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dmetzger

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Alle erstellten Inhalte von dmetzger

  1. Microsoft hat eine neue englischssprachige Website für Unternehmen mit 25 bis 500 PC-Arbeitsplätzen aufgeschaltet. Es handelt sich um eine Sammmlung von technischen Papieren für die Projektierung, Konfiguration und Installation von Netzwerklösungen für Mittelstandsunternehmen: http://www.microsoft.com/technet/itsolutions/midsizebusiness/default.mspx
  2. Exchange System-Manager -> Administrative Gruppen -> Erste administrative Gruppe -> Server -> Rechtsklick auf den Server -> Postfach-Verwaltungsvorgang starten Hier werden Dir gelöschte und verwaiste Postfächer angezeigt, und Du kannst sie endgültig löschen.
  3. Ein Gebastel. Um Deine Nutzer über einen anderen Rechner als den DC zu verwalten, genügt die Installation des Adminpak auch auf einer Arbeitsstation (z.B. Windows XP Pro) in der Domäne. Das ist das übliche und professionelle Vorgehen. Zusätzliche DCs richtet man zur Lastverteilung und/oder Redundanz ein. Such mal im Board nach dem Begriff "Adminpak".
  4. Kannst Du das genauer erläutern?
  5. Genau. Wenn Du AD auf einen Server replizieren willst, muss dieser ebenfalls DC sein. Ein ausgezeichnetes Nachschlagewerk ist auch die eingebaute Hilfe.
  6. Front-End/Back-End funktioniert auch mit Exchange Server 2003 Standard. Der SBS 2003 kann als Back-End eingerichtet werden. Der Front-End ist in diesem Fall ein W2K3 mit Exchange Server 2003 in einem Perimeternetz (DMZ). Die Isolation funktioniert also ebenfalls.
  7. Gerne geschehen! Wollte es ja selbst wissen resp. replizieren. Also keine Ursache.
  8. Eingeschränkte Nutzer können sich Zugriff mit Systemberechtigungen verschaffen, meldet Heise online: http://www.heise.de/newsticker/meldung/63254
  9. Guten Morgen! Also, es funktioniert. Ich habe wie erwähnt einen SBS 2003 als virtuelle Maschine unter Virtual PC 2004 frisch aufgesetzt. Grundlage war eine ältere MSDN-Version (Englisch) ohne integrierte Service Packs, weder für den W2K3 noch für den SBS 2003. Anschliessend habe ich sämtliche Service Packs manuell eingespielt, also W2K3, Sharepoint Services, Exchange Server 2003 und SBS 2003. Danach habe ich die Installations-CD des SBS (ohne Service Packs) nur mit dem Service Pack 1 für W2K3 zusammengeführt und mit Nero eine Boot-CD erstellt. Die Installation der Wiederherstellungskonsole funktionierte anschliessend umgehend und fehlerlos. Ebenfalls erfolgreich probiert habe ich zusätzlich die Installation der Konsole mit: - einer Slipstream-CD von W2K3 - einer Installations-CD des W2K3 mit bereits intergriertem SP1 (MSDN) - einer Installations-DVD des SBS 2003 mit bereits integrierten Service Packs (MSDN). Nun haben wahrscheinlich nicht alle Zugriff auf MSDN oder neue Versionen der Installations-CDs mit bereits eingespielten Service Packs. Es gibt aber nochmals eine Variante, und zwar kostenlos: http://www.microsoft.com/germany/technet/beta/default.mspx Hier kann man nach der Registration eine 180 Tage lang lauffähige Testversion von Windows Server 2003 mit SP1 in Englisch herunterladen und auf CD brennen. Da nicht das ganze Betriebssystem, sondern nur die Wiederherstellungskonsole eingerichtet werden soll, spielt die Laufzeitbeschränkung keine Rolle. Ich habe allerdings nicht geprüft, ob diese englische Version die Einrichtung der Wiederherstellungskonsole auch auf deutschsprachigen Systemen erlaubt. Alternativ können ebenfalls zeitbeschränkte Testversionen von W2K3 und SBS 2003 auf CD gegen Gebühr von den lokalen Microsoft-Niederlassungen bestellt werden. Auch diese sind mittlerweile mit den entsprechenden Service Packs aktualisiert und erlauben die nachträgliche Installation der Wiederherstellungskonsole auf SBS-Servern mit manuell installierten Service Packs. Der Nachteil ist, dass man ein bisschen Geld ausgeben ist. Als Vorteil steht dem gegenüber, dass die CD-Trials meines Wissens auch in Deutsch verfügbar sein sollten. Wenn wir schon dabei sind, hier noch ein Link zu einem ganzen Evaluations-Kit von Microsoft für 34€: http://www.microsoft.com/germany/technet/beta/wsseval.mspx Ich hoffe, die Frage von coolskin ist nun abschliessend beantwortet.
  10. Ich habe dann mal im Büro meine Protokolle durchgelesen. Erkenntnis daraus ist, dass ich mich geirrt habe und nicht die SBS-Installation mit dem Service Pack 1 integriert habe, sondern zwei W2K3-SP1-Installationen für Kunden. Die SBS-CDs oder -DVD lässt sich zwar mit dem Service Pack 1 für den W2K3 integrieren, nicht aber mit dem SP1 für den SBS. Der Grund ist, dass sich die Service Packs für den Exchange Server 2003, den SQL Server 2000 und die Sharepoint Services nicht intergrieren lassen. Es gibt keinen offiziellen oder inoffiziellen Weg, die Integration des SBS SP1 trotzdem zu bewerkstelligen. Microsoft rät auch von Versuchen ab, die Integration manuell zu bewerkstelligen, weil dies zu unvorhergesehenen Resultaten führe. Die Slipstream-CD (respektive DVD), die ich erwähnt habe, ist die von MSDN für Abonnenten bereitgestellte SBS 2003-Version mit integriertem SP1. Im Moment installiere ich neu einen virtuellen SBS 2003, und zwar die frühere Version ohne SP1. Anschliessend werde ich ihn manuell mit allen 5 Service Packs aktualisieren und eine Slipstream-CD des SBS mit integriertem Service Pack 1 für den W2K3 erzeugen. Von dieser werde ich versuchen, die Wiederherstellungskonsole auf den SBS zu installieren, um das Leiden von coolskin nachzuvollziehen. Das ist mein Busse, anstelle auf Erbsen zu kriechen. Später gibts dann Bescheid. EDIT: Später heisst später. Dauert halt ein paar Stunden, den SBS manuell zu installieren und zu aktualisieren.
  11. Ich gehe davon aus, dass er auf einer Adminstation arbeitet, nicht auf dem Server selbst. CDs sind ja billig. Ich reproduziere heute im Büro die Slipstream-CD für den SBS und publiziere am Nachmittag eine kurze Anleitung für jedermann.
  12. Hast Du schon versucht, die Slipstream-CD bereits nach dem Einspielen des SP1 für W2K3 (also ohne SP1 für den SBS 2003) bootfähig zu brennen und danach die Wiederherstellungskonsole zu installieren?
  13. In der Regel ja. Mit einer Zywall 2 ists mir allerdings schon passiert, dass auch deren DHCP-Dienst aktiv war, ohne dass es der SBS 2003 gemerkt hätte. Da waren dann plötzlich alle 25 Clients ohne Internet;-)
  14. Ich wurde per PN angefragt, was denn das Peters Prinzip sei. Im Grund ist es einfach: Jemand macht seine Arbeit vorzüglich. Also wird er befördert. Seine neue Aufgabe erledigt er ebenfalls ausgezeichnet, in der Folge wandert er in der Hierarchie weiter nach oben. Eines Tages führen ihn die Beförderungen zu einer neuen Aufgabe, die seine Kompetenz übersteigt. Er bleibt somit für den Rest seines Berufslebens dort sitzen und wird nicht mehr weiter befördert. Die Schlussfolgerung: Je weiter oben, desto grösser die Chance auf Inkompetenz. Aber nach diesem Verstoss gegen die Boardregeln sollten wir schleunigst wieder zum Kern des Threads zurückkehren.
  15. Wie lautet die Fehlermeldung?
  16. dmetzger

    XP-Prof Lizenzen

    Wie wäre es mit einem Volumenlizenzprogramm von Microsoft?: http://www.microsoft.com/switzerland/entrepreneur/de/softwareerwerben/lizenzmodelle.mspx
  17. Ich gehe stark davon aus, dass Deine Subnetzmasken nicht stimmen.
  18. Die Qual vieler Firmen sind ihre "kompetenten" Chefs. Stichwort: Peters Prinzip.
  19. Genau so. Das Auto darfst Du ja auch nicht fahren ohne Haftpflichtversicherung. Dass ein Server-Betriebssystem teurer ist, hat natürlich auch mit den eingebauten Diensten zu tun. Du bekommst zum Beispiel ein Active Directory, DNS- und DHCP-Dienste, Druckerdienste etc. etc. Beim SBS 2003 ist ja auch noch mindestens ein Exchange Server dabei. Das ist insgesamt doch sehr kostengünstig.
  20. Mit einem professionellen Sicherungsprogramm (Arcserve, Veritas) und einem Bandautomaten.
  21. Habs überlesen, dass es sich um ein- und dasselbe Notebook handelt und ging von zwei Maschinen aus. Sorry. Habe meinen Beitrag deshalb gestrichen.
  22. dmetzger

    Problem mit SBS2003

    Alle 10 Punkte der Aufgabenliste abgearbeitet, also auch den Assistenten für Routing und RAS?
  23. Nicht unbedingt. Der SBS bringt seinen eigenen DHCP-Server mit, und wenn dieser nun mit dem DHCP-Server des Routers um den selben Subnetzbereich konkurriert, kommt es zu Konflikten. Dies führt selbstverständlich zu einer eingeschränkten oder sogar stillgelegten Internetverbindung, woran auch die Produkteaktivierung scheitert. Übrigens: Hast Du nach der Installation des SBS gleich auch brav die 10 Punkte der Aufgabenliste abgearbeitet?
  24. Was mir noch eingefallen ist: Das SP1 für den SBS 2003 setzt ja die Installation des SP1 für Windows Server 2003 voraus. Du musst somit den Slipstream-Vorgang zweimal und in der korrekten Reihenfolge durchführen.
  25. Doch, ich stimme Dir absolut zu. Gibt ja viele, die noch immer behaupten, Microsoft nehme keine Rücksicht auf Kundenwünsche. Die möglicherweise gleichen Leute verweigern dann aber die Unterstützung bei der Verbesserung von Microsoft-Software. Ist aber in der mir fremden Linux-Welt anscheinend nicht anders. Dort wird zwar viel Freeware heruntergeladen, aber nur ein Bruchteil beschäftigt sich dankbar mit der weiteren Entwicklung. Der Rest mars***iert mit der Herde und drängt sich beim nächsten Wasserloch wieder vor.
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