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Herbert Leitner

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Über Herbert Leitner

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  1. Hallo! Dank Dir für die Ansätze, hier die nötigen Informatoinen: Gehen UNC-Pfade grundsäzlich nicht? Also in allen Variationen? - \\server\freigabe - \\server.dom.de\freigabe - \\ip-adresse\freigabe Ja, genau so: Kein Client kann über die (noch vorhandenen) Laufwerke zugeifen und UNC-Pfade zum Server laufen auch in ein TimeOut. (Der Server antwortet nicht oder so ähnlich) Seltsam finde ich, daß auch die andere Richtung nicht geht. Auch der Server kann keine SMB-Verbindung zu den Clients mehr aufbauen. Andere Sachen (FTP, Telnet, DNS, HTTP, ...) (vom Server weg) funktioineren aber. Daher kann auch die Porttable nicht überlaufen (war nur ein Ansatz). Evtl. am NetBT rumgeschraubt? Nö, da war keiner drann. Laufen wirklich alle benötigten Dienste noch? Ja, die laufen alle wie sie sollten und lassen sich auch steuern (starten, stoppen, anhalten) (nicht alle, aber alle die sollten bzw. wo der Starttype entsprechend gesetzt ist und die sich auch auf anderen Servern steuern lassen.) Ich habe jetzt eine zweite Instanz von Windows auf das gleiche RAID installiert, um mit einer sauberen "Version" zu scannen. Ich habe schon zig Programme drüber laufen lassen, alle sagen mir, daß da nichts is. Sollte ich wirklich nichts finden, dann werde ich eine Reparaturinstallation versuchen. Sollte das auch scheitern (davon gehe ich aus, Gruß an Dr. Melzer), dann installiere ich neu. MIr graut aber davor, ich weiß ja nicht (genau) was auf dem Server alles läuft und mir läuft ;-) die Zeit davon. Anmerkung: die zweite Instanz von Windows (gleiches OS, gleiches SP) läuft prima, allerdings ist diese noch nackig - also ohne irgendwas. Gruß und Dank! Herbert
  2. Hallo Zahni! Wahrscheinlich ist Server was kaputt. ...wahrscheinlich... Könnte an Soft- oder Ahrdware liegen. ...oder ein Bedienerfehler... ... und Elvis wurde gesehen, in München .. Trotzdem Danke! Herbert
  3. Ich hatte doch erwähnt, daß die Dienste laufen (diejenigen die das auch tun sollten). Der Hinweis auf ein Schulungszentrum ist sicher OK. Jeder von uns sollte das tun. und ... wer von Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein ... Dank Dir! Herbert
  4. Und wenn Sie von Ihren hohen Ross runterkommen würden ? Wie arrogant sind Sie eigentlich?
  5. Hallo! Ich habe hier einen Windows 2000 Server Standard der keine SMB - Verbindungen (Laufwerke) mehr annimmt und auch nicht mehr aufbauen kann. Die Clients können sich nicht mehr zu dem Server verbinden und der Server kann auch keinen Laufwerksbuchstaben und/oder UNC - Pfad mehr verbinden. (Systemfehler 1231). MIt TCP-View habe ich gesehen, daß "Milllionen" Vebindungsversuche gemacht werden, das geht so schnell, daß die Prozessorlast auf 100% ist und damit der Server kaum mehr sonst was macht. Die Dienste laufen aber wie sie sollten und an der Maschine kann man (fast) normal arbeiten. Nur eben, daß auch keine UNC-Verbindungen auf sich selbst mehr möglich sind und daher diverse Programme (Auftrag, Telebanking) nicht mehr funktionieren. Es ist leider der einzige DC und ich versuche, diesen nicht zu verlieren. Ich habe den kompletten Datenbestand mit NTBackup auf eine zweite Festplatte gesichert, die Daten auf eine saubere Maschine übertagen, dort "restored" (Alternatives Verzeichnis) und dann mit diversen Antivirenprogramme gescannt. Alle sagen mir, daß da kein Virus ist. Das kann so nicht sein und vermutlich ist ein oder mehrere Rootkits vorhanden und diese wurden mit NTBackup nicht "gesichert". Kann das sein? Ich habe jetzt eine zweite Instanz vom Server 2000 installiert (die ist sicher sauber) und scanne noch mal mit diversen Antivirenprogrammen. Was kann ich sonst tun damit ich den DC nicht verliere? tks! Herbert
  6. Hallo! Oder clientseitig im Outlook zusätzliche POP3-Konten einrichten, um eines dieser Konten als Absender zu wählen. Obwohl man die letzte Möglichkeit besser wieder vergessen sollte. Ja, das sehe ich genau so! es geht wohl erstmal um einen internen Exchange-Server. Der interne Exchange soll interne Mails mit einer anderen Absenderdomain annehmen und dann auch ins Internet weiterleiten. Ob der Exchange das dann per Smarthost oder per DNS macht, ist ja nicht bekannt. Ich denke, auch hier hast Du den Kern/Sinn der Sache genau erkannt. Dank Dir für die Antworten weiter oben. Ich denke, ich sollte mir das ansehen. Gruß und Dank!
  7. Hallo! Nein, das stimmt so nicht weil ... .. die meisten Spammer haben keinen Schlüssel für die/meine Firma. Und am Exchange Server kann ich genau einstellen (IP-Berechen, Domäne) wer diesen benützen darf. tks! Herbert – Hallo! Nein, es geht nicht darum, Mails zu empfangen sondern über den Mailserver Mails zu versenden. Der MX-Eintrag für die Domäne sollte weiterhin (nur für diese eine Domäne) zum Provider zeigen und dort sollten die Mails in den entsprechenden Boxen landen. Der User möchte nur (wenn geht) über Outlook versenden können, nicht empfangen. (ist nicht auf meinem Mist gewachsen) Wie jeder Administrator weiß: 1.) wir sind die Sklaven der Benutzer 2.) kriegt der Benutzer nicht was er will geht er zum Teamleiter 3.) nun wir sind die Sklaven der Teamleiter und so kriegt der Benutzer wieder was er möchte Gruß und Dank! Herbert
  8. Hallo! Kann ich den Exchange Server 2003 so einstellen, daß er ausgehende Mails von einer Absender-Domäne transportiert, für die er eigentlich nicht zuständig ist. Die E-Mail-Verwaltung von einer unserer Domänen liegt beim Provider und das soll so bleiben. Die Mails werden per Webmail bearbeitet. Nun mächte einer der Benutzer gerne die Mails von Outlook (über ein VON-Feld) wegsenden können. Der Exchange Server "kennt" diese Domäne nicht und verweigert. Sollte es nicht reichen, am Exchange Server die Domäne einzutragen (Empfänger/Empfängerrichtlinie) und dort einzustellen, daß der Server NICHT für diese Domäne zuständig ist? (Habs probiert, das hilft aber nichts!) tks! Herbert
  9. Hallo! Das empfinde ich als Unsinn. OK, ist Deine Meidung und wird von mir akzeptiert! Es kommt nicht auf die Sicherung des Dateisystems an, sondern auf die Wiederherstellung. Sehe ich auch so! Du musst zuerst Windows installieren und dann die Sicherung zurückspielen. Windows ist in diesem Fall bereits installiert: auf der jeweils anderen Partition! Die Dauer für diese Prozedur ist wesentlich größer als bspw. mit BESR. Nicht, wenn ich das auf diesen einen Fall beziehe! - rechte Maustaste -> Laufwerk sichern auf einem Systray-Icon und im Schadenfall eine CD einlegen, davon booten und das System von dem Sicherunsgdatenträger wiederherstellen? So einfach sehe ich das auch nicht. Was ist bei Netbooks wo kein CD/DVD-Laufwerk dabei ist. Dauer der Wiederherstellung bei aktueller Hardware und 60 GB zwischen 30 und 60 Minuten. Ja, das kann ein Argument sein! Ich konnte mit NT Backup noch nie richtig warm werden, weil, seit ich mit EDV und Windows zu tun habe, es immer bessere Programme zum Sichern gab und auch weiterhin geben wird. NTBackup hat einige Vorteile die mir auch schon "das Leben" gerettet hatten. Ich hatte mal einen Ausfall von zwei Festplatten am RAID auf einem 2003 SBS und mußte den Exchange Server restoren. Ich hatte den gesichert mit ARCserve V11.5 und NTBackup. Trotz Support von CA und Stunden von hoffen und verzweifeln ist es (auch CA) nicht gelungen, den Mailstore online zu stellen. Die Rücksicherung mit NTBackup hat auf Anhieb funktioniert, ich kann aber nicht mehr sage, ob MS mir dabei geholfen hat oder nicht! Ich mache NT/2k/2k3 Server seit 1996 und hatte bisher zig mal Dateien restored und das ging immer so wie es sollte. Für meinen Gebrauch reicht daher NTBackup, mir ist aber klar, daß das sehr schnell an seinen Grenzen stößt, und davon berichtest Du hier! Gut die kosten manchmal Geld, aber versuch doch mal die Testversion von Symantec BESR, das ist eine Vollversion, welche 30 Tage nutzbar ist, einzig die Wiederherstellungsfunktion auf Fremdhardware wurde herausgenommen (nachvollziehbar) Ich hatte es schon erwähnt, für mich es es wichtig, daß sich das innerhalb von ein paar Stunden scripten läßt. Gruß und Dank! Herbert
  10. Hallo! Ich möchte das komplette Dateisystem sichern und da hat mir NTBackup als vernünftige (weil "billig" und einfach) Möglichkeit erschienen. Ich verwende kein einziges Tool zum Sichern von Partitionen, das ist mir suspekt. Über all die Jahre habe ich für meine kleinen (winzigen?) Anforderungen mit NTBackup immer gute Erfahrungen gemacht! Gruß und Dank! Herbert
  11. Hallo! Ja genau! Das stand mal in der ct (heise) und ich kann mich dunkel erinnern. Hat schon jemand Erfahrung damit? Kann ich den Systemstate sicherung und vielleicht sogar restoren (;-)) Auf jedenfall scheint mir das ein brauchbarer Ansatz zu sein und ich kann meine (fertigen) Scripts weiter verwenden. tks! Herbert
  12. Hallo! Das stimmt so leider nicht ganz. Mit dem og. Tool kann man nur Restoren, aber nicht Sichern. Das Microsoft sowas anbieten würde, war mir klar, wie sollte man sonst die "alten" Sicherungen weiterverwenden, nach dem Umstieg auf Vista. Leider kann man damit nicht sichern und ich habe noch keine brauchbare Alternative zu NTBackup gefunden. Mit dem bei Vista mitgelieferten Sicherungs (Konzept?) find ich mich überhaupt nicht zurecht und vermutlich werde ich mich nie damit anfreunden, selbst wenn einige der unten genannten Punkte mittelfristig wegfallen: 1.) Bei der Filesicherung kann ich kaum aussuchen, was alles gesichert werden soll 2.) Die Komplettsicherung funktioniert nicht auf ein Netzwerk 3.) Der Netzwerkzugriff kann nicht über einen bereits vorhandenen Laufwerksbuchstaben erfolgen 4.) Ich kann das (noch) nicht scripten tks! Herbert
  13. Hallo! Ich habe auf der ersten Partition XP und auf der zweiten Vista. Kann ich mit NTBackup von XP die Vista Partition sichern - und noch wichtiger: wieder restoren? Kommt NTBackup mit den Neuerungen im Dateisysetm von Vista klar? Ich möchte bewußt NTBackup verwenden weil ich das sehr schön per Script steuern kann und mir im Moment die Zeit fehlt, mich in eine brauchbare Backupstrategie von Vista einzuarbeiten. Wie gesagt: Sichern sollte einfach sein, ist aber (nicht mal) nur die Hälfte. Erst beim Restore sehe ich obs funktioniert - oder auch nicht! tks! Herbert
  14. Hallo! Ich hatte es erwähnt: das Ziel ist leer und damit sollten die Attribute keine Rolle spielen. XCopy und Robocopy sind gut. Robocopy hat aber einen Fehler bem Kopieren von großen Dateien (einige GB) auf ein NTFS-Komprimiertes Laufwerk. Da verheddert sich Windows XP/SVR2003 reproduzierbar. Der Total Commander ist mir ansosnten ans Herz gewachsen und ich glaube auch nicht, daß der dieses Probelm (selbst) macht! tks! Herbert – Hallo! Ja, die Pfade sind elends lange. Ich dachte aber, daß der Total Commander abbricht, wenn mit den Pfaden etwas nicht passt. Zumindst passiert das gelegentlich beim Kopieren und wenn ich die Pfade kürze, dann läuft das duch. Ich bin aber noch nicht auf den Gedanken gekommen, daß durch zu lange Pfade die Situation eintritt, daß Dateien überschrieben werden. Robocopy ist gut, allerdings ist der Total Commander um etliches schneller (weiß nicht warum!). tks! Herbert
  15. Hallo! Zum Kopieren von ganzen Verzeichnissen verwende ich gerne den Total Commander weil dieser nicht abbricht bei einem Fehler bzw. fragt, was geschehen soll. Das Ziel ist IMMER ein leeres Verzeichnis und immer wieder kommt es vor, daß die Frage auftaucht, ob eine bereits bestehende Datei überschrieben werden soll. Nun frage ich mich, wie das sein kann? Das Zielverzeichnis ist leer. Die Dateien werden der Reihe nach kopiert, ich kann dabei zusehen. Ich könnte mir zwei mögliche Ursachen vorstellen: 1.) Der Total Commander hat einen Fehler und kopiert einzelne Datien doppelt (ist unwahrscheinlich!) 2.) Mit den Quell-Dateien stimmt was nicht! Könnten da NTFS-Streams (Viren?) versteckt sein? (Die Maschine die kopiert läuft ohne Virenchecker, hier ist die Source-HD vorübergehend eingebaut!) Hatte das schon mal jemand! Schöne Grüße an Dr. Melzer! tks! Herbert
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