nicht unbedingt eine zu empfehlende Lösung ist. Ein Netz mit mehreren Clients, 1 MS SBS 2003 mit 2 Netzwerkkarten. Alle Clients sind mit dem Server in einem Netz, die zweite NIC des Servers liegt in einem anderen Netz und ist mit einem Router verbunden. Der Server funtkioniert hier als Internet-GW für die Clients, ohne Server also auch kein Internet für die Clients. Ist es mit möglich, die Bandbreite der zweiten NIC des Servers zu begrenzen, so dass hier maximal z.B. 40KB/s traffic auf der Internetverbindung erzeugt werden? Mit Boardmitteln das SBS wohlgemerkt und ohne die Bandbreite der NIC des internen Netzes auch zu drosseln?
  4. Hallo, ich stehe vor folgendem Plan und komm mit dem Open-Lizenzmodell nicht ganz klar: Es wird eine neue Domäne aufgebaut, Basis sind 3 Server2003 R2: Ein PDC & Exchange-Server, ein BDC als Anwedungs- & Fileserver, ein BDC als reiner Fileserver. Alle Serverlizenzen sind Open-Licence-Modelle. Für den Exchange brauche ich (so steht es im Exchange Manual) nicht für jeden User, sondern im OpenLicence-Modell für jeden PC, auf dem ein verbundenes Outlook läuft, eine Exchange Device-Lizenz. Verstanden. (Denke ich...) Wie sieht es jetzt mit den CAL's für Windows Server aus? Vorhanden sind bisher 60 USER-CALs (Openlicence). Darf ich damit jetzt 60 Usern Zugriff auf alle 3 Server (da eine Domäne) geben, oder brauch ich für jeden User 3 CALs, da es 3 Server sind???
  5. Hallo, Backup/Restore der Metabase ist so leider nicht mehr möglich, da vor dem Ärger nie eine Sicherung der Metabase auf diese Weise angelegt wurde. Ich habe nun mittels Veritas Backup Exec für SBS 2003 eine Wiederherstellung durchgeführt, allerdings ergab die Volumeschattenkopie einen Fehler: Auftrag beendet am Dienstag, 22. August 2006 um 22:45:03 Abschlußstatus: Fehlgeschlagen Endgültiger Fehler: 0xe000fec9 - Beim Zugriff auf die Writer-Metadaten trat ein Fehler auf. Endgültige Fehlerkategorie: Ressourcenfehler & Wiederherstellen- \\DG-GLOR-SRV01\Shadow?Copy?Components \\DG-GLOR-SRV01\Shadow?Copy?ComponentsV-79-57344-65225 - Beim Zugriff auf die Writer-Metadaten trat ein Fehler auf. Fehler beim Schreiben der Dateidaten. V-79-57344-65227 - Beim Zugreifen auf das Dokument der Sicherungskomponente trat ein Fehler auf. V-79-57344-65072 - Verbindung zum Wiederherstellungsziel ging verloren. Vorgang abgebrochen. Zudem Funktionieren der Exchnage Routingmodul und der pop3 dienst nicht. Einträge unter System: Quelle: Service Control Manager Kennung: 7000 Der Dienst "Microsoft Exchange-Routingmodul" wurde aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet: In dem ausführbaren Programm, in dem der Dienst ausgeführt wird, ist der Dienst nicht implementiert. Quelle: Service Control Manager Kennung: 7000 Der Dienst "Microsoft Exchange POP3" wurde aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet: In dem ausführbaren Programm, in dem der Dienst ausgeführt wird, ist der Dienst nicht implementiert. Einträge unter Anwendung: Quelle: Userenv Kennung: 1090 Benutzer: NT-Autorität\System Der Sitzungsstatus des Richtlinienergebnissatzes konnte nicht protokolliert werden. Ein Verbindungsversuch mit WMI ist fehlgeschlagen. Für diese Anwendung der Richtlinie wird keine Richtlinienergebnissatz-Protokollierung durchgeführt. Symptome: Keine Mails verschickbar, keine mails werden an die Clients zugestellt, und ein User kann sich zwar anmelden, bekommt aber bei Zugriff auf seine Netzlaufwerke eine Fehlermeldung, sein name oder passwort wäre falsch. Obwohl er damit angemeldet ist und outlook sich mit dem exchange verbindet ....
  6. Ja, der WWW-Publishing dienst lässt sich nicht mehr starten, bzw. start und wird sofort wieder beendet: ****************************************************** Quelle: Service Controll Manager Kennung: 7024 Benutzer: Nicht zutreffend Der Dienst "WWW-Publishingdienst" wurde mit folgendem dienstspezifischem Fehler beendet: 2147746132 (0x80040154). ****************************************************** Als Lösung hierfür hatte ich gefunden, denn IIS über Windowskomponenten zu De- und danach wieder zu Installieren. Ist für heute Abend geplant. Weiterhin bekomme ich Fehler: Quelle: W3SVC Kennung: 1005 Benutzer: nicht zutreffend. Der WWW-Publishingdienst wurde aufgrund eines Fehlers beendet. Die Fehlernummer steht im Datenfeld. 0000: 54 01 04 80 T..? ****************************************************** Quelle: VSS Kennung: 8193 Benutzer: nicht zutreffend Volumeschattenkopie-Dienstfehler: Beim Aufrufen von Routine "CoCreateInstance" ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten. hr = 0x80080005. ****************************************************** Quelle: POP3 Connector KAt: Übermittlung Kennung: 1062 Benutzer: Nicht zutreffend. Die Nachricht <Kennung:{<ausgeblendet>}> kann aufgrund eines Initialisierungsfehler des bermittlungsprogramms nicht bermittelt werden. ****************************************************** Die Seiten des Servers sind natürlich nicht erreichbar (SP, TrendMicro Serverconsole), allerdings z.B. auch nicht die Netzwerkverbindungsübersicht, die bleibt leer. Muß ichmich auf ein Kompletten Systemrestore einstellen, oder gibt es Hoffnung?
  7. Hallo, habe nach einem Neustart eines SBS2003 folgende Fehlermeldung, die sich minütlich wiederholt: Quelle: MSExchangMU Kennung: 1009 Es konnt nicht auf die Metabase zugegriffen werden, der Fehlercode ist 80040154 (Klasse nicht registriert). Laut Microsoft sollte in diesem Fall die Metabase aus einer Sicherung wiederhergestellt werden. Gesichert wird tägliche mit Vollbackup und Veritas Backup Exec f. SBS 2003. Aber was von den gesicherten Systemeigenschaften ist hier die Metabase, oder handelt es sich lediglich um Dateien/Ordner, die wiederhergestellt werden müssen?
  8. Hi, ich habe nun den Wsus auf einem unser Server installiert, das GPO erstellt und probiere jetzt mit einem Testclient. Die GP für die Updateinstallation ist auf Punkt 4 eingestellt, so daß Updates automatisch geladen, aber erst zu einem Festen Zeitpuknt installiert werden. Nu folgendes: Es ist ziemlich stöhrend, daß die Updates bei ausgeschalteten Clients direkt beim nächsten Start installiert werden, denn wenn die Mitarbeiter morgens kommen, wollen die Arbeiten und nicht auf Updates warten und Däumchen drehen. Ist es möglich, Punkt 3 so zu konfigurieren, daß die Updates geladen und beim Herunterfahren des Clients erzwungenermassen installiert werden, ohne Nachfrage und Möglichkeit, die UPdates nicht zu installieren? Der Haken ist, die Mitarbeiter sind ALLE lokale Admins da sonst eine Software nicht funktioniert.
  9. Update: Die erste Defragmentierung mit eseutil (besser die ersten 3 mal) hatte ich noch ohne SP2 für den Exchangeserver durchgeführt, was ja wie gesagt nichts gebracht hat. Hier habe ich aus anderer Quelle die Empfehlung bekommen, es jetzt nochmal nach dem SP2 zu probiern, bevor ich eine neue DB anlege ... und es hat geklappt. Zum einen hat die Defragmentierung nur noch knappe 30 Minuten gedauert (vorher über 2 Stunden), und zum anderen ist die DB jetzt von 16.9 auf 3.8 GB geschrumpft.
  10. Hallo, für den alten SUS gibt es ja mehrere Anleitungen dazu im Netz, wie sieht es aber mit dem aktuellen WSUS aus, hat das schon jemand auf Windows XP Pro getestet? Wir haben alle Lizenzen für unsere Server & Clients, wollen den WSUS aber gerade NICHT auf einem der Server installieren, da die alle schon ziemlich gut ausgelastet sind. Ein normaler PC mit ordentlich Ram wäre eigendlich Ideal als Updateverteiler. Wenn ich die Lizenzinfos von MS richtig gelesen habe, steht da nur, das man (natürlich) alle Lizenzen haben muß, nicht aber, daß es Lizenzrechtlich Verpflichtend ist, den WSUS auf einem Server-OS zu betreiben ...:suspect: Wenn jemand da evtl. besser bescheid weiß, bitte melden.
  11. Also ..... habe den Exchange- und den Security-Ordner aus der Filesicherung herausgenommen. Dienst-, Systemstatus und Exchange des Servers werden gesichert. Die genannten Ansatzpunkte habe ich alle durch, bis auf: Postfächer mit der Wiederherstellungsspeichergruppe in neue Datenbank umziehen. -> Geht erst am WE. Gelöschte Objekte werden wie gesagt sonst 14 Tage gespeichert, aber ich hatte diesen Wert probeweise für 2 Tage runtergesetzt, so daß sie nur noch einen Tag gespeichert werden. Kein Ergebnis. Die Option, daß Objekte erst nach einer erfolgreichen Sicherung gelöscht werden, ist nicht aktiv. Auch wenn dies aktiv sein sollte, die Sicherung des Exchange läuft jede Nacht 1A durch. (Fullbackup) Der Exchange Best Practice Analyzer sagt, das die Exchange-DB zu groß ist. :jau: Warum (oder besser, welches Element daran schuld ist), ist mir dort nicht ersichtlich. Der Registry-patch für das SP2 für Exchange verschafft erstmal jede Menge Luft und die Mitarbeiter können wieder problemlos mit Outlook "rumspielen", allerdings bleibt ja das grundlegende Phänomen, daß die DB viel zu groß ist. Am WE geh ich das Anlegen einer neuen DB an, evtl wird dann ja der "Balast" in der alten DB zurückgelassen.... Schonmal Danke für eure Tips :)
  12. Es handelt sich um Veritas BackupExec 10.0 für Small Business Server 2003 (Version vor Übernahme durch Symantec). Gesichert wird das komplette Systemlaufwerk C:\ mit Ausnahme der TrendMicro-Ordner, alle Exchange Mailboxen, alle öffentlichen Ordner, alle SQL-Instanzen (<standard>, BKUPEXEC, SBSMONITORING & SHAREPOINT), die shadow-copy Komponenten "Systemstatus" & "Dienststatus" und die "Erste Speichergruppe" im Microsoft Information Store. Sicherungen laufen immer durch, Fehler gibt es bei einigen Windows Systemdatenbanken unter C:\Windows\security\ ... die *.log, *.edb & *.sdb-Dateien werden Übersprungen.
  13. Hallo, normalerweise werden Objekte (mails) und Postfächer 14 Tage aufbewahrt, ich habe diesen Zeitraum aber aufgrund des Problems schon mal 2 Tage lang auf eine Vorhaltezeit von einem Tag runtergesetzt, was nicht half. Die Option, das Postfächer und Objekte erst nach erfolgter Sicherung des Postfachspeichers gelöscht werden, ist nicht aktiv. (Erkennt der Exchange, wenn z.B. Veritas BackupExec den Serverstatus sichert?). Werde mich als nächstes mit ExMerge & ExBPA auseinandersetzen. @ rablu: Ist der Registry-patch auch für den Exchange des SBS gültig? Der ist ja nicht grundlos auf 16 GB (temporär 17GB) begrenzt. Erlaubt?
  14. Hi, habe ein Problem mit dem Exchange 2003 (SBS) Postfachspeicher. Habe zu dem Thema einiges hier im Forum gefunden, aber keine Lösung für mein Problem. Also: Die Priv1.edb ist fast 17 GB groß, sämtliche private Postfächer zusammen aber nicht einmal 3GB. Also den Postfachspeicher aus der Bereitstellung herraus- genommen und die Datei mit eseutil defragmentiert. Ergebnis = Nix. Die Priv1.edb ist immer noch fast 17GB groß. Kann ich eine neue DB erstellen lassen, und die Postfächer der alten danach irgendwie übertragen? Irgendwo in der alten Datei müssen sich Daten verstecken, die zu keinem Postfach gehören .... :suspect:
  15. Danke für die Antworten. Der Kunde hat mittlerweile 69 Mitarbeiter, und da in den nächsten Monaten weiteres Wachstum ansteht, wirds höchste Eisenbahn! Mal schauen was mit dem Transition-Pack im vergleich zu einer kompletten Neuanschaffung der Lizenzen einsparen kann.
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