dippas

Bleib gleich unten, denn meine Kaffeetasse ist via Luftpost auf dem Weg in die Küche :D:D:D Bring bitte einen mit Milch mit ;) grüße dippas PS: Ich habe noch ein Maxdata M-Book 1000T: Interesse? :D

jo, auch von mir ein "willkommen an Board". Off-Topic:@IThome: Die Dinger sind nicht "einfach strange", sondern für die Tonne ;) Ich werde im Lauf dieser Woche versuchen, die Speedport-Kiste [siehe Threat zum W900V) lediglich als Modem zu nutzen und dann einen LinksysWRT54GL da dran zu hängen. Damit sollte es klappen. Gebe dann auch hier feedback. Kleiner Hinweis: Auch ich benutze zwecks VPN verschiedene Wege: PPTP, IPSec ("legacy") und auch den Netscreen-Client. In Zusammenhang mit Speedports? No Chance! Da die Speedports noch so andere "Merkwürdigkeiten" haben (z.B. SSL-Sessions sterben bzw. kommen gar nicht zustande wegen Timeouts) habe ich mein Teil in die Ecke geworfen und mir für zu Hause eine NS5GT an Land gezogen. Damit klappt alles so, wie ich es gerne hätte :D grüße dippas

Naja, mit Wireshark kannst Du den Traffic mitschneiden, der tatsächlich auf der Leitung ist. Damit könnte man auch Kommunikationspartner aufdecken und schauen, wer wann wieviel durch die Leitung bläst. Was fehlt wäre eine zumutbare "Auswertbarkeit". Aber da gibt es auch was schönes (kostenpflichtigt, Auswertung kann aber auch beauftragt werden): Synapse:Networks GmbH - LAN-/WAN-Analyse, Netzwerkanalyse, Trace:Magic, Trace:Commander, Troubleshooting, Windows-Analyse, Netzwerk-Analyse: Trace:Magic P&W Netzwerk GmbH & Co KG - TRACE:MAGIC Je nach Netzwerkumgebung kann man sich das aber auch sparen: Eine "richtige" Firewall (Astaro/Netscreen) hat natürlich ein aussagekräftiges Log. grüße dippas

ACK, das dauert in der Tat deutlich länger mit BE < 11, aber es klappt ;) grüße dippas

Off-Topic:Die Augen RECHTS, die Augen NACH OBEN, hehe :D

Wir setzen auch BE ein. Kleiner Hinweis: Einzelne Mails kann man auch mit BE 9 zurücksichern, sofern man natürlich diese Ebene vorher auch gesichert hat, logisch. Zum Preis: Ein gutes Backup darf ruhig auch gutes Geld kosten. Schließlich bekomme ich einen Stapel an Funktionen geliefert, die mir das Leben einfach machen. Berechne mal die Rücksicherungsmöglichkeiten: Welchen Aufwand kostet es "manuell" ein Postfach ordentlich zurück zu holen mit NT-Backup und welchen kostet es dieselbe Aufgabe mit BE durchzuführen? Wieviel Aufwand ist es, einen toten Server mit NT-Backup zurück zu sichern und wieviel Aufwand ist es, die BE-Boot-CD einzulegen und direkt vom Band zurück zu sichern?

NT-Backup reicht sicherlich als Backup-Lösung aus. Aber ich möchte schon ganz gerne ein wenig mehr als die Funktionen von NT-Backup haben. Beispielsweise möchte ich über den Backup-Status im Detail informiert werden (z.B. via Mail) und nicht "lapidar" zu hören bekommen "hat geklappt bzw. hat nicht geklappt", wobei ich die Infos selber abholen muss. Mit NT-Backup kannst Du bei einer Exchange-Sicherung nur den gesamten Store zurückspielen. Nicht aber ein einzelnes Element (eine Mail, ein Postfach). NT-Backup reicht, ist mir aber zu wenig. grüße dippas

Meine eigenen Erfahrungen mit MAC OS 8/9 und einer W2k-Domain: TCP/IP-Kommunikation = kein Problem Filedienste = kein Problem Exchange-Zugriff via Outlook für MAC = kein Problem (Exchange auf Windows, klar) Mit OS-X dürfte es somit auch keine Probleme geben. Was spricht für MAC? - schickes Design - reichhaltige HW-Ausstattung out-of-the-box - schlüssiges Konzept des HW-Aufbaus - "einfaches" Handling des Systems als Anwender - Beste wo gibt für die Grafik/DTP/Druckvorstufe/Werbung/Video Was spricht dagegen? - Preis - eingeschränktes SW-Angebot (nicht falsch verstehen: es gibt für nahezu jeden Anwendungsfall auch MAC-SW, aber Windows-Klassiker - z.B. NERO - eben nicht unbedingt) - keine Gruppenrichtlinien von W2k/3 (logisch) grüße dippas

dem kann ich nur zustimmen. Ich erwarte sehnsüchtig mein neues Notebook, ein R60: Lenovo - Produkte - Deutschland - Lenovo Angebote für den Mittelstand: Thinkpad:ThinkPad R Series und meines wird das R60 UL1DXGE grüße dippas

100% ACK Wer die Unerfahrenheit/Unwissenheit der Kunden ausnutzt um Dienstleistungen zu ergaunern, schadet dem Ruf der EDVler, die professionell arbeiten. Vermutlich baut der TO auch noch Fehler ein, damit der Kunde erst recht anrufen muss. Der Schuss kann aber auch nach hinten losgehen: Ich habe zwei Kunden, bei denen so ein Lump zugange war. Einer der beiden dürfte sich vor Gericht wiedersehen und der andere hat eine sicher geglaubte Einnahmequelle verloren und darf sich vermutlich noch anhören, welchen Schaden er dem Unternehmen bereitet hat. Dabei haben wir bei diesen beiden Kunden nur eins gemacht: Geschaut und Fehler aufgedeckt und dabei ganz transparent dem Kunden gegenüber alle Schritte erklärt. Ehrlich währt am Längsten und nicht das, was der TO schwafelt. grüße dippas PS: Auch ich habe Zertifikate. Mir helfen diese um die Professionalität zu untermauern.

Ich mache es anders: Hand auflegen ;) :D Klappt meistens. Wenn nicht, dann hilft auch kein Reden mehr, sondern ein gehöriger Tritt :D grüße dippas

Hallo Leute, kurze Frage zu folgendem Fall: Windows XP mit Office 2003, aktuell gepatcht, unter Systemsteuerung/Regions- und Sprachoptionen/Sprachen sind die ostasiatischen Schriften mit installiert. Mails aus China (kein SPAM ;) ) oder auch andere Dokumente mit deutschem Text werden insbesondere bei den Umlauten (ä, ü, ö etc.) falsch dargestellt. Statt des Umlauts wird ein chinesisches Schriftzeichen angezeigt. Chinesische Schriftzeichen sind zwar gewünscht, weil mit China Geschäftsbeziehungen bestehen, aber wenn ich einen deutschen Text habe, dann würde ich natürlich gerne auch die deutschen Buchstaben sehen. Kennt das jemand? Gibt es eine Lösung? Muss man im Office noch was nachinstallieren? Ist es vielleicht nur ein Haken irgendwo? Wäre super, wenn jemand helfen kann. grüße dippas

Hallo Necron, danke für den Link. Meine Befürchtung ist also wahr geworden: Mit dem Trümmer kann man (netzwerkstechnisch) nichts anfangen. Ich hoffe, dass das Gerät wenigstens den reinen Modembetrieb sauber macht. dann muss ich halt einen separaten WLAN-Router dahinterklemmen und schauen was passiert. Aber dass die Büchse noch nicht mal VPN-Pass-Through "out of the box" beherrscht (und man es auch niergendwo einschalten kann), ist ein echtes Armutszeugnis. Naja, so sind sie halt, die Telekomiker-Geräte. grüße dippas

Hallo Leute, kann es sein, das man über einen Speedport W900V keine ausgehenden PPTP-Verbindungen herstellen kann? Scenario: eine Seite: - W2k3-Server RRAS eingehend PPTP erlaubt - Gateway an diesem Netz = Netscreen 5 GT - Regelwerk erlaubt eingehende PPTP-Verbindungen auf den Server (von unterschiedlichen Netzwerken her getestet, funzt) andere Seite: - XP-Pro mit eingerichteter PPTP-Verbindung - hinter Telekom Speedport W900V (auch W500V getestet) PPTP-Verbindung vom XP aus gestartet, "Benutzername/Kennwort werden geprüft", Timeout :( In der Ereignisanzeige des W2k3 steht sinngemäß drin "VPN wurde versucht, klappt aber nicht sauber (mit Hinweis auf GRE etc.). Im Speedport kann ich leider VPN Pass Through nicht aktivieren. Gibt keine Einträge zum Thema VPN im Speedport. Von anderen lokationen (ohne Speedport-Router) klappt es wunderbar. Jemand eine Idee? grüße dippas

hallo, tja leute, baordtreffen (http://www.mcseboard.de/off-topic-18/boardtreffen-ruhrgebiet-recklinghausen-23-03-2007-a-106154.html) sind nicht nur lustig, sondern auch informativ ;) Wie daniel es schon erwähnte, war das Thema des letzten Boardtreffens die elektronische Signatur. Bei Strato und Co. läuft die Signierung der Rechnung als Massensignatur, aber vom Prinzip her genauso wie eine Einzelsignatur: Das Signat muss für den Rechnungslauf einmal angestoßen werden, statt dass man es bei jeder Rechnung einzel machen muss. Wer näheres zu diesem Thema aus "erster Hand" erfahren möchte, kann Herrn Gürtler (ESG Die Elektronische Signatur GmbH) ansprechen. Bitte in diesem Zusammenhang den hinweis geben, dass ihr vom MCSEBoard seid und er im März beim Boardtreffen in Recklinghausen (bei Albers) darüber referierte. Das ist insofern wichtig, als das er dann weis, woher der Kontakt kommt und das dann besser zuordnen kann. Er kann auch was zur Gesetzgebung und zu Preisen und technischen Möglichkeiten sagen. Kurz noch zu den Preisen: Firefox80 sieht es schon ganz richtig: Briefmarken, Papier, Zeitaufwand zum Eintüten etc. sollten natürlich berücksichtigt werden. Je nach Unternehmen kann man dann mit elektronisch verschickten rechnungen sehr schnell sehr viel Geld einsparen. grüße dippas

Tja, standartmäßig ist es so, dass Outlook "nur" ein Programm ist, mit welchem der Inhalt des Exchange-Postfachs lediglich angezeigt wird. Das heisst, wenn Exchange nicht verkonfiguriert ist und Outlook auch nicht in eine .PST-Datei schreibt, statt auf dem Exchange zu bleiben, dann ist es so, dass alles auf dem Exchange bleibt. Wenn aber die Einträge/Kontakte alle weg sind, dann sei doch die Frage erlaubt, ob die wirklich im Postfach waren, oder ob die nicht doch in einer .PST auf dem Client schlummerten. grüße dippas

Begründung, warum Exchange nicht auf einen DC sollte: Exchange geknackt = AD geknackt = Domäne geknackt mal ganz plakativ ausgedrückt. Gibt aber noch andere Gründe, das scheint mir aber ein "nachvollziehbarer" ;) Da Du schon eine VM-Umgebung hast: 2 x DC und einmal Member mit Exchange ist sinnvoller. hier noch was aus den Tiefen dieses Boards: http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/dc-exchange-104952.html http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/welche-dienste-gleichem-server-89493.html grüße dippas

ok, sach mir, wo ich hinkommen muss, um den aufzufangen ;) Falls Du es Dir doch noch mal überlegen solltest, dann schau doch mal bei EventID.Net nach. Dort kannst Du die IDs der Ereignisanzeige eintragen und in vielen/den meisten Fällen eine Lösung finden. grüße dippas

Klingt so, als müsstest Du erstmal Basiswissen aufbauen (bei Dir? Beim Chef!!) http://www.bsi.de/gshb/Leitfaden/GS-Leitfaden.pdf grüße dippas

Eine Vertrauensstellung ist der richtige Ansatz. Ein Server oder auch PC kann nicht gleichzeitig Mitglied in zwei Domänen sein. grüße dippas

sorry für´s schieben, ist aber wichtig. danke und grüße dippas

@rziwin Die Frage muss lauten: Wer setzt überhaupt Tobit mit 700 Usern ein??? @mirco Tobit und preisgünstig? Naja ... grüße dippas

hallo Rakli, auf beiden Links steht doch, dass Outlook 2007 mit drin ist :suspect: Im Pro ist es Outlook 2007 zusätzlich mit BCM. Der BCM fehlt halt in anderen Paketen. grüße dippas

Tja, und was sind das für Switche?? Kann man Fehlerprotokolle sehen? Ist die Netzwerkkonfiguration (DNS/WINS etc.) in Ordnung? Schon mal die Verkabelung überprüft? Sitzen die Stecker richtig drin? gibt es "Störeinstrahlungen" (Stromleitung neben Netzwerkkabel)? Sind die Switche technisch in Ordnung? getestet? Ist auch ganz sicher keiin loop drin? Fragen über Fragen ... grüße dippas

Hallo, das ist "normal". Es bedeutet, dass der Exchange momentan den Zielserver nicht erreichen kann, weil dieser vielleicht nicht online ist. Mailsysteme versuchen eine Mail zuzustellen. Gelingt das nicht, versuchen die es nach wenigen Minuten (meist 15) nochmal. Dann nochmal, dann nochmal usw. Zwischenzeitlich erhält der User eine Hinweismail - eben die von Dir genannte. Ist die Mail gar nicht zustellbar, erfolgt ebenfalls eine Hinweismail an den Absender mit dem Inhalt "nicht zustellbar". Unnormal ist es allenfalls, wenn das bei jeder ausgehenden Mail und bei jeder Empfängerdomain passiert. Dann besteht ein grundsätzliches Problem mit der Konfiguration Deines Mailsystems. grüße dippas