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  1. um nochmal auf die zwischenspeichernden Anmeldeversuche zurückzukommen: "Anzahl zwischenzuspeichernder vorheriger Anmeldungen (für denn Fall, dass ein Domänencontroller nicht verfügbar ist)" So heisst die Richtline korret ;-)
  2. 1. Keine Servergespeicherten Profile 2. Keine Home/Netzlaufwerke 3. Kein Virenscanner der auf einen Server von uns zugreifen will 4. Keine Verknüpfungen wäre es so einfach dann würde ich nicht verzweifeln ;)
  3. security design - 298 Prüfung, das sind nur Fallstudien. Viel mit Zertifikats- und SUS-Servern. War easy. Nichts gelernt und trotzdem bestanden ;)
  4. ich weiss nur da gab es irgendwelche lokalen richtlinien, ist noch vom XP Kurs glaub hängen geblieben ;-)))
  5. ja 50 Credentials, ist richtig, ich sollte mir angewöhnen das richtig zu formulieren hier und nicht wie ich es einem User erklären würde ;-) 50 Zwischenspeicherungen, aber da nur ein Benutzer... wurscht, ist ja jetzt richtig gestellt :D Das Lapi hat nur eine Netzwerkkarte. Zusätzlich eine UMTS Karte (PCMCIA) welche aber erst reingesteckt wird sobald die Maschine läuft. Meine Vermutung liegt nunmal dadrin das es was mit meiner Beschreibung zu tun hat, da der Laptop einwandfrei läuft und sobald ich mich im internen Netz befinde, also in der Firma, klappt alles wunderbar. nur zu hause nicht. IP Einstellungen: Alles automatisch beziehen.
  6. Hallo Zusammen, ich suche verzweifelt eine lokale GPO Einstellung. Und zwar haben wir eine Mitarbeiterin mit einem Laptop welche selten in der Firma ist und somit sich nicht oft mit dem AD verbindet. Sie klagt über langsame Reaktionszeiten beim Starten und Herunterfahren. Habe in der lokalen Richtlinie nun einmal die Computerkonfiguration für die maximalen zwischengespeicherten Anmeldungen auf den maximalwert 50 erhöht (das bedeutet man kann sich mit einem Profil von einem AD Benutzer 50 mal ohne einen DC anmelden) und suche nun die Richtline, die folgendes bewirkt: Beim Herunterfahren versucht der Lapi ja dem DC zu sagen, dass ich mich jetzt auslogge bzw herunterfahre. Dies tut er solange bis es gelingt oder den Wert, welchen man bestimmen kann, überschreitet (praktisch wie ein Timeout). Diesen Wert will ich auf die kleinste Zahl stellen, damit nur zB 3 mal versucht wird ein DC zu erreichen und dann herunterfährt. Wie heisst diese Richtlinie nochmal und wo finde ich diese? Das Betriebssystem ist Windows 2000 Prof. Hat jemand noch andere Tips, wie man die Performance steigern kann (Ohne jetzt ein seperates lokales Profil einzurichten)?
  7. Hallo, ich suche nach einer Möglichkeit verschiedene Signaturen an verschiedene Empfänger automatisch an eine eMail von einem Benutzer anzuhängen. Sprich: User A sendet eMail nach Extern, also an jemanden der nicht im globalen Adressbuch steht. Gibt es da was das der Exchangeserver oder evtl. der Client dies erkennt und die dementsprechende Signatur anhängt? Kennt der Exchange den Empfänger einer eMail, also welcher im Adressbuch steht, der soll eine andere Signatur bekommen. Hintergrund: Für eMails an Kunden und Unbekannte soll ein Disclaimer am Ende der eMail angehängt werden, was Intern nicht gebraucht wird. Mehrere Signaturen in Outlook einpflegen und diese dann per Hand ändern kommt nicht in Frage. Wenn der Exchange (hier: Win 2000 Server Standard Edition, Exchange 2000) sowas nicht kann und es z.B. per Regel (schon mal getestet aber nichts in der Hinsicht gefunden) dies automatisch passiert wäre auch ok. Eben AUTOMATISCH und zentral administrierbar mit dem geringsten Aufwand (bei 100 Mitarbeitern nachträglich Signaturen zu ändern ist eher unangenehm ^^) Danke im voraus!
  8. das wäre eine logische erklärung, da der benutzer mit dem gpo für den proxy sich auf einer maschine anmeldet, auf der auch eine gpo wirkt mit loopbackverarbeitung für benutzereinstellungen. ich teste das morgen mal. vielen dank!
  9. ja es sieht nach loopbackverarbeitung aus, und eine gpo habe ich gefunden für den gleichen container mit eben dieser einstellung. damit wäre geklärt warum die gpos mit benutzereinstellungen auf computerkonten wirken. aber unklar ist, warum für eine OU nur mit Benutzerkonten das GPO für z.B. Proxyserver nicht greift wenn es eben mit dieser OU verknüpft wird. Der User meldet sich an, aber die Proxyeinstellungen werden ihm nicht zugewiesen. Was ROSP.msc sagt, sehe ich wenn gerade mal keiner mit einer betroffenen Maschine arbeitet. Aber da es ja momentan funktioniert mit dem Proxy, eben nur auf die Maschine angewendet, und kein GPO im entsprechenden User Container verknüpft ist, wird mir die Console nichts anzeigen in Bezug auf meine Wunscheinstellung, das wenn ich Benutzereinstellungen ändern möchte auf Benutzerprofilebene.
  10. ich schaue nochmal, übergeordnete GPOs gibts keine mehr, ausser eben die Standarddomänenrichtlinie, aber an der wird eigentlich nicht gebastelt. ich könnte mir nur vorstellen das diese erzwungen wäre, und die darunter liegenden gpos überflüssig macht. bzw er erzwingt nur seine regeln welche bearbeitet wurden, undefinierte regeln werden dann lokal o. in einer untergeordneten gpo verändert wenn gewollt(so habe ich das thema verstanden).
  11. nein, nicht die standardcontainer, nur als beispiel zur verdeutlichung. wie bereits erwähnt: OU Computers beherbergt die Computerkonten unserer Firma OU Users beherbergt die Benutzerkonten Die GPOs haben wurden in den Benutzereinstellungen bearbeitet und auf die OU Computers angewendet = funktioniert Wende ich die GPOs auf die OU Users an, wo sie meiner Meinung nach hingehören, funktioniert es nicht und gpresult zeigt diese Richtlinien (ja, aktualisiert usw alles gemacht) nicht mal an. zB Benutzereinstellung Proxyserver in der GPO: Ich will das alle Benutzer die diese GPO erhalten sollen bei Systemstart einen Proxy angewiesen bekommen, egal was für ein PC. Da das GPO auf die Computerkonten der OU Computers angewendet werden, wirken diese bei jedem User der sich an dieser MAschine anmeldet, und das soll nicht so sein.
  12. Hallo Zusammen, folgendes Problem: Ich habe mehrere GPO's mit Benutzereinstellungen. Es existieren 2 OU's: - Computers - Users Wie gesagt, habe ein GPO mit Benutzereinstellungen (Proxy Server Konfigurationen). Ich wende dieses GPO auf die OU Users an, nichts passiert, unter gpresult wird nichts aufgelistet. Wende ich das gleiche GPO (ohne Loopbackverarbeitung) auf die OU Computers an, funktioniert alles???! Das gleiche mit einer GPO für den Desktop Hintergrund. Ist eine Benutzereinstellung, funktioniert aber nur in der OU Computers, wo die Computerkonten drinne sind. Ich will ja aber das sich die einzelnen GPO's auf die User auswirken, und nicht fix auf eine Maschine. Denke ich falsch? => "Computereinstellungen werden anwendet auf Computerkonten Benutzereinstellungen werden anwedet auf Benutzerprofile" Danke im voraus!
  13. Hallo Zusammen, kennt jemand einen Weg/Tool, um folgendes zu erreichen: Wir haben ca. 200 PCs in 4 Subnetze unterteilt. Jetzt kommt die Anforderung, von allen PCs in der Domäne die Software, welche aufgespielt ist, in einer Liste/Grafik/etc darzustellen. Sprich was auf den einzelnen PCs die Softwareumgebung hergibt. Hat da jemand eine Idee oder Tool? Es muss nicht unbedingt direkt eine komplette Liste ausgegeben werden. Wenn es z.B. ein Tool gibt, dass mir die PCs auflistet und ich dann mir eine Liste aufstellen kann... hauptsache ich kann die Sache ZENTRAL lösen und muss nicht an 4 Standorte reisen :-) Merci im voraus!
  14. Mis, ganz vergessen das Ergebnis mitzuteilen ;) JA es lag am NETBIOS nahmen. Stimmt Wins Lookup greift vorher ab und unterbrach somit die Anmeldung am Netz da die Meldung "Rechner schon im Netz vorhanden" erscheinte. Aufm WINS Server die alten Einträge gelöscht, 15 min wait bis repliziert wurde und probiert => geht :-)
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