Lian

Mal abgesehen von der Art des "Backups": Server herunterfahren, dann erst Platte ziehen - sonst hast Du keinen definierten und konsistenten Zustand der Daten auf der RAID Disk.

Hallo Muffel, Eigentlich nichts, außer daß gängige Disk Tools möglicherweise nicht damit umgehen können. Booten von GPT Disks war/ist(?) nur von Itanium Setups möglich, da EFI: http://www.microsoft.com/whdc/device/storage/GPT-on-x64.mspx Für eine reine Datenplatte, die keine Systemplatte ist, aber problemlos. GPT Disks sind erst ab einer Partitionsgröße von 2TB nötig, darunter gibt es schlichtweg keine Notwendigkeit dafür.

Hallo die Quelle hat immer das reinste Wasser, daher würde ich mal bei MS/TechNet Artikeln bleiben. Ein relevanter Artikel ist in dem von mir zitierten Thread genannt: Ask the Performance Team : Windows Printing and Network Load Balancing Kurz und prägnant. Alternativ zu einem Cluster kannst Du über einen Standby Server nachdenken: Optimizing Print Server Availability: Network Printing; Local Printing Abschnitt: Creating Standby Servers to Increase Availability PrintMig hilft beim Abgleich der Queues und Treiber.

Hallo, passt, siehe: Microsoft Learning: Microsoft Regional Service Centers - Europe, Africa, Mediterranean, Middle East

Genauso ist es, siehe Regel Nr. 5 Bitte zurück zum Topic und nichts zum Thema Braindumps

Hallo, das hatten wir kürzlich: http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/nlb-printserver-151327.html

Hallo, es gibt zahlreiche Apps dafür, auch Freeware: Ilium Software Screen Capture - A Free Screenshot Utility for Your Windows Mobile Device

Ist meistens eine sinnvolle Erwägung. Für 2003/2008 gibt es folgenden Artikel: Active Directory Maximum Limits

Hallo, bei Windows Server 2008 braucht der Clusterdienst keinen Account mehr (Cluster Service Account - CSA) wie bei Windows Server 2003. Er läuft im Kontext des lokalen Systemaccounts. Derjenige der den Cluster verwaltet, benötigt einen Domänenaccount. Eine Domäne benötigt man trotzdem, ohne ergibt auch für die meisten Anwendungen keinen Sinn.

Korrekt - die Where Clause brauchst Du nur für weitere Einschränkungen. Gerne, danke für das feedback ;)

Hallo, naja, ich denke schon: Du setzt einen neuen Dienst auf (NLB) und passt die IP Konfiguration an (IP der Nodes, Cluster IP).

Ein weiterer Vorteil, der nicht zu unterschätzen ist: Die Funktionen sind alle mit Windows Boardmitteln realisiert, Live Migration mag von der Funktion nichts bahnbrechendes sein - aber man braucht weder ein Clustered File System noch sonstige Spezialitäten. Standard NTFS, abgesehen von einem File System Filtertreiber (csvfilter.sys) keine Anpassungen nötig für CSV.

Das galt auch für Windows Server 2008 generell. "Neu" ist die Funktionalität jedenfalls nicht, die Unterstützung im freien Hyper-V Server R2 liegt u.a. auch in der PowerShell Unterstützung und dem .Net Framework und -natürlich- dem Zulauf zur Virtualisierung.

Das konnte auch schon die 2008 ohne R2 ;) Mit 2008 ist Quick Migration möglich, mit der R2 nun auch Live Migration: Failover einer laufenden VM ohne Downtime.

Lukas hat schon den richtigen Hinweis gegeben: Wenn die ehemalige Domain noch funktioniert, sollte man mit einer .htaccess und entsprechenden Rewrite Rules arbeiten. Ansonsten so in der Art: UPDATE tabelleA SET spalteB = replace(spalteB,'alteurl', 'neueurl') WHERE spalteB LIKE '%alteurl%' http://dev.mysql.com/doc/refman/5.1/de/replace.html Vorher testen bzw. Backup fahren.

Was ist das für ein Forum? phpBB, vBulletin...?

Nachinstallieren von Treibern ist nicht nötig, es wird alles über Inbox-Treiber von Windows 7 automatisch erkannt und installiert. Lediglich für die Sondertasten zB. braucht man ein Samsung Tool.

Gibt es, ich kann folgendes empfehlen: Enterprise Security Reporter - ScriptLogic Sollte genau auf Deine Anforderungen passen.

@all: Danke für Euer feedback @Monarch: Jup, Windows 7 auf einem NC-10 macht Spaß :)

Zur Überwachung von Switchen und Netzkomponenten bietet sich Nagios an, für Windows Server ist mir MOM/SCOM lieber.

Hallo, was läuft auf dem Cluster? Wie alt ist das Image? Und vor allem: Was führte zu dem Crash und ist das Image sauber?

Hallo, die Thematik um den sog. Paged Pool/NonPaged Pool und den Events 2019/2020 wird hier ausführlich dargestellt: Ntdebugging Blog : Understanding Pool Consumption and Event ID: 2020 or 2019 Schneide mal mit poolmon.exe mit, vielleicht ist ein Treiber auszumachen, der nicht mitspielt wie er soll.

Hallo, ich zitiere mal: WinFS - Wikipedia

Hallo, abgesehen davon: Je nach Controller wird beim Erstellen eines RAIDs aus Non-RAID Disks ein leeres Volume erstellt. Das solltest Du auch vorab prüfen. Was ist es denn für ein Controller?

Unterschätzt nicht die neuen Möglichkeiten der R2: SAN I/O Redirection und Live Migration ohne Spezial-Filesystem ist nicht zu verachten. Natürlich muss man einräumen, daß VMWare einen Vorsprung hat - aber die Alternativen sind mittlerweile auch nicht von schlechten Eltern. @dermario2: Du siehst das schon richtig, Live Migration läuft automatisch und kann zB. in Verbindung mit System Center recht gut automatisiert/konfiguriert werden. Die Powershell bietet in der R2 super Schnittstellen dafür an, um eigene Automatismen zu hinterlegen.