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Weingeist

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  1. Weingeist

    Download Lizenzen

    Es gibt tatsächlich Download-Varianten bei MS. Gibt es auch bei anderen Hersteller und nennen sich ESD Lizenzen. Du kannst das Produkt dann - normal - eine beschränkte Zeit herunterladen. Ich kann Dir allerdings nicht sagen wie das genau funktioniert, auf alle Fälle musst Dich registrieren und dann erhälst innerhalb einer bestimmten Zeit den Download. Normal gibt es bei ESD nix physisches sondern nur elektronisches. Was man bei MS erhält weiss ich nicht.
  2. Vielen Dank für die Inputs. :) Was man scheinbar nicht machen sollte: Einstellen mit msconfig, dass Windows Neustarts ohne Dienste machen soll. War quasi unmöglich sich an die Maschine anzumelden um die Starparameter wieder zu ändern. Ooops. :D Ob ein Mitglied der RODC-Admins das könnte, weiss ich noch nicht, die Benutzergruppe war noch leer und somit nicht repliziert. Aber AD wäre ja dann auch nicht verfügbar. *hmmm* Mit dem ursprünglichen lokalen Adminkonto schien es, also könnte man sich nicht lokal anmelden. Kann aber auch ein Testumfeld-Fehler sein. Werde das bei Gelegenheit nochmal austesten.
  3. @Dunkelmann: Alles klar. Vielen Dank. Hab da noch eine zweite Anwendung im Hinterkopf wo es etwas mehr Sinn macht. ;) @Sunny61: Für das Shrinken mit SQLCMD dürfte es die Management-Tools brauchen oder? Zumindest habe ich das so in meinem WSUS-Bereinigungs-Script. Hab das aber auch schon ewig nicht mehr überarbeitet.
  4. @Dunkelmann: Vielen Dank, klingt vielversprechend. :) Bezüglich Recovery: Verstehe ich das also richtig, eine Image-Sicherung wäre ihm sogar gut genug? Sprich ein Backup in der Niederlassung testen geht ohne erreichbaren DC oder auch ein Recovery kann man problemlos testen bevor der Server wieder ins aktive Netz gehängt wird? Wäre ungefähr was ich gerne hätte. :) WSUS: Hmm, das heisst also man muss die Benutzerkonten einfach vorher erstellen oder? Ergab zumindest eine kurze Recherche. SQL war jetzt eher bezüglich WSUS als Produktive Daten gemeint. Wenn SQL dann ne kleine Express, nichts grosses. @Dukel: Klar, bedeutet leider immer entweder mehr physische Serer die kosten, sich langweilen und Strom fressen, grössere USV oder Virtualisierung mit nem Layer mehr der kaputt gehen kann.
  5. Hallo Leute, Das ein normaler DC möglichst für sich alleine werkeln sollte ist ja allgemein bekannt. Wie sieht es mit einem RODC aus? Sollte man das ebenfalls bleiben lassen oder kann man den problemlos und ohne Bedenken mit anderen Rollen (IIS/Exchange mal ausgenommen) auf der gleichen Maschine betreiben? So wirklich finden tut man darüber nichts im Netz. Die einen sagen: Ja klar, kein Problem. Die anderen, neee sollte man nicht. Als Zweigniederlassung zbsp. mit auf den Fileserver/WSUS/Printserver/SQL-Server usw. Recovery: Am Hauptsitz muss AD von einem Backup zurückgespielt werden. Juckt es nun einen RODC wenn dieser einen eigentlich neueren Stand als der richtige/Beschreibbare DC hat oder holt er sich die 'veralteten' Daten Recovery an der Zweigniederlassung wegen Printserver-Fail, AD hat nun älteren Stand als Hauptsitz. --> Probleme zu erwarten? Vielen Dank für Inputs
  6. @Dr: Gebe Dir natürlich vollkommen recht. Die Realität sieht aber anders aus. ;) Nicht jedes Unternehmen kann und will sich für jeden IT-Bereich einen Spezi leisten oder wegen jedem kleinen f*** ein externes Systemhaus anrufen müssen wo man als kleiner Kunde auch nicht sofort die guten Leute bekommt. Die Kosten explodieren schnell ins unermessliche. Mir scheint eher man darf keinerlei Kritik an den Mann bringen. Ich war und bin immer noch ein Verfechter der MS-Produkte. Ich kenne keine Produktepallette die über Jahre so völlig problemlos funktioniert wenn man gewisse Dinge beachtet. Dennoch sollte es erlaubt sein, ein paar Kritikpunkte die nicht von der Hand zu weisen sind zu nennen. Ich persönlich wettere im Hause MS lediglich gegen die aktuelle Lizenz- bzw. Preisphilosophie und gegen Streichung von excellente Produkten wie dem SBS oder TMG. Das hat aber gar nix mit der Qualität der Produkten an sich zu tun. Wo wir bei der Bedienung bzw. einer guten GUI wären. Deinen Fernseher stellst Du als Privater User auch nicht per Kommondozeile und Powershell-Applets ein sonder erwaretest, dass alle Funktionen per GUI erreichbar sind. Musst Du um die Lautstärke zu verstellen durchs Menü hampeln, bist auch Du der Meinung die GUI ist unbrauchbar. Ich kann auch direkt in eine SQL-Datenbank schreiben wenn ich die Funktionen der ERP kenne, 10x schneller bin ich aber mit einer guten GUI. EDIT: Zumindest wenn ich keine Serie von Daten eingeben oder verändern muss. Keine Frage. Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Möglichkeit bestehen sollte, dass zentrale Dinge wie die Softwareverwaltung - dazu gehören nunmal die Apps - auch per GUI verwaltet werden können. Dazu sollte es keinen Spezialisten brauchen. Auch ein Profi ist für Einzelanpassungen die er nicht täglich braucht schneller als wenn er die Powershell bemühen muss. Dann kommen noch diverse kleine Dinge dazu: - Office ab 2007: Drucken über mindestens drei Klicks notwendig obwohl Menüg 5x mehr Platz einnimt als vorher - Office ab 2007: Eigene Menüerweiterung ist ziemlich kompliziert, unter 2003 hat das jeder DAU selber hingekriegt oder unter telefonischer Anweisung - Office ab 2007: Pfade die vorher Problemlos waren, machen plötzlich Probleme. Zbsp. Sonderzeichen die im Explorer erlaubt sind, bekommt das neue Mühe (zbsp. [ und ]) - Office ab 2007: Serienbrief im alten Wordformat lassen sich manchmal nicht speichern wenn die Felder-Vorschau aktiviert ist und Word hängt sich auf - Windows Explorer: Der Ordner-UP button gibts nicht mehr, obwohl auch hier der benötigte Platz deutlichst vergrössert wurde - Windows Explorer: Die Suchfunktion ist im Grunde top, in den Details aber Schrott (Kriterien, Rechte Maustaste Pfad öffnen usw.) - Windows Explorer: "Ausführen als", gibt es nur via Hack, viele PowerUser machten davon gebrauch, damit sie nicht vollen Rechten arbeiten mussten oder kurz etwas kontrollieren konnten. - Windows Explorer: Instanz unter einem anderen User ausführen geht nicht mehr, war immer sehr praktisch - Windows Explore: Statusleiste, freier Speicherplatz muss mühsam über das Laufwerk geholt werden Das sind alles eigentlich kleine Dinge, gibt noch viele mehr, die in veralteter Software aus dem gleichen Hause absolut Sahne funktionieren und in den neuen System in der Summe wirklich grässlich sind. Den ganzen Tag wird man daran erinnert wie mühsam das ist, dabei sind wir seit XP und Office schon bei der 3. OS-Generation und da sollten solche Dinge doch besser und nicht schlechter werden. Da muss man sich nicht wundern wenn ordentlich geflucht und das ganze aufgebauscht wird. Man kann das ewig ausdisskutieren, jeder hat seine Argumente und jeder hat im Grunde etwas Recht. Kommt einfach auf den Blickwinkel an und den solltem man nicht nur aus der Perspektive von Profis und IT-Abteilungen von Grossbetrieben haben. Das ist meine Meinung und die müsst Ihr natürlich nicht teilen ;)
  7. Schon klar. Wenn aber jemand sie auf einem System komplett loswerden möchte, dann sollte er dies auch ohne grosses Trari Trara machen können wie mit anderer Software auch. Oder mit ein paar Klicks wenigstens sehen was los ist und dazu die Anleitung wie ers wegbekommt. Das ist Windows. Einer DER Gründe warum es so erfolgreich wurde. Benötigt man für alles nur noch Profis und externe Leute, spielt es keine Rolle mehr welches OS man einsetzt und kann auch Linux, Google oder SaaS verwenden. Bläht alles den IT Apparat auf und ist Endeffekt im kleinen Rahmen - was immer noch die Hauptsache der Anzahl Unternehmen sind - deutlich teurer als vor ein paar Jahren. Wie auch immer, mich wundert es auf alle Fälle nicht, dass sehr viele den neuen OS skeptisch gegenüber stehen und die PowerUser, Halbzeit-Admins oder Admins von kleinen Netzen sich nicht so richtig damit anfreunden können. Das Gefühl zu wissen was abgeht, geht ohne gute GUI verloren. Aber eine gute GUI kostet gutes Geld. Was bleibt ist ein mulmiges Gefühl. ;)
  8. @Necron: Hab mich da ehrlichweise auch erst relativ kurz damit beschäftigt. Nur weil User A sie deinstalliert heisst es nicht, dass sie im System deinstalliert sind. User B oder der neue C bekommt sie wieder. Wie man sie Systemweit los bekommt habe ich erst nach etwas Recherche herausgefunden. Entweder einfacher vor der Installation von Windows indem das Image angepasst wird oder eben danach. Wie man sie dann ohne Powershell komplett los wird, habe ich nicht herausgefunden. Auf jeden Fall nicht so easy per GUI oder ich bin blind. ;) Hier ist das zum Beispiel beschrieben: http://www.windowspro.de/wolfgang-sommergut/apps-unter-windows-8-deinstallieren
  9. Nicht alle davon. Die in meinen Augen hässlichen Teile kriegt man nur via PowerShell weg. Ausserdem teilweise mühsam die Entsprechenden GUID's herauszufinden und die korrekte Syntax. Via Startmenü/Metro kriegst davon auch nur die Verknüpfung los, nicht aber die App selber. Etwailige Seiteneffekte kann ich nicht sagen, habe erst mit nem Testrechner herumgespielt. Wenigstens kann der AppStore via GPO deaktiviert werden. Ich hätte das olle Teil aber lieber gleich ganz weg. Ich mag da konservativ erscheinen, aber auf Firmenrechner hat solcher Krempel imho einfach nix verloren. Wenn dann zum nachinstallieren. Ich meine man kann aber selber irgendwie Installationsmedien herstellen, wo das Zeug gar nicht erst installiert wird. Habe mich damit aber noch nicht eingehend befasst.
  10. Das OS an sich finde ich top. Vor allem Programmstart ist super schnell durch das eintippseln der Anwendung. Mit Tastatur deutlich schneller als durchs Menü zu hampeln. Hat aber auch Dinge die ziemlich undurchsichtig sind. Der Platzbedarf ist wirklich enormst. Fand ich schon bei 7 exorbitant und eigentlich unnötig. Frage mich wo der wirklich verbraten wird. Was mir persönlich nicht schmeckt: Die nicht einfach entfernbaren Apps. Mich persönlich stört solcher Spyware-Ähnlicher Kram wie die Shop, Nachrichten, Facebook usw. welche direkt irgendwie auf dem Computer laufen. Auch auf nem Privatrechner. Auf ner Pro Version total unnötig. Einer der Hauptgründe warum mir Windows gegenüber Apple bis jetzt immer sehr gefallen hat. Klar viele lieben diese Features, aber ich nicht. Entfernen lässt es sich wenn überhaupt nicht via GUI unter WindowsFeatures sondern nur mühselig mit der PowerShell. Zumindest habe ich bis jetzt nichts einfacheres gefunden. Imho inakzeptabel für Privatanwender und für Profis auch viel Tippselarbeit notwendig.
  11. Hallo Leute, Die Informationen auf der Technet-Seite sind leider sehr spärlich zu diesem Thema. Die Parameter werden zwar beschrieben, nicht aber wie sie zusammmenhängen. Und auch das Internet spuckt nicht wirklich was aus. Sehr tot, viel mehr als Technet jedenfalls nicht. Bevor ich also alles durchprobiere, frage ich mal euch, vielleicht hat sich ja schon jemand damit befasst. ;) Konkret geht es um folgende, entweder als PoolStandard oder beim erstellen einer virtuellen Disc: - NumberOfColumns - NumberOfDataCopies - PhysicalDiskRedundancy - IsEnclosureAware - PhysicalDisksToUse NumberOfColumns und NumberOfDataCopies ist grundsätzlich einfach, was sie bedeuten sowie wie sie zusammenhänge. NumberOfColumns beschreibt wie viele Discs für eine Datenkopie verwendet werden sollen, ähnlich einem Raid0. NumberOfDataCopies wie viele Kopien bzw. Sets von Discs (NumberOfColumns) bzw. MirrorEinheiten vorgehalten werden sollen. Soweit so gut, was hat es aber mit dem PhysicalDiskRedundancy auf sich? Ist dieser Parameter bezogen auf die virtuelle Disk, Datenkopie (ColumnDiskSet) oder kommt der nur zum Tragen wenn man als Typ Parity ausgewählt hat? 1. Virtuelle Disk: Nun bei einem einfache Mirror wäre das eine Disc die ausfallen dürfte wenn die Daten pro Set nur gestriped sind. Bei Angabe = 2 wirds komplexer, würde nur gehen bei einem dritten Mirrorpartner oder bei der Verwendung von Parities bei einer Datenkopie (ColumnDiskSet) wo wir bei 2. wären 2. Pro Datenkopie: Würde irgendwie am meisten Sinn machen. Pro Datenset dürfen zbsp. eine (entspricht RAID 5) oder zwei (entspricht RAID 6) pro Datenkopie ausfallen. Wäre dann sowas wie ein RAID 1 über zbsp. zwei RAID 5 Sets. 3. Nur bei Parity-Disks: Macht sehr viel Sinn um zu definieren wie die Parity gehandhabt wird. Bin fast sicher, das es hier angegeben werden muss oder aber es wird 1 genommen. PhysicalDisksToUse eigentlich auch logisch, im zusammenhang mit nächstem aber nicht selbsterklärend. Dann zum letzten: IsEnclosureAware, Zitat: Specifies that the enclosure supports SCSI Enclosure Services (SES), which is utilized for providing things like Slot location for a physical disk, as well as to manage LEDs on the disks for visual identification. Irgendwo auf Technet habe ich gelesen, dass es auch der Intelligenten Verteilung der Discs dient. Was auch immer das heisst. Annahme: Pro Datenkopie wird nach Möglichkeit 1 Enclosure verwendet. Right? Das heisst bei einem MirrorSet würde ein StripeSet auf Enclosure 1 und der Mirror auf Enclosure 2 erstellt werden oder? Szenario 1: Single Host, hängt man je eine Lane von jedem Enclosure an verschiedene HBA's hatte man HBA sowie Enclosure Redundanz auf einem Host? Szenario 2: Dual Host, hängt man jedes Closure an zwei verschiedene HBA innerhalb eines Hosts, hat man Host, HBA sowie Enclosure Redundanz --> Cluster Szenario 3: Dual Host, SAS Switches: ähnlich wie bei einem FC-Szenario. Also alles Redundant. (fast sicher noch nicht supported) --> Cluster Vielen Dank für Inputs und wens nur zu einem der Punkte ist! Ein Buch welches das korrekt beschreibt wäre auch top. Alles kann ich leider nicht austesten, da ich grad keine Enclosure mit Dual-Expander zu Verfügung habe und schon gar nicht deren zwei.
  12. Hatte diesbezüglich noch nie Mühe mit meinen Teradici-Zeros. Wird ja laufend Abwärme produziert. Würde das einfach mal testen, viel passieren kann ja nicht. Würde sie aber auf Dauer-ON stellen wegen Kondenswasser und nicht direkt in nen Luftzug sondern evtl. etwas geschützt.
  13. Wenn es nur um die TS-VM geht, bin ich gleicher Meinung. Das Hostsystem an sich finde ich jetzt nicht so oversized, auch wenn ich da wie gesagt eher zwei Einsockelsysteme nehmen würde. Aber eben, kommt drauf an wo die Anforderungen liegen.
  14. Interessant wie man ohne Hintergründe, Vorlieben, Ansprüche der User und GL an Performance, zusätzlich eingesetzte Software ec. schon im voraus sagen kann, dass das Sizing zu gross sei. Beantwortung von testpersons fragen wären da hilfreich. Zu viel Performance gibt es nicht. Was ein sinnvoller Kompromiss mit Luft nach oben ist, muss man herausfinden. Ich hatte jedenfalls noch niemand der sich wegen zu gut performenden Kisten beklagt hätte, eher anders rum. Und oft sind die Leute von SSD's verwöhnt. ;) Nebst dem, dass die RAM-Bestückung nicht optimal ist für QuadChannel, würde ich bei Dual dann eher auf 8x16 setzen. Dann hast die volle Performance der Channel und könntest nochmals soviel einbauen wenn nötig. Man hat dann auch jede Menge RAM für zusätzliche Testsysteme zu Verfügung. Allerdins würde ich ich kleinen Umgebungen eher auf zwei Single-E5 Systeme setzen. Da sind die Taktraten ordentlich hoch, was meiner Erfahrung nach für das "Anwender-Feeling" auch heute noch sehr viel ausmacht. Mehr als viele Cores. Auch sind die 1600er deutlich günstiger. Fällt eine Kiste aus, kann man alles auf die andere verschieben bzw. zbsp. ein Replikat/Backup starten. Ist dann zwar eventuell etwas langsamer wenn tatsächlich eine ausfällt, aber das sollte man ne Weile aushalten, so oft ist das ja nicht. Aber eben, das hängt immer davon ab wie schnell die Umgebung wieder oben sein sollte.
  15. Samsung hatte ich jetzt eher miese Erfahrunge gemacht. Haben nicht die beste Firmware und die ist das A und O bei MLC's. Und wenn man etwas sucht, haben da ziemlich viele Probleme mit den 840er. Mit Intel SSD's ab dem mittleren Bereich hatte ich nie Probleme. Sei es aus der aktuellen 520er Serie oder vorher die SLC's. Und wenn du bedenken bezüglich der Schreibrate hast - die ich bei MLC's immer habe -, dann teilst nicht den kompletten Speicherplatz zu und schon hast Du einen massiv höheren Puffer für die SSD. Dürfte auch deutlich länger dauern bis dann die Performance einbricht.
  16. Woher hast Du den die Lizenz? Klingt irgendwie seltsam. Du hast ein SBS SQL Server aber keine zusätzliche Server Instanz? Dafür aber einen normalen SBS Standard? Normalerweise bekommt man diese SQL-Version (2008) nur in der Premium Version und da sind zwei Server Lizenzen dabei. Beim 2011er ist es nicht mehr eine eigene Premium-Version sonder ein AddON zum Standard. Die SQL-SBS Version darfst Du ausschliesslich in einer SBS Domäne benutzen und brauchst dafür auch die entsprechenden Premium-Cals und nicht nur die einfachen. Ob die 11er Premium Cals die noch zu erwerben sind, auch für die 2008er gilt, kann ich nicht sagen. Wäre aber denkbar. Ob du das 2011er Addon kaufen darfst und mit einem 2008er Standard betreiben darfst ist auch eher schwer zu beantworten. Sicher die Cals müssten auch 2011er Premium sein. Genaue Antwort wirst vermutlich ned mal von MS-Support bekommen, da sich die wenigsten wirklich mit dem SBS auskennen.
  17. Logisch wäre meiner Meinung nach, wenn man einem physischen System mit 4 Sockel dann mindestens zwei Standard Lizenzen zuweisen muss auch wenn Du zbsp. nur deren 2 Server VM's brauchst und der Rest virtuelle Desktops sind. Wäre jetzt so die Annahme. Weil wenn die Kiste physisch wäre, bräuchte es das und davon geht MS eigentlich aus. War ja bei Datacenter genauso. Bei zwei Sockel brauchts nix zusätzlich und man kann maximal 2 Server VM's mit dieser Lizenz betreiben. Steht so auch explizit in den Rechten drin.
  18. Mist, habe die Benachrichtungen nimmer bekommen das was hinzugekommen ist. Aber musste man wieder neu aktivieren. Sorry for that. Klasse, vielen Dank. Mal sehen was dabei raus kommt. Muss ich mich einmal weniger durch die Instanzen kämpfen (gehe mal davon aus, dass Du gleich am richtigen Ort landest). :)
  19. Ich mache das jeweils mit Robocopy. Imho in kleineren Umgebungen das einfachste für Fileserver. Je nach Datenmenge, Storage (Dedupe) usw. kannst da immer wieder nen Fullbackup fahren und Ordner entsprechend benamsen lassen in nem Script oder einfach als Mirror vorhalten und zusätzlich konventionell sichern. Damit du die geöffneten Dateien auch sichern kann, hilft Dir vielleicht folgender Tipp, da wird beschrieben wie Du mit Hilfe von ShadowCopy einen VSS-Konsistenten Snapshot kreieren kannst: http://blogs.msdn.com/b/adioltean/archive/2005/01/20/357836.aspx von diesem kannst dann wegsichern. Etwas Erläuterungen auch hier: http://www.robgolding.com/blog/2009/01/14/leveraging-vss-and-robocopy-for-robust-backups/
  20. Habe diesbezüglich vor einiger Zeit mal nachgeforscht und Windows bezüglich USB komplett abzuschotten ist gar nicht so einfach bis nahezu unmöglich. Solange die User aber eh auf irgend eine Weise Internetzugang bekommen können, ist es eh fragwürdig ob sinnvoll. Je nach dem wie gross die Firma und wie stark der Abschottungswunsch ist, könntest mit Teradici PCoIP das Problem erschlagen. Hier lassen sich auf Wunsch alle Geräte welche an den Client gestöpselt werden dürfen genau definieren, einzelne USB-Klassen ganz sperren etc. Im Extremfall darfst genau eine bestimmte Maus + Tastatur anstöpseln. Die PC's selbst stehen dann im Serverraum. Das ganze in einem vom LAN getrennten Netzwerk. Sprich alle zugänglichen Netzwerkbuchsen bieten nur eine Verbindungsmöglichkeit zu den oder sogar nur einem einzigen PCoIP-Host, nicht jedoch zum produktiven LAN. ABER: Günstig ist das mit ca. 600 Euro pro Arbeitsplatz mit physischer Maschine und bei Virtuellen via VmWare View ca. 300 + View + Windows VDA Lizenz nicht wirklich. ;) Nachteile: USB-Transfer ist grottenlahm, zumindest alles was auf Tera1 basiert. Tera2 verspricht hier Verbesserung, konnte ich aber noch nicht selbst testen in Ermangelung von Tera2 Hostkarten. Die 'einzelnen' User welche USB-Speed benötigen, bräuchten unter Umständen einen zusätzlichen USB-to-Lan Converter.
  21. @Lefg: So sah ich das eben auch bis anhin. Allerdings liest man eigentlich immer überall, dass wenn alle MA ne UserCal haben, eigentlich trotzdem alles in Butter ist. @Dr. : In der Praxis kommt das sogar ziemlich oft vor, je länger desto mehr. In Produktionsbetrieben wird ja fast jede neue Maschine ins Netzwerk gehängt.
  22. Kurz zusammengefasst: Du hast zwei verschiedene TS-Szenarien 1x mit Word einmal ohne Word. Du planst das ganze mit einem TS zu erledigen. Dein Problem: Es ist so kaum möglich. Also nur weil Benutzer bzw. aus Applikationslizenzsicht Arbeitsplatz 4-12 kein Word benötigen, darfst Du nicht mit allen Arbeitsplätzen auf den gleichen TS zugreifen. Und selbst bei unterschiedlichen TS wird es schwierig. Du musst sicherstellen, das Arbeitsstationen/ThinClients 4-12 nicht auf den TS kommen welche den Arbeitsplätzen 1-3 gehört. Der allgemeine Tenor hier ist, dass man per MAC-Adresse abgrenzen muss. Angeblich die einzige akzeptierte Methode. Laut Auskunft bei MS ist die Art der Abgrenzung aber eigentlich egal. So lange sie nur wirkungsvoll ist und ein normaler Mitarbeiter sie nicht umgehen kann, also ein krimineller Vorsatz gelten muss. Das wäre auch das was man bei allfälligen Streitereien wohl beweisen müsste. Rein theoretisch müsste auch eine WindowsFirewall-Regel genügen, welche RDP-Traffic von sämtlichen Clients (wie auch immer eindeutig identifiziert) ablehnt, ausser jener die eben für einen Zugriff lizenziert sind. Kreative RoundRobin-Scripte welche dann Computer je nach Bedarf automatisch eintragen und austragen zeugen von bewusster krimineller Energie wo dann Vorsatz ebenso mit reingehört. Der Mitarbeiter der einen solchen Schmarrn einrichtet kann sich dann dann gehörig die Finger verbrennen. Klingt jetzt alles ziemlich banal, ist es in der Praxis aber leider nicht. Verbindliche, öffentlich zugängliche HowTo's von MS bekommt man auch nicht. Die wollen eigentlich, das man alle Plätze mit Office Pro Plus lizenziert. Wer das nicht will, der soll sich selbst um die Umsetzung kümmern und nicht auch noch Hand geboten bekommen. Zwar nicht besonders kundenfreundlich, aber auch die wollen 'nur' Geld verdienen. So wie wir alle auch. :D
  23. Mal was anderes: Warum nicht einfach eine neue Festplatte wo Du den ganzen Krempel für die Schulung drauf installierst? Kostet nicht wirklich viel, tastest deinen XP-PC nicht an und nachher kannst sie anderwertig verwenden. EDIT: Hättest dann auch nicht das Problem, dass nur 32bit verwendet werden kann sondern auch 64bit (sofern überhaupt notwendig). Also neues Server OS, dann HyperV drauf und gut ist. Oder fals 32 bit ausreicht: Server 2003 oder XP + VmWare Workstation.
  24. Na wenn Ihr nen TMG habt, habt ihr doch automatisch ein sehr gutes Instrument dafür? Einfach ein Regel mehr, wer per FTP Zugreifen darf. ;)
  25. Ooops, glatt verpasst. Beispiel 1: Ja sowas meine ich damit, also zbsp. eine Maschine welche nach erfolgter Programmierung selbständig Daten vom Server holt, Daten auf dem Server ablegt usw. Also zum Beispiel eine CNC-Maschine oder ein Inline-Überwachungssystem welches von jemandem eingeschalten wird und es dann selbstständig Messdaten auf dem Server protokolliert. Beispiel 2: Wäre denkbar. Gilt dann sowas wie: Ein User mit UserCal hat die Kiste eingeschaltet, also darf Sie machen was Sie will und es braucht keine zusätzliche Cal? Was wäre bei automatischer Anmeldung zbsp. nachdem USV gesagt hat Stop und dann wieder selbständig hochfährt. ;) Soweit ich den Dr. verstanden habe wird dies alles abgedeckt wenn einfach jeder MA der etwas mit der Bedienung/Programmierung der Maschinen zu tun hat eine UserCal hat. Also hat sich das Thema für Produktionsbetrieben mit vielen solchen Geräten und wenig MA's eigentlich erledigt und man nimmt einfach UserCals für alle und gut ist. Bei 3 Schichtbetrieb sähe es evtl. wieder anders aus.
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