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dmetzger

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Alle erstellten Inhalte von dmetzger

  1. dmetzger

    SBS 2003 Exchange

    Probier doch mal Folgendes: - Lege einen neuen Benutzer an, mit allen ihm automatisch zugeteilten E-Mail-Adressen. Lösche keine dieser Adressen! - Versuche Dich bei OWA anzumelden - Falls erfolgreich: Lösche eine E-Mail-Adresse - Versuch Dich bei OWA anzumelden - Falls erfolgreich: Lösche eine weitere E-Mail-Adresse etc., bis die Anmeldung nicht mehr funktioniert. Das ist die Methode "Trial and Error".
  2. Danke, danke. Bin selbst stolz: Die ganze EULA in einem Satz.
  3. Falls sich jemand der Frage annehmen will: schnabelm hat sie hier im Forum schon mal gestellt. Man kann also ebenso gut hier weiterfahren: http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=67878
  4. Ja genau, auf das wollte ich eigentlich heraus. 3 Arbeitsstationen als Kioske konfiguriert, die nur bestimmte Anwendungen unter einem gemeinsamen Kioskkonto erlauben. Offenbar habe ich mit dem PDA den falschen Link kopiert, korrekt und direkt ist: http://www.gruppenrichtlinien.de/BestPraxis/Kiosk_Computer.htm
  5. @lefg Du hast Recht. Mein Geschäftsmodell besteht indes bislang ausschliesslich im Bau neuer Netzwerke, d.h. ich entwerfe auch die Sicherheits- und Sicherungsstrategie. Da ist jeder Server festplattengespiegelt, schattenkopiert, täglich datenbandgesichert (Sicherungen werden monatlich geprüft) und die Nutzerdaten sind servergespeichert und als zusätzliche Sicherung lokal auf den Arbeitsstationen vorhanden (Offlinedateien). Ich mag mich wirklich nicht erinnern, wann letztmals irgendwo bei einem Kunden ein Datenverlust geschehen ist, der solche Werkzeuge nötig machte. Aber natürlich ist es trotzdem eine gute Idee, mich bald mit diesen Programmen zu beschäftigen und mal so einen Versuch mit gelöschter, formatierter und gecipherter Festplatte zu unternehmen. Deine Worte sind Anregung genug.
  6. Das heisst aber, den alten Rechner wirklich über den Jordan zu werfen, dass er am anderen Ufer zerschellt, oder ihn nackt ohne Betriebssystem zu verkaufen/verschenken, oder ihn mit Betriebssystem sowie Schlüssel und Lizenz zu verkaufen/verschenken und selbst wieder ein XP Professional kaufen (oder einen bereits damit ausgerüsteten Rechner mit gültiger Lizenz). Es ist wie mit Schnürsenkeln: Mit denen kann auch nur einer aufs Mal die Schuhe binden;-)
  7. Aus rein marktwirtschaftlichen Gründen. Zitat Apple: "We will not let Mac OS X run on anything else than an Apple Mac". Apple ist ein geschlossenes System, bei dem Betriebsprogramm und Geräte vom gleichen Hersteller bezogen werden müssen. Würde Mac OS für Geräte irgendwelcher Hersteller freigegeben, wäre dies das Ende des bisherigen Geschäftsmodells. Das selbe gilt ja auch für iPod und iTunes. Von daher gibt es beim Monopolisten Microsoft erstaunlicherweise mehr freie Wahl als bei Apple, dessen Betriebs- und Anwendungsprogramme in meinen Augen eine hervorragende Alternative sind. Ich will mit dieser Bemerkung aber nicht eine ideologische Diskussion anzetteln, die ohnehin sinnlos wäre - es sind nämlich beide Welten gut.
  8. @lefg Danke für die Erläuterungen. Werde mich auch mal darum kümmern und einarbeiten, für den Fall der Notfälle.
  9. So etwas in der Art? http://www.gruppenrichtlinien.de/links.html?67
  10. Aber die Einzelplatzlizenz war schon immer genau das, was ihr Name sagt. Lies die EULA! Für zwei Rechner brauchst Du zwei Lizenzen etc.
  11. Mir fällt als legales Bordmittel noch die Durchführung von Sysprep.exe auf dem betroffenen Rechner ein: http://www.microsoft.com/germany/technet/datenbank/articles/600091.mspx
  12. Und für mich genügts auch;-) Habe keine praktische Erfahrung mit solchen Werkzeugen. Irgendwie liegt immer ein Sicherungsband herum oder eine Offlinekopie von Nutzerdaten...
  13. Mit Bordmitteln: Entweder kollektiv mit NTBackup (im Assistenten "Exchange Server" und dessen Speichergruppen auswählen) oder einzeln über die Outlook-Clienten als PST-Dateien.
  14. Ein Anruf beim Aktivierungszentrum bringt sicher Klarheit.
  15. Das darf man inzwischen als GAU für APC bezeichnen. Ich nehme an, auf diese Firma wird wohl einiges zukommen.
  16. Wieso setzt Du nicht den ersten neuen WSUS-Server auf, lässt ihn die Einstellungen des alten übernehmen (das von Dir erwähnte Master-Modell) und machst ihn anschliessend seinerseits zum Master des zweiten neuen WSUS-Servers?
  17. Interessiert mitlesend, möchte ich die Frage in den Raum stellen, ob diese Werkzeuge auch von Nutzen sind, wenn die Festplatte vor der Neuinstallation komplett frisch formatiert wurde.
  18. @substyle Du wiedersprichst nicht, sondern bestätigst den Hinweis auf teure forensische Methoden. Ob die Lite-Version für 90 Euro zweckmässig ist oder ob es dann schon 200 Euro für die Vollversion sind - für Privatnutzer ist das ziemlich viel Geld. Und auch die im Folgebeitrag von the_brayn erwähnten Spezialisten lassen sich ihre Techniken und ihr Wissen einiges kosten, wenn sie nicht gerade zur Familie gehören. Mit XP-Bordmitteln ist jedenfalls nichts zu machen.
  19. Schau mal hier: http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=55024 Erste Anlaufstelle ist immer die Boardsuche.
  20. Dann sind die Daten überschrieben. Ohne Sicherung gibt es kaum was zu retten. Mögliche Hilfe findest Du höchstens noch in teuren forensischen Methoden.
  21. Existieren Sicherungen des Servers?
  22. Wenn Du beim Setup die Option "Upgrade" gewählt hast, sollte alles vorhanden sein. Schwieriger wirds bei einer Neuinstallation mit Festplatten-Formatierung, weil dann alle Daten überschrieben werden. Hier hättest Du Pech. Üblicherweise auf dem Laufwerk C: ist das Verzeichnis "Dokumente und Einstellungen" vorhanden. Dort befinden sich nach den Nutzern benannte Unterverzeichnisse. Je nachdem findest Du dort die Daten Deines Vaters.
  23. Die Einstellungen werden ja wie von Dir erwähnt in der Datei Registry.pol gespeichert. Du musst zuerst alle Einstellungen gemäss Deinen Wünschen modifizieren, indem Du die ADM-Vorlage benutzt, ehe Du diese anschliessend aus der Gruppenrichtlinie entfernst. Sonst bleiben die alten Einstellungen wirksam.
  24. Nein. Was Dir bleibt, ist die manuelle Konvertierung per Bildbearbeitung.
  25. Genau. Kurz gesagt: Ein Netzwerk ist nur so sicher wie seine am wenigsten sichere Komponente. Die Stahltür vorne nutzt nichts, wenn der Seiteneingang aus Sperrholz genagelt ist.
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