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dippas

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Alle erstellten Inhalte von dippas

  1. Hallo Leute, wenn ich über einen Ordner fahre (lokal oder auch Netzwerk) wird mir ja eine Art "Bubblehelp" angezeigt über den Inhalt des Ordners (Größe, erste Filenamen etc.) Wo kann ich das via Registry abschalten? Gibt es auch die Möglichkeit das via GPO domänenweit abzuschalten? grüße dippas PS: wer nach dem Hintergrund fragt dem sei folgendes gesagt: die Angabe wird dynamisch erstellt und verursacht entsprechenden Netzwerktraffic und "Last" auf dem Server. Das abzuschalten bedeutet gleichzeitig ein Gewinn an Performance für das Netzwerk bei gleichzeitiger Reduzierung etwaiger Fehler.
  2. Hallo Neax x (André), freut mich, wenn der Tipp "geholfen" hat :) Und danke für die den ausführlichen Erfahrungsbericht. Der wird auch anderen Usern hilfreich sein. grüße dippas
  3. Tach auch, was hälst Du denn von DevicePro? cynapspro GmbH Sogar mit zentraler Oberfläche ;) grüße dippas
  4. hehe, die merken so vieles nicht :D:D Ich habe ja keine "Angst" in dem Sinne. Mir ist schon klar, dass man soetwas technisch realisieren kann und das die Technik auch leistungsfähig und ausfallsicher gebaut werden kann. Wie Du schon sagst, wird eine solche Lösung ja auch erfolgreich eingesetzt. Meine Position soll in diesem Falle eher kritisch die daraus resultierenden "Konsequenzen" hinterfragen. Also, damit die Internetverbindung nicht wegfliegt, muss ich ins Netz investieren. Das muss einem aber auch bewusst sein. Wenn es brennt, stehe ich vor einem Schutthaufen. Habe ich dann einen "Plan B"? Auch dieser Fall muss einem bewusst sein. Ohne die "was-wäre-wenn-Fragen" für sich selbst zu beantworten, würde ich nicht einfach auf der grünen Wiese eine Struktur (egal ob zentral oder dezentral) aufbauen, nur weil irgend etwas technisch so oder so machbar ist. Off-Topic:Du schreibts von 2 x 2 Exchangeclustern. Sind die beide im selben Gebäude/Serverraum (Stichwort Brandgefahr)? Sind die in getrennten Gebäuden? Bei getrennten Gebäuden hat man ja (fast) eine dezentrale Struktur ;) Ich finde eben, dass diese Frage nicht allein technisch beantwortet werden kann. Vielmehr müssen auch kaufmännisch-organisatorische Aspekte betrachtet werden. Bei einem entsprechenden Cluster stellt sich eben unter anderem auch die Frage, was man dafür im Vergleich zu abgespeckten dezentralen Lösungen auf den Tisch blättern muss (Folgekosten wie Stromverbrauch, Kühlbedarf, Platzbedarf, KnowHow-Bedarf bitte auch berücksichtigen). Wir hier im Board haben es bei der Frage relativ einfach. Wir können (vielfach aus eigenen Erfahrungen) über zentrale und dezentrale (technische) Lösungen sprechen. Vorteile/Nachteile, technische Aspekte, Handling usw. Alles Dinge, die wir mit unterschiedlichen Argumenten untermauern können. Unser lieber TO aber hat das Problem, dass er in gewisser Weise auch am Zipfel eines Beraters aus dem Hause yxz hängt (bzw. eines "Meinungsführers" im eigenen Hause). Und genau ein externer Berater zu diesem Thema wird auch seine eigene Idee umsetzen wollen. Hier kann man die Qualität der Beratung erahnen, wenn eben dieser Berater mehr leistet als nur sein Produkt an den Mann zu bringen. smartino wird sicherlich in den Gesprächen gut vorbereitet sein, wenn er sagen kann: "Chef, zentral bedeutet, dass wir diese oder jene Technologien zum Preis X einsetzen müssen, dezentral funktioniert so und so mit diesen oder jenen Kosten. Ich sehe darüber hinaus noch folgende Aspekte ... (Zeitverschiebung, Unternehmens-Organisation, Archivierung, backup und restore, Gesetze, "merken die Franzosen überhaupt noch was :suspect: ? " :D:D Alles in einen Topf geworfen, ergibt erst ein leckeres Gericht. Die technische Umsetzung ist dabei meines Erachtens nur das Stück Fleich der Mahlzeit. Off-Topic:Zugegeben: Ein Cluster mit vielen blinkenden Lichtern sieht schon "leckerer" aus (Filet) als ein dezentraler Tower-Server (Kotelette) :D grüße dippas
  5. Ich kann in dem Log Deine Notebookadresse nciht finden . Datenverbindungen funktionieren aber von deinem Notebook in die 192er Netze? Ist vielleicht an irgend einer Stelle was fest verdrahtet worden? grüße dippas
  6. Hallo smartino, hallo Velius, ich würde die Sache dezentral aufbauen. Was haben wir bislang? Exchange 2007 bietet wunderbaren Funktionen. Insbesondere weil eine vernünftige Ausfallsicherheit als Thema aufgenommen wurde. Diese sind aber zum momentanen Zeitpunkt eher irrelevant, da ja Exchange 2003 eingesetzt werden soll. Die lokale Ausfallsicherheit könnte man also mit Hilfe eines Clusters - hardwaremäßig auf den jeweiligen Bedarf zugeschnitten - unterschiedlicher Variationen lösen. Der Cache-Modus im Outlook 2003 bietet eigendlich nur Vorteile. Der Zugriff erfolgt bequem lokal und nur beim Datenaustausch, sprich Mailverkehr, wird mit dem Exchange Kontakt aufgenommen. Schont Bandbreite, funktioniert prima, bietet eine gewisse Ausfallsicherheit durch die lokale Kopie des Postfachs und kann auch Postfächer über 2GB verwalten (ab Outlook 2003). Ein rein zentraler Server birgt in meinen Augen immer die Gefahr eines Gesamtausfalls aller Systeme, wenn die Internet-Verbindung wegfliegt. Klar, man sollte in diesem Umfang redundant ausgestattet sein, aber sind wir das in diesem Falle? Gleiches gilt, wenn die Bude einfach abfackelt. Haben wir hier einen Single-Point-of-failure? Auch ich bin für "geteiltes Risiko = halbes Risiko" und plädiere nicht nur aufgrund der genannten Gefahr für einen Gesamtausfall, sondern auch aus anderen Gründen für einen dezentralen Aufbau. Wir sind uns einig, dass beide TECHNISCH machbaren Lösungen Pro und Contra haben, aber was ist mit organisatorischen Aspekten? Ebenfalls sollte man auch mal ins jeweilige Gesetzbuch schauen. Ich erinnere mich noch daran, dass Frankreich mal eine SSL-Verschlüsselung mit max. 56 Bit erlaubte. Der Rest Europas arbeitete bereits seit langem mit 128 Bit. Vielleicht machen also nationale Gesetzgebungen eine dezentrale Einrichtung erforderlich, um daraus technische Vorteile nutzen zu können? Was ist mit der Administration? Ist es gewünscht bzw. organisatorisch bereits Gang und Gäbe, dass Europa und Amerika ihre Bereiche selbst verwalten? Ich erinnere mich an einen Kunden, der genau dies nicht hatte. Die Exchange-Verwaltung fand in Amerika statt. Dadurch ergaben sich oftmals Verzögerungen durch die Zeitverschiebung. Man konnte akute Probleme vor Ort nicht lösen, weil man auf den Arbeitsbeginn der Leute in Amyland angewiesen war. Dezentral bietet sich hier an, weil man eben nicht auf die Bereitschaft der Mitarbeiter auf der anderen Seite des Kontinents angewiesen ist. Wenn ich mir also neben den technischen Aspekten auch die "kaufmännischen" Aspekte anschaue, dann würde ich die Sache dezentral aufbauen. grüße dippas
  7. hallo leute, gesund und munter zu hause angekommen. war wieder einmal ein ziemlich netter abend. für die jetzige uhrzeit lasse ich nur noch ein paar bilder sprechen. http://www.fbi-ruhrgebiet.de/images/IMG00031-2.JPG http://www.fbi-ruhrgebiet.de/images/IMG00033-2.JPG http://www.fbi-ruhrgebiet.de/images/IMG00034-2.JPG http://www.fbi-ruhrgebiet.de/images/IMG00038.jpg http://www.fbi-ruhrgebiet.de/images/IMG00039.jpg die bilder wurden mit einer handykamera geschossen, also seit ein wenig nachsichtig wegen der Qualität ;) ach ja, dass nächste treffen findet am 31.08.2007 statt. diesmal wird es uns an den äußerst westlichen teil des ruhgebiets verschlagen. wir werden uns in kleve treffen. näheres erfahrt ihr zum nächsten treffen hier: http://www.mcseboard.de/off-topic-18/boardtreffen-ruhrgebiet-31-08-2007-kleve-115489.html grüße und gute nacht dippas
  8. Hallo Leute, nachdem das letzte Treffen (http://www.mcseboard.de/off-topic-18/boardtreffen-ruhrgebiet-duisburg-15-06-2007-a-110496.html) wieder einmal ein gelungene Sache war, führen wir die Tradition fort und lassen die Karavane weiterziehen. Das nächste Treffen wird uns sozusagen ziemlich weit nach Westen verschlagen. Wir werden uns diesmal in Kleve zusammen setzen. Und wie immer an dieser Stelle der Hinweis: erscheint reichlich und bringt viel spaß mit. grüße dippas
  9. Schade, dass es manchen nicht möglich sein wird zu erscheinen. Aber ok, den Keller möchte ich auch nicht unter Wasser haben. Flipchart bringe ich heute abend mit. Jo, ansonsten freue ich mich schon und sage mal: bis nachher. grüße dippas
  10. Hallo Kamikaze, die Preise des Ladens kann ich dir zwar nicht nennen, aber ausser, dass du dein Bier und dein Futter selber zahlen musst, fallen keine weiteren Kosten an. Aber natürlich freuen wir uns über jede Spende :D Die Treffen werden auf rein ehrenamtlicher Arbeit organisiert. Auch die Gastredner sind (mehr oder weniger) freiwillig da ;) Sollten wir aber mal Kosten haben, werden diese sicherlich auf die Teilnehmer umgelegt. Bislang war aber alles kostenfrei - naja, halt nur der "Eigenverbrauch" bleibt. Also, nimm das Taschengeld mit und freue dich auf einen interessanten Abend. Es wird sicherlich auch wieder ein lustiger Abend. grüße dippas
  11. sodele, samstag abend, party steht bevor und ich bastel am meinem server. naja. also, ein beamer wird nicht benötigt. besteht gegebenenfalls die möglichkeit, dass jemand ein flipchart oder so hat? kann man ja infos drankritzeln. grüße dippas
  12. @damian schreib noch Herrn Gürtler mit auf die Teilnehmer-Liste. Kurze Rückschau für diejenigen, die nicht dabei waren: Herr Gürtler hat uns beim letzten Treffen in Recklinghausen über die qualifizierte elektronische Signatur berichtet. Schwerpunkte waren dabei die geseztlichen Anforderungen an Unternehmen, die technische Umsetzbarkeit von Einzel- und Massensignaturen, Infos rund um die Geschichte der Signaturgesetze und - natürlich ;) - Anekdoten aus dem praktischen Leben. Herr Gürtler war von der Art und Weise der Veranstaltung sehr angetan, weshalb er gerne wieder kommt. Diesmal aber als Teilnehmer und nicht als Redner, wobei er natürlich Rede und Antwort steht. Ist doch schön, auch von so genannten "Externen" ein positives Feedback zu bekommen. Er ist also mit dabei. grüße dippas
  13. Hallo Leute, was lange währt, wird endlich gut ;) Das nächste Treffen wird unter dem Motto "Zusammenwachsen von IT und TK - technische Voraussetzungen/Anforderungen und Möglichkeiten" stehen. Als Gastredner konnten wir Herrn Kay Schulmeyer gewinnen. Herr Schulmeyer ist Vertriebsbeauftragter der Fa. SEC-COM (SEC-COM GmbH) aus Recklinghausen. Die Fa. SEC-COM ist einer der größen AAstra/DeTeWe-Partner und hat weitere Standbeine mit Panasonic-TK-Anlagen sowie Sicherheitstechnik. Es ist so abgestimmt, dass es natürlich keine Rheuma-Deckenveranstaltung wird, sondern er wird uns über die Erfahrungen berichten, die das Haus mit TK-/IT-Lösungen macht, er spricht über die Anforderungen vernetzter Kommunikation aus Sicht der TK-Anlagenbauer und natürlich über heutige und zukünftige Möglichkeiten in diesem Bereich. Ich denke, dass wird sicherlich für uns eine interessante Sache, denn man wundert sich doch darüber, was noch so ausser CTI geht ;) Ich habe zumindest nicht schlecht gestaunt ;) Mit etwas Glück ist auch Herr Michael Scheuer dabei. Herr Scheuer ist der Cheftechniker des Hauses und für die "Spezialaufgaben" zuständig. Da er auch MCSA ist, spricht er auch unsere IT-Sprache, was ja hilfreich sein kann ;) OK, rüstet euch selbst auch mit Fragen und habt keine Scheu über eigene Erfahrungen zu berichten. Das ist es nämlich, was unsere Treffen so interessant für alle macht: Lockerer Informationsaustausch auf hohem Niveau von dem dann alle was haben. Wenn man so will ein analoges Offline-MCSEBoard :D:D grüße dippas
  14. jo, gibbet: Outlook©- und Exchange©-Add-Ons von den Experten und dann nach dem OLXDisclaimerAgent schauen. grüße dippas
  15. dippas

    GPS-Verbindung Laptop

    Hallo andy, jede Navigationslösung hat irgendwo auch eine Information darüber, wo man sich gerade aufhält (GPS-Daten). Ist aber immer eine Frage, welche Navi-Software eingesetzt wird und in welchem Untermenü sich dass dann versteckt ;) grüße dippas PS: Wenn Dein Kollege nur Navi benötigt und keinen Laptop dabei braucht und das ganze noch für Outdoor sein muss, dann soll er sich doch mal die Klamotten von Garmin anschauen.
  16. Naja, ein eigenes Backbone-Netz erfordert schon eigene Leitungen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Leitungen - die nicht verwendet werden - von anderen abgekauft oder angemietet werden. Von der Versatel weis ich, dass die neben der Verlegung eigener Leitungen - also Erde aufbuddeln - auch die Strommasten der RWE nutzen. Versatel war ganz früher 100% Tochter der RWE und die haben damals das mittlere Seil (oben auf der Spitze der Strommasten) ausgetauscht und dort dicke Glasfasern draufgepackt. Arcor hat ein riesiges Glasfasernetz aus der Zeit, als die noch enger mit der Bahn zu tun hatten. Hier liegen die Leitungen entlang der Bahntrassen. Das rosa T hat sowieso genug Leitungen ;) grüße dippas
  17. Zum Verbot scheiden sich momentan noch die Geister... Das bleibt noch abzuwarten. BSI und Bundesregierung sagen wohl "nein", Wirtschaft und Lobby sagen wohl "ja". Eine solche Aufzeichnung sollte schon mal über einen gesamten Tag laufen. Vielleicht kommt ja dann mehr an Infos dabei rum ;) grüße dippas
  18. Hallo Diplomat, willkommen an Board. :) Naja, die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer Domain oder einer Arbeitsgruppe lässt sich nicht vollkommen beantworten. Für eine Domain spricht sicherlich alles rund um Zugriffssicherheit, -berechtigungen und anderer Arten der Zugriffsregulierung. Das ist in dem Umfang nicht mit XP alleine umsetzbar bzw. nur sehr eingeschränkt. Des weiteren gibt es eine fließende Grenze bezüglich der Anzahl der Clients, ab wann eine Domain Sinn macht. Irgendwann ist die manuelle Konfiguration an allen einzelnen PCs einer Arbeitsgruppe schlicht unwirtschaftlich. Deinen - erfreulicherweise recht ausführlichen - Informationen zu urteilen, funktioniert es ja bei euch. Im Grunde entnehme ich dem auch, dass es mit einer gewissen Überlegung umgesetzt wurde. :) Was sicherlich verbesserungswürdig ist, ist die Datenablage. Es sollte schon alles auf den Server und von dort aus zentral gesichert werden. Das erleichtert vieles, vor allem im Falle eines Absturzes einzelner Maschinen. Das könnte bei euch auch gemacht werden. Wenn man aber z.B. Ordnerumleitungen (wie Eigene Dateien) auf den Server entsprechend einrichten möchte, helfen Gruppenrichtlinien. Hier ist aber eine Domain erforderlich. Stichwort Gruppenrichtlinien: Hiermit hat ein mächtiges Werkzeug an der Hand. Damit lassen sich wunderbar zentral Clienteinstellungen vornehmen, die der Benutzer nicht ändern kann. Dann gibt es auch Software, welche nur in einer Domain läuft. Hier sei mal beispielsweise Exchange genannt. Zu den W98ern: Die können auch in einer Domain auf Resourcen zugreifen, aber Gruppenrichtlinien versteht auch Win98 nicht wirklich. Damit kann man erst ab Win2000/XP richtig arbeiten. XP-Home kann auch zugreifen, bleibt aber bei einer Domain als Domainmitglied aussen vor. Das können nur die Pro-Versionen bzw. ab Vista Business. Wie Du siehst, kann man das an einer Zahl allein nicht festmachen. Auch Netze deiner Größe sind durchaus "domainwürdig". Der SBS-Server ist dafür ein klassisches Beispiel: Das ist ein Server 2003 mit Exchange und kleiner FAX-Lösung sowie weiteren Möglichkeiten. Unter anderem wegen Exchange ist das ein Domaincontroller ;) In eurem Netz würde ich mal drüber nachdenken ;) grüße dippas
  19. @firefox: nicht leicht? naja, meine beiden Kollegen sind jeweils dreimal durchgesegelt. OK, sind auch "nur" MCP/CNE bzw. MCSA ;) Scherz beiseite, die ist schon nicht einfach. Ich erinnere mich leider auch nur noch dunkel. Bei mir kam auch einiges mit Routinggruppen und Connectoren. Oftmals kamen auch AD-Fragen bzw. Fragen rund um die Konfiguration von Domänen im Zusammenhang mit Exchange. Die 285 war da noch etwas anders, aber nicht einfacher. Liegt daran, dass es ne Design-Prüfung ist. Da hat man ja manchmal andere Vorstellungen aus der Praxis heraus als die Jungs von Microsoft. grüße dippas
  20. Wie/womit hast Du zugesehen? Mein Tip: HUB zwischen Server und Switch packen und Wireshark mitlaufen lassen. Das sähe von der Verkabelung dann so aus: PCs - Switch - HUB - Server | HUB - Rechner mit Wireshark Alternativ kann man - sofern der Switch die Funktion bietet - auch den Port auf dem der Server hängt spiegeln und dort einen Rechner mit Wireshark dranklemmen. Wenn Du dort viel mit Broadcasts zu tun hast und diese der Namensauflösung dienen, dann scheint mir das der beste Ansatz zu sein. grüße dippas
  21. jepp. Netzwerk hat er ja nicht. Auch hier gibt es eine elegante Lösung: APC Back-UPS ES 700VA 230V German/Dutch APC BE700-GR in die Steckdose, in einer der APC-Steckdosen (die mit USV-Anschluß) die Zeitschaltuhr rein und gut. Stromschwankungen gehören damit der vergangenheit an, so dass das von Sigma beschriebene Problem nicht mehr existent ist. Wichtig: Die Shutdown.exe funzt nur, wenn der angemeldete User ein Passwort hat. Damit der User sich aber automatisch auch wieder beim hochfahren anmeldet, schaust Du hier, wie die Registry angepasst werden muss: How To Enable Automatic Logon in Windows grüße dippas
  22. Schmeiß die Auslagerungsdatei auch noch auf das zweite Laufwerk, dann wird auf C noch etwas mehr frei. grüße dippas
  23. jaein. Klar, wenn der Router des Firmennetzes den Weg zum VPN-Client kennt, ist das in der Tat machbar. Dazu müssten aber 2 Dinge beachtet werden: 1. Der Client hat einen anderen Netzbereich bei der VPN-Einwahl erhalten, als der Server selbst hat -> Im Router würde dann eingetragen werden, dass das "VPN-Netz" über die IP des Servers erreichbar ist oder 2. Der Client hat immer dieselbe IP bei der VPN-Einwahl -> Im router würde eingetragen werden "IP-des-VPN-Client erreichbar über IP-des-Servers" Sofern der Router mit Routen umgehen kann. Leider können viele Billig-Dinger das nämlich nicht unbedingt. Ansonsten erleichtern natürlich auch die via DHCP verteilten DNS/WINS-Einträge vieles beim VPN-Client. Das Gateway 0.0.0.0 kommt mir auch sehr spanisch vor und ist sicherlich ein Grund, warum es nicht funktioniert. Das der Server dabei anpingbar bleibt ist aber normal - schließlich hängt man ja "direkt" dran - und kein Grund für eine Aussage der Art: "Aber ich kann den Server doch anpingen, also müsste es doch funktionieren". Schließlich kann man die eigene Netzwerkkarte auch immer anpingen, wenn aber das Netzwerkkabel nicht dran ist, funktioniert deshalb noch lange kein Netzwerkverkehr mit anderen ;) @undying wie sieht es denn zwischenzeitlich bei dir aus? grüße dippas
  24. Hallo Samoth, schau mal hier rein, vielleicht hilft es Dir: Verwenden von "Diskpart.exe" zum Erweitern eines Datenträgers unter Windows Server 2003, Windows XP und Windows 2000 Ansonsten bleibt es dabei: 1. Falls mein Link nicht anwendbar ist -> auf die "neuen" 15 GB die Exchange-Datenbanken und sonstigen Kleinkram rüberschieben. Scheint mir in Deinem Fall die einfachere Variante zu sein 2. "in gemeinsamer Runde feststellen", dass man doch ca. 150 - 200 Euro ausgeben sollte für einen einfachen SATA-Raid-Controller mit 2 x 160 oder 200 GB SATA Festplatten. Off-Topic:Was ich immer noch nicht verstehe: warum doktert man mit alten 30 GB Platten und einer Windows-Spiegelung rum bei einem - sicherlich unternehmenswichtigen - Serversystem?? :suspect: Und soetwas wird "in gemeinsamer Runde" entschieden. Scheint die Runde ja nicht wirklich zu wissen, worüber sie da entscheidet. Meine Meinung. grüße dippas
  25. daran ist im dem Sinne nichts "falsch", sondern es ist eher unglücklich. Du wirst mir zustimmen, dass es am sinnvollsten (weil weniger fehlerträchtig) ist, wenn man den VPN-Client auf DHCP stellt - dann bekommt er nämlich automatisch auch ein passendes Gateway - und wenn man am Server nicht einen statischen Adresspool einstellt, sondern mit einem DHCP-Relay-Agent arbeitet, oder? Die Sache mit den zwei Standartrouten ist tatsächlich normal und in der Tat kommt es auf die Metrik an. Meine Intension war ja auch, die Fehlerquellen (fett) zu markieren, damit es einen Anhaltspunkt für die weitere Fehlersuche gibt ;) grüße dippas
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