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dmetzger

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Alle erstellten Inhalte von dmetzger

  1. Aus der Erwähnung des POP3-Connectors schliesse ich auf einen SBS 2003. Das Abholen und Zuordnen sollte kein Problem sein. Vergiss die Globalen Postfächer. Du kannst im POP3-Connector direkt das Nutzerpostfach zuordnen, an das per POP3 abgeholte E-Mail ausgeliefert werden soll. Pro POP3-Konto ist ja ein separater Eintrag nötig. Bei den Nutzereigenschaften unter "E-Mail-Adressen" darf die Option "E-Mail-Adressen anhand Empfängerrichtlinie automatisch aktualisieren" nicht gewählt sein.
  2. Tja, das ist beim SBS einfach so. Er führt einfach die Funktion "Als Anhang senden" aus.
  3. dmetzger

    Kein Zugriff auf OWA

    Was hat sich denn vor zwei Wochen geändert? Hast Du zusätzliche Anwendungen installiert, zum Beispiel die WSUS? Kannst Du die Fehlermeldung präzisieren (welcher Prozess?).
  4. Ich baue jeweils eine VM mit zwei Netzwerkadaptern (einer physisch, der andere virtuell) und konfiguriere sie für NAT. Die physische NIC ist mit dem Internet verbunden, die virtuelle hat die Einstellung "nur lokal". Die anderen VM haben dann jeweils einen Netzwerkadapter mit der Einstellung "nur lokal".
  5. Kurz: Nein. Der SBS verweigert dies, auch weil er selbst alle FSMO-Rollen beansprucht. Er kann ja auch nicht Vetrauensstellungen zu bestehenden (respektive überhaupt zu anderen) Domänen aufbauen. So ist der einzige Weg, die Domäne mit dem SBS neu zu begründen und dann Mitgliedsserver oder einen 2. DC (W2K3) hinzuzufügen.
  6. Serververwaltungskonsole -> Internet und E-Mail -> Server-IP-Adresse ändern
  7. Danke für den Hinweis. Ich wollte schon die Registrierungsschlüssel suchen... Ich kann mir vorstellen, dass einige Admins nicht sehr von der Vorstellung angetan wären, dass ihre Nutzer irgendwelche fremden Maschinen per ICS ins Netz einbinden könnten. Nun bin ich beruhigt.
  8. dmetzger

    Neuer Exchange

    In einem anderen Papier nennt Microsoft indes einen Lösungsansatz, PST-Dateien als Offline-Dateien verfügbar zu machen: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;252509 Wurde hier im Board auch schon darauf hingewiesen: http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=10414 Das von Gadget erwähnte Papier nennt jedoch deutlich die Nachteile dieses Eingriffs. @Mr.Toby Unter welchem Betriebssystem soll der Exchange Server 2003 denn laufen?
  9. Den kannte ich tatsächlich noch nicht. Würde aber trotzdem ICS aus Domänenumgebungen fernhalten und ausschliesslich in kleinen Arbeitsgruppen einsetzen.
  10. Der SBS muss der 1. DC einer von ihm begründeten Domäne sein. Einbinden in eine bestehende ist unmöglich. Da wir das hier schon öfter diskutiert haben, verweise ich Dich für die Grundlagenforschung auf die Boardsuche. Zudem empfehle ich Dir Google und Microsoft.com für Basisinformationen über den SBS. Diese beantworten 90 Prozent Deiner Fragen. Eine Möglichkeit ist die Verwendung des alten Servers als SBS mit Exchange. Den neuen kannst Du als W2K3-Mitgliedsserver für die restlichen, leistungsintensiven Anwendungen einbinden.
  11. Grundsätzlich hat ICS in einer Domänenumgebung nichts verloren. Nein, man kann den DHCP-Miniserver für das Subnetz 192.168.0.0/24 nicht ausschalten. Er ist Teil von ICS.
  12. Ruf doch beim Aktivierungszentrum an. Die Telefonnummer erhälst Du über den Aktivierungsassistenten Deines Betriebssystems (unter "Telefonische Aktivierung", dann Land auswählen).
  13. Kurzfristig magst Du Recht haben. Langfristig trifft das bestimmt nicht zu. (Womit wir jetzt über die Definition von "langfristig" verhandeln können)
  14. War auch nicht persönlich, sondern als Floskel gedacht. :D
  15. @Christoph35 Ah, verstanden. Du meinst, trotz Exchange die ganze E-Mail einfach über POP abholen und direkt in eine lokale PST-Datei speichern. Natürlich, da hast Du Recht.
  16. @BuzzeR Hoch geschätzter Freund, liebes Forumsmitglied. Ich stimme GuentherH zu. Als Administrator gibt es andere Wege, an die Exploits heranzukommen und Informationen über Sicherheitslücken zu gewinnen, als den Quelltext hier zu veröffentlichen. Es ist leider so, dass auch in diesem wertvollsten aller Foren immer wieder Leute auftauchen, die nicht mit Deinen Massstäben von Ethik und Berufsmoral gemessen werden können. Fragen nach Dumps und Knacken von Registrationsschlüsseln fallen mir ein, manchmal verdeckt, dann wieder ganz offen gestellt. Von daher ist mir lieber, wenn das Wissen über Exploits kontrolliert den zuständigen Administratoren zugänglich ist, nicht aber dem flüchtig Mitlesenden.
  17. Hmm, zarter Wiederspruch. Mein eigenes Besipiel: Ich habe seit Juni 1999 ausser Spam alle ein- und ausgegangene E-Mail gesammelt und so eine wertvolle Datenbank mit nunmehr 6,5 GB Umfang erhalten (viele Anhänge). Die will ich aber nicht in einem Postfach auf dem Exchange Server lagern, sondern habe sie in PST-Jahrgänge über ein Netzlaufwerk eingebunden. Im auf 200 MB beschränkten Postfach auf dem Exchange Server sind bloss der aktuelle Schriftverkehr, die Kontakte und Termine gespeichert, also alles, was ich auch über OWA oder HTTPs over RPC zugänglich haben will. Dass verschiedene PST-Dateien eingebunden sind, macht sich bei der Informationssuche dank Lookout for Outlook überhaupt nicht bemerkbar.
  18. Und noch eine Anmerkung zum oben genannten Wikipedia-Artikel: Die Standard-Version des Exchange Server 2003 enthält nicht zwei, sondern bloss eine produktive Speichergruppe. Die zweite dient ausschliesslich der Wiederherstellung und kann produktiv nicht verwendet werden. Ebenfalls stimmt es nicht, dass die Enterprise Edition keine Speichergrenze kennt. Ihre Datenbankgrösse ist auf 16 Terabytes beschränkt. (Nun, ok, das ist bestimmt eine ganze Menge...)
  19. Leichte Präzisierung: Die E-Mail wird grundsätzlich in Postfächern auf dem Exchange Server gespeichert. Outlook übernimmt standardmässig die Aufgabe eines Bildschirms, mit dem man in diese Postfächer hineinsehen kann, der aber selbst nicht die Inhalte enthält. Aktiviert man in Outlook die Funktion "Exchange-Cache-Modus verwenden", wird eine Kopie der E-Mail auch lokal gespeichert. Ohne dieses Cache ist der Inhalt des Postfaches nur einsehbar, wenn der Client mit dem Exchange Server verbunden ist.
  20. Nein, wollte nur wissen, ob der Rechner vor 5 Minuten installiert wurde, also noch keine Leistungsdaten gesammelt wurden;-) Gibt es relevante Einträge in der Ereignisanzeige?
  21. Wie lange läuft der SBS denn schon?
  22. Offenbar haben die Versionen 8.x, 9.0, 9.1 und 10.0 von Veritas Backup Exec eine schwere Sicherheitslücke, die bisher nicht geschlossen werden konnte. Das meldet Heise online: http://www.heise.de/newsticker/meldung/62745 Dürfte sicher den einen oder anderen hier im Board interessieren (sonst würde ich ja auch nicht auf die Meldung verweisen).
  23. Nur kurz, aus Interesse: Wie habt Ihr das gemacht? Domäne neu erstellt?
  24. Ja da stimme ich als Nachtrag zu. Die Installation von virtuellen Machinen dauert bei Virtual PC erheblich länger als real. Ich verwende ISO-Dateien für die Herstellung von konfigurierten Machinenvorlagen und klone diese mit der rechten Maustaste, damit der Bau ganzer Netzwerke schneller voran geht.
  25. Ich baue im Moment eine solche Testumgebung (und bin deshalb weniger als üblich im Forum). Es geht hierbei um eine virtuelle Domäne mit Windows Server 2003 R2, Exchange Server 2003 SP2 und Windows Vista Beta 1. Für meinen Teil habe ich Virtual PC 2004 gewählt, weil im Gegensatz zu Virtual Server 2005 auch Client-Gastsysteme unterstützt werden. Ich benötige mehrere virtuelle XP-Maschinen, um später auch Office 12 testen und das Zusammenwirken mit Windows Server 2003 R2 sowie in einer gemischten Umgebung mit Vista Clients/Servern zu erfahren. Zudem ist mir die ursprünglich geplante Vista-Testumgebung unter Virtual Server 2005 bislang nicht gelungen, weil es eben keine offizielle Unterstützung von Client-Gastsystemen gibt. Möglicherweise funktioniert der Umweg über die Einbindung bereits bestehender VMC-Dateien, was ich bei Gelegenheit versuchen werde. Für den produktiven Einsatz (Serverkonsolidierung, Serverhosting, LoB-Applikationen) ist Virtual Server 2005 besser geeignet. Hier ist auch die Unterstützung von Mehrprozessoren-Systemen gegeben. Von VMWare höre ich nur Gutes, ohne selbst Erfahrung damit zu haben. Was ganz klar ist: Der Host-PC sollte soviel RAM wie nur irgendwie möglich haben;-) Ebenfalls müssen ausreichend Lizenzen auch für die virtuellen Maschinen vorhanden sein plus selbstverständlich Antiviren- und Sicherungslösungen. Das geht meiner Erfahrung nach doch überraschend oft vergessen.
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