Hallo
Das geht ja super schnell!
Die Anforderung wäre eine virtuelle Instanz so hochverfügbar zu machen, dass sie im Ausfall des einen Hyper-V automatisch weiter läuft auf dem anderen Hyper-V Server.
Ein repliziertes SAN ist mir klar, dass dies die Wahl bis anhin war, aber neu soll ja ein Hyper-V Server 2012 auch auf einen SMB 3.0 Share die VHD Files ablegen können und dieses SMB 3.0 Share wiederum sollte ja mit einem 2012 Filecluster angeboten werden können. Dies wäre doch ein toller kostengünstiger Ersatz für ein teures NetApp usw.
Da aber die Rolle des Hyper-V Clusters und des File Clusters gemäss MS nicht auf demselben Server laufen kann, müsste man ja sicher mindestens 4 Server haben (2 pro Standort).
Die Frage wäre hier jetzt noch, ob die Filecluster zum hosten der VHD-Files der Ziel-Instanz auch als virtuelle Server auf dem Hyper-V laufen könnte.
Die Zielinstanz dürfte dann aber erst gestartet werden, wenn die virtuellen Filecluster oben sind, damit die VHD des Zielsystems zur Verfügung steht.
Was denkt ihr?