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Weingeist

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Alle erstellten Inhalte von Weingeist

  1. Was er nicht kann: Auf den Computer an sich selber zugreifen. Er splitet nur Signale seines verbundenen 'Partners', der Hostkarte, und schickt ihm einen Stream mit den Eingaben welcher dieser dann wieder aufsplittet. Ein Bildschirm erhält auch ein Signal und splitet es auf und bearbeitet es und gibt es aus, ebenfals gibt es bei neueren Modellen (DVI/HDMI) quasi eine gegenseitige Authinfikation wegen der Kopierschutzfunktionen. Verbindungsaufbau: Je nach dem was in der Firmware eingestellt ist. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten Variante 1: Man stellt sowohl MAC als auch Ziel-IP in der Firmware des Zero und Hostkarte ein. Ändern kann dies ein User nicht. Funktion ist dann wie ein normaler Range-Extender. Variante 2: Er sucht selber im Netz nach den Hostkarten, man wählt aus welche man möchte und verbindet sich. Funktion ist dann dem eines etwas intelligenterem KVM's als einfacher Hardware-Switch. Variante 3: Man aktiviert einen ConnectionBrooker, welcher einem die Hostkarte oder den virtuellen Client aufgrund einer Anmeldung präsentiert. Variante 4: Zero läuft im Kiosk-Modus und bekommt von einem Connection-Brooker den vordefinierten Desktop aufgrund seiner in der Firmware abgelegten Daten. User hat gar nix zu melden. Worum es mir geht ist Variante 1. Entweder als Direktverbindung zwischen Host-Karte und Zero oder fals eine solche 'Verheiratung' ausreicht über den Switch. Variante 4 wäre ebenfalls schön.
  2. Tja das mit SA-Only ist halt so ne Sache. Fast jede Software von MS ist seit einigen Jahren auf einem Level angekommen, wo der 'übliche' Gebrauch problemlos abgedeckt wird und wegen der Funktionalität nicht zwingend neu gekauft werden muss. Mit SA updated man eher auf die neue Version. Wären die Preise für die SA nicht teilweise so unverschämt teuer im Vergleich zu 1x kaufen, hätte ich persönlich kein Problem damit. Schliesslich 'müssen' sie auch Sicherheitsupdates + Bugfixes zu Verfügung stellen. Aktuell ist es aber eher so, dass bei gleichem der unwesentlich gesteigertem 'richtigem' Nutzen an der Software immer mehr Lizenzen nötig sind und immer höhere Kosten pro Lizenz generiert werden. Finde ich eine bedenkliche Entwicklung. Der Dataprotection-Manager ist schon seit (1 oder gar 2 Versionen) so aufgebaut, dass man nur noch die zu verwaltenden Maschinen bezahlen muss. SQL-Lizenz für diesen Zweck wurde auch mitgeliefert. Finde ich grundsätzlich gut, wird für kleinere Umgebungen erschwinglicher, Verbreitung wird grösser. ;) Futsch ist ja eigentlich nix. Wurde SA bezahlt hat MS bis dato noch immer vergleichbare Nachfolgeprodukte gewährt. Für die freiwilligen SA-Zahler war MS bis dato immer sehr kulant, wenn auch manchmal nur auf 'deutlichen' Nachdruck. Fällt Verwaltungsserver weg weil er nun 'umsonst' ist, werden wohl die einzelnen Lizenzen teurer. Insofern hat man in grösseren Umgebungen nicht viel verloren. In kleineren wurden die ganzen SystemCenter-Produkte es aufgrund der hohen Einstiegskosten wegen dem Verwaltungsserver meist eh nicht eingesetzt. ;)
  3. Eigentlich ist das sehr klar, da wo auf Blech installiert wird und zusätzlich eine VM innerhalb des OS läuft, darfst auf dem Blech-OS ausschliesslich Verwaltungsaufgaben für die VM ausführen. Dazu gehören zum Beispiel Monitoring, Shutdown-, Sicherungsprozeduren usw. Ansonsten brauchst zwei Lizenzen. Wies mit Enterprise aussieht weiss ich nicht. Evtl. geht da 1+3 auch anstelle von 1 Verwaltung + 4 VM's. Keine Ahnung. Für Testzwecke kannst auch ein Trial von MS verwenden. Bei laufendem Volume-License-Vertrag mit Technet Plus hast dafür sogar zeitlich unbeschränkte Tesversionen zu Verfügung.
  4. Interessant, das kann aber mein Zero ja auch nicht. Der kann selber auch nicht zugreifen. Meine ich. :D Ein paar Datenn Hersteller der Chips: Teradici (Technologiebeschreibung) Hersteller der Geräte: EVGA, Fujitsu, Dell, Samsung usw. nehmen alle den gleichen Chip, meist sogar die gleiche Platine. Bildschirmkabel muss direkt auf die HostKarte gestöpselt werden Die Hostkarte wandelt nun USB, Bildschirmsignal nach TCP/IP und schickt das über die Leitung zum Sender. USB Signale wandelt sie zurück. Via Firmware kann man die MAC eines Empfänger/Sender eintragen. Verbindung ist dann automatisch, auch wenn nicht direkt verbunden. Dann 'kann' ein User gar nichts mehr tun ausser einfach den Bildschirm einschalten. Wird das weggelassen, könnte er aus einer Liste auswählen, welchen Sender er will. Eine Verbindung ist immer Point-To-Point, es können sich nie gleichzeitig zwei Empfänger mit einem Sender verbinden. Es gibt Grafikkarten (AMD, Leadtek) in welchen der Chip integriert ist, Grafiksignal geht direkt via IP raus. Es gibt (bis dato nur von Samsung) Bildschirme, in welchen der Empfänger schon integriert ist, schaltet man den Bildschirm an, verbindet sich dieser mit dem Sender Die Software-Variante finde ich jetzt weniger strittig, da hier Windows direkt miteinbezogen ist via der speziellen Grafikkartentreiber.
  5. @Dr. Melzer: Vielen Dank für die weiteren Ergänzungen. Den Text aus der EULA kann ich sogar fast schon auswendig. Wenn ich den in allen Facetten wirklich verstanden hätte, müsste ich nicht nachfragen. ;) In der Einleitung heisst es: Sie sind wie folgt berechtigt, mithilfe von Remotezugriffstechnologien auf die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software von einem anderen Gerät aus zuzugreifen und sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen: So klar ist das ja nicht, wie gesagt, faktisch wäre jeder Bildschirm ein anderes Gerät als der Computer selbst. Auch ein Qulifizierter Desktop, Kundensystem oder wie es auch immer genannt wird (je nach Lizenz, EULA, Vertrag) beinhaltet bis Dato nicht den Namen Bildschirm und Eingabegeräte. ;) Der Bildschirm, Tastatur, Maus arbeiten aber eh mit der physischen Maschine zusammen, nicht mit dem OS. Eine PCoIP-Karte arbeitet ebenfalls auf physischer Basis mit dem PC zusammen. Also müsste der Remote-Teil schon hier für Extenders wie PCoIP nicht mehr zum Tragen kommen oder sehe ich das völlig falsch? Vor allem wenn nur ein Empfänger in Frage kommt.
  6. Wie gesagt, ich habe das so verstanden/interpretiert aus früheren Antworten und anderen Threads. Wie auch geschrieben, sollst berichten fals dem nicht so ist. Hast Du gemacht. Fein. Danke. Wäre das also geklärt. ;) Sorry, Du verstehst nicht was er sagen wollte. Er wollte lediglich darauf hinweisen, dass MS seine Richtlinien immer weiter verschärft und hat dazu etwas Polemik benutzt um seinen Ärger auszudrücken. Ob mir das oder die Konsequenzen solcher Änderung gefallen oder nicht, ist hier nicht relevant und auch nicht meine Frage. Was ich davon halte, weisst Du, was Du davon hälst ich ebenfalls. Tut immer noch nichts zur Sache was erlaubt ist und was nicht. ;) Beste Grüsse Weingeist - der jetzt ausgeht ;)
  7. Nicht falsch verstehen, ich finde es nicht fair wenn ein superlanges Bildschirmkabel nicht als Remote gilt, ein KVM-Extender ebenfalls nicht, ein PCoIP-Gerät aber schon. Alle machen exakt das gleiche, PC weg vom Arbeitsplatz bei gleichzeitiger Verunmöglichung von lokalem Arbeiten. Wenn technisch nur ein User gleichzeitig eine Maschine Remote von irgendwo bedienen kann finde ichs seltsam dafür mehr bezahlen zu müssen obwohl auch ein Notebook eine Mobile Konsole ist aber trotzem nicht mehr kostet. Du findest das OK, ich nicht. Beides subjektive Meinungen. Beides völlig egal, was zählt sind die Regeln, die sind, wenn eine Remotesituation vorhanden ist, klar. MS könnte das egal sein, ist es aber nicht, weil sie von den grossen Hersteller Kohle bekommen (direkt od. indirekt), verkaufen die weniger PC's, sind die unglücklich. Fehlt diese Kohle, muss sie anders reinkommen weil sonst finanziell uninteressant. Generell verbieten ist nix, da sonst technisch gegenüber möglichen Konkurrenten im Hintertreffen. Soweit logisch. :D Nicht so klar - wie Du zu vermitteln versuchst - ist wann eine Remotesituation überhaupt gegeben ist und Deine Erläuterungen zum tragen kommen. Daher ist meine Frage nicht das Wie und Was sondern das Wann. Oder genauer, wann ist ein Lizenprüfer auf Anweisung von MS 'kulant' und anerkennt heute eine Nicht-Remote-Situation. Weil grundsätzlich ist streng rechtlich heute alles Remote was nicht unmittelbar neben dem PC ist. 1. Sobald ein PC nicht mehr im gleichen Raum wie der Bildschirm steht 2. neben einem 0815 Kabel ein Extender oder Signalverstärker für Maus, Tastatur oder Screen verwendet wird 3. nicht nur verlängert sondern auch in einem Kabel gebündelt wird (KVM, PCoIP) 4. ein PC von mehr als einer Station 'bedient' werden kann. 5. nicht die Konsole eines physischen Geräts sondern eines virtuellen Geräts verlängert wird 6. Ab einer gewissen Distanz Bei 4. ist es meiner Meinung nach ableitbar. Gilt als Remote, ist mit dem Hauptbenutzer in solchen Situationen indirekt umschrieben. Bei 1, 2, 3 ist das nicht klar.Gemäss Deinen bisherigen Erläuterungen - soweit ich diese verstanden habe, bitte korrigieren wenn dem nicht so ist - gilt das sicher für 3 aber nicht für 2. Beschrieben ist das aber nicht. Bei 5. ist es so eine Sache, wenn man eine Konsole gemäss Variante 2 und 3 verlängern darf, dann müsste das auch für eine virtuelle Konsole gelten. Wirklich Remote von ausserhalb zugreifen dürfte ohne weiter Lizenz keiner, weil es keinen Hauptbenutzer für das Gerät gibt. Da Ihr immer betont wie sehr es bei Lizenzgeschichten auf Fakten und nicht Meinungen ankommt, hätte ich eben gerne ein verbindliches Dokument welches definiert, was für Microsoft Remote bedeutet. Weil sonst ist es bei Lizenprüfer A so und bei Lizenprüfer B anders rum. Wenn MS will, ist bei heutigen EULA's alles Remote was nicht unmittelbar daneben ist. :mad: Da aber diese internen 'Richtlinien' nicht kommuniziert werden, ist das schwierig sich daran zu halten :suspect: PS: Tobias hat schon recht, wenn auch polemisch ergänzt (ob das gut ist oder nicht ist subjektive Meinung). In den EULA's waren früher genau diese Dinge explizit erlaubt und direkt umschrieben. Heute ist das Wischiwaschi mit Angaben für bestimmte aber nicht alle Situationen wann welche Lizenz zusätzlich benötigt wird damit es oks ist, weil akute Gefahr von Gerätekonsolidierung und dass die Hersteller dadurch weniger bezahlen können und wollen. Nicht definiert ist was ohne zusätzliche Lizenzen erlaubt ist. ;)
  8. Windows könnte man - soweit ich dein früheres Posting verstanden habe - via RDL auf Device-Basis für den Zero lizenzieren. Bleibt also noch Office, heisst nun: Zwei mal das entsprechende Office kaufen. Dankeschön für die Erklärungen. Zumindest in Sachen Office nicht gerade fair, 2x bezahlen und 1x benutzen. Die RDL ist da eher nachvollziehbar. Aber so scheinen nunmal die Bedingungen zu sein. PS: Gibt es eigentlich irgend ein verbindliches Dokument wo Microsoft erklärt, was für sie Remote-Arbeitsplatz überhaupt heisst und welche Bedingungen erfüllt sein müssen, dass es sich eben nicht um einen Remote-Arbeitsplatz handelt? Wäre ja vielleicht sogar möglich, das Direkt-Kabelverbunden sogar als Nicht-Remote gelten würde?!?
  9. Technisch, sicherheitsmässig + gesundheitlich sinnvoll bestimmt. Lizenztechnisch frage ich mich das ehrlich gesagt auch. Aber es wird doch von einigen Hersteller zbsp. HP oder Dell genau mit diesen Argumenten ein Anzeigegerät + Rackworkstation verkauft. Bekommt man immer zwei Office + zwei Windows-Lizenzen die extra dafür 'gemacht' sind? Oder haben die eigene EULA's?
  10. Also das heisst, es müsste sowohl den ZeroClient als auch den Rack-PC mit jeweils der gleichen Office sowie Windows-Lizenz ausgestattet werden? Windows normal kann aber nicht einem Zero zugeteilt werden. Denke ich zumindest: Auszug Eula: b. Lizenzmodell. Die Software wird auf der Basis pro Kopie pro Computer lizenziert. Ein Computer ist ein physisches Hardwaresystem mit einer internen Speichervorrichtung, das fähig ist, die Software auszuführen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Computer betrachtet. Heisst das nicht, ein ZeroClient welches nur über eine Firmware verfügt, ist dazu nicht geeignet? Heisst demzufolge, dass OEM/SB Produkte nicht verwendet werden können oder? Also pro Arbeitsmaschine zwei Volume-Lizenzen sowie zwei Office-Lizenzen obwohl es technisch nicht möglich ist, beide gleichzeitig zu verwenden. --> Bildschirmsignale werden bei PCoIP direkt von der Graka abgegriffen.
  11. Nein, ein TS kommt da nicht in Frage weil: - Nicht alle Software sauber auf dem TS läuft - Einiges an Software ziemlich spezialisiert für eine Anwendung sind irgend ne DB drauf läuft und nicht die Performance aller in den Keller ziehen soll, teilweise Com-Port Inputs brauchen usw. Ist einfacher stressfreier zu handlen wenn das separate Maschinen sind. - Es soll und darf zbsp. nur einer die Waage steuern - CAD Maschinen von einem eh komplett in beschlag genommen werden Und ja richtig, ein Thin bzw. ZeroClient soll sich immer zur gleichen Rack-Workstation verbinden, der User soll darauf keinen Einfluss haben. ZeroEin = Verbunden mit Karte der Workstation (PCoIP). Oder wos keine USB-Weiterleitung für zbsp. BarcodeScanner (Nicht als Eingabe sondern OPOS) braucht via simplen RDP.
  12. So exotisch ist das nicht oder nicht weniger exotisch als auch zbsp. VDI. - teure Hardware (zbsp. für CAD) ins Rack und nicht in Produktionsräume --> Feuchtigkeit, Öl usw., USV schon da - Keine Maschinen im Büro --> Trockene Luft, Lärm usw. - Sicherheitsaspekte --> Wird im Aussenbereich (Waage) ein ThinClient geklaut interessiert das niemand grossartig, USB Sticks per Design verbietbar usw. - Zentrales Management für Wartungsaufgaben Fällt mir da spontan ein... Um ersteres gehts grad bei nem Kumpel und um zweiteres und drittes bei mir
  13. Weingeist

    Serverreplikation

    1. Hyper V ist ungefähr so effizient wie die anderen auch. Unterscheidet sich vor allem in den Features von den anderen. 2. Da ist die Frage was für dich redundant heisst. - Switchausfall = problemlos zu lösen - Hostausfall mit Restart VM auf zweitem Host = auch kein Problem, aber evtl. DB korrupt (nennt sich in der Regel HA, auch wens eigentlich kein HA ist) - Hostausfall ohne das die VM was mitbekommt = Problem und teuer (für 1 CPU gibts das von VmWare, für mehrere CPU's gibts das von Xen in Verbindung mit Marathon. Nennt sich FT) - SAN-Ausfall mit automatischem, transparentem Switch = Problem und sehr teuer Damit ein SAN-Switch bei einem Ausfall tatsächlich transparent/automatisch funktioniert brauchst du ein virtualisiertes Storage à la Datacore Symphony/Melody oder Falconstor. Du wirst einen Rückwärts-Doppelsalto mit Dreifach-Schraube machen wenn Du den Preis alleine für die Lizenzen siehst. HP bietet mit Lefthand auch sowas an. Gibt auch halbwegs automatische Lösungen von den grossen Storage-Hersteller. Da musst aber in der Regel noch Hand anlegen und wenn du zu langsam bist, ist die Queue an I/O's vollgelaufen und die VM's schmieren ab (VmWare, wies bei HyperV/Xen aussieht kann ich nicht sagen). Einen VM-Ausfall kannst mit MS-basierten Lösungen auch via Cluster abfangen. Halt wieder Komplexitätssteigerung und Enterprise-Versionen von Nöten. Fazit: Für ein Kleinunternehmen kannst eigentlich fast alle vollredundanten Lösungen schlicht vergessen. Normalerweise ist da eine gute Backup und Restore-Lösung sinnvoller. Für VmWare macht Veeam und Quest schicke sachen Veaam macht dir zbsp. ein 'sauberes' VSS-Replikat der VM auf den Local-Storage eines anderen Hosts. Dazu noch nen Backup auf ein anderes Storage oder so. Das einzige was einigermassen finanzierbar ist und wirklich FT ist, ist die Lösung von Xen + Marathon. Da sind zwar die Lizenzen einigermassen teuer, aber du brauchst je nach IO-Anforderung weder ein SAN, noch Switches sondern nur zwei Standardserver mit RAID-Controller sowie genügend Platten um deine I/O Ansprüche zu decken. Kannst dann jede VM mit verschiedenen Schutzlevel ausstatten (Nur Festplattenspiegel, Netzwerkkartenausfälle, ganze Hostausfälle), bis hin zu Multi-CPU-Lockstep. Einfach mal googeln. Hält sich von der Infrastruktur-Komplexität sehr in Grenzen. Nur die Community ist extrem klein. Unter Hyper V gibts das noch nicht, unter VmWare mit einer CPU aber ohne Storage! Jetzt hast mal ein paar Backgroundinfos, wirst noch ne Menge mehr finden wenn du suchst. Empfehle aber dringend einen Dienstleister, sowas macht man nicht eben mal so wenn man sich nicht damit auskennt. Aber die Möglichkeiten bereits kennen, schadet ja nicht. ;)
  14. Hallo zusammen, Mal wieder eine kleine Lizenz-Frage... Folgendes Szenario - Im Rack ist eine Workstation mit Windows 7 - Darauf soll Office 2010 installiert werden. - Auf diese Workstation wird entweder per KVMoverIP / IPMI oder PCoIP zugegriffen - Es kann genau von einem Arbeitsplatz mit mehreren User auf diese Workstation zugegriffen werden, ein Zugriff von einem anderen Arbeitsplatz ist nicht möglich (direkte Kabelverbindung). Gilt das nun im Sinne von MS als Remote-Arbeitsplatz und muss 1. Sowohl Windows als auch Office mit Volumenlizenzen/SA lizenziert werden? 2. Eine Remote-Desktop-Lizenz dazugekauft werden (also die gleiche wie für Server mit RemoteDesktopDiensten) Oder darf man hier auf OEM/Systembuilder Lizenzen zurückgreifen? Das aktuellste Dokument welches ich bei MS für Blades gefunden habe ist schon ziemlich alt, da gibts für die OEM-Hersteller sogar ne XP-Blade Lizenz?!? Allerdings steht da nix von Office 2010 und Windows 7 Oder sieht das völlig anders aus? Vielen Dank EDIT: Titel etwas verwirrlich, ging erst davon aus das eh Remote notwendig. Könnte jemand in "Lizenzierung von Rack-PC's ändern" ?
  15. War in der gleichen Situation und hab das mal direkt bei MS angefragt gehabt. Ging dabei um ISA, Outlook usw. im Zusammenhang mit dem SBS 2003 mit aktiver SA. War nur nicht ganz einfach zu den richtigen Leuten durchzukommen. Die meinten damals solange der Vertrag nicht erneuert werden muss, geht das in Ordnung, sobald aber die SA verlängert neu gemacht wird, nachdem er abgelaufen ist, geht es nicht mehr. Sprich man erhält auf Anfrage - wenn nicht automatisch im Downloadbereich - die entsprechenden Datenträger oder den Download mit Key aktiviert, halt bis zur Version die beim Ablauf gültig war. Im Falle von Outlook erhielt ich nen Karton voll CD's mit jeweils eigenen Lizenz-Keys. Für den ISA die entsprechenden Installationsdatenträger für die Version 2006. So hat man bei Abschluss eines SBS 2003 Premium zbsp. im optimalen Fall sogar den TMG 2010 umsonst bekommen. Nach Ablauf musste man die SA für Outlook und TMG dann separat abschliessen (sofern gewünscht), konnte man aber ohne zusätzlich eine Lizenz kaufen zu müssen. Vermute mal das wird heute noch so gehandhabt. Fand das zumindest schon sehr fair, auch wenn der Weg es tatsächlich zu erhalten, recht steinig war. Automatisch gibts nix. ;)
  16. Würde solche 'Spezialsoftware' wie dmetzger auch auf einem dedizierten Server laufen lassen. Als Virtuelle Maschine oder physisch. Ob der nun aus dem Premium-AddOn oder 'normal' gekauft wird, ist wurscht. Mir würden sich die Zehennägel kringeln 'schwierige' Software auf nem SBS zu installieren und zu unterhalten. Wer weiss, was die alles (ver)konfiguriert. Der SBS ist schon komplex genug, da muss man sich das leben nicht unnötig schwer machen.
  17. @Necron: Doppeltes RAM: Nun, das gilt aber gemäss ziemlich allen einschlägigen Foren durchaus. 7 wird in Verbindung mit VmWare Workstation instabil wenn man dies nicht einhält. Kannst gerne selbst ausprobieren. Nested VM's: natürlich für Testzwecke, darum geht es hier auch. Host OS: Mag sein, dass das für das Host OS ansich gilt. Auf Bastel-PC's. XP mit gscheitem Graka-Treiber läuft superstabil. ABER wir sprechen hier von der Kombination von VmWare Workstation mit einem Windows Host-OS. Und da ist nunmal XP oder 2003 stabiler als 7. Ist nicht nur meine Erfahrung. ;)
  18. Was du allerdings bei den aktuellen Host-OS und VmWare Workstation beachten musst, du brauchst doppelt so viel RAM wie du den VM's zuweist. Oder anders gesagt, du solltest maximal die hälfte an verfügbarem RAM den VM's zuweisen, sonst wirds instabil. Dafür kannst auch Nested VM's betreiben. Also zbps. ESXi in VmWare Workstation und in diesem ESXi 64bit Guests. Ansonsten sollte man nach Möglichkeit 2003er Version oder XP als Host-OS einsetzen, die laufen deutlich stabiler.
  19. Also du kannst wenn die Druckservererweiterungen installiert sind (Win Vista, 7, Server 2008 und höher) Treiber inkl. Einstellungen exportieren. Anschliessend kannst die nachher auf einer Maschine zbsp. deinem Server importieren. Wenn du vorgängig aufm Win 7 auch den 64bit treiber hinterlegst, sollte es eigentlich auch auf einer 64bit Maschine laufen wenn der Treiber sinnvoll programmiert wurde. Findest unter Verwaltung>Druckverwaltung EDIT: Du kannst auch direkt aufm Server den 7ner als Druckserver hinzufügen und hast somit Zugriff auf dessen Einstellungen/Treiber. Nach dem Export kannst in wieder aus der Auflistung entfernen.
  20. Zwei Controller aber nur eine FC-Karte im Server.... Ziemlich dappig ;) Bei Fujitsu gibts im Support-Bereich jede Menge HowTo's... Da ist das eigentlich alles ziemlich gut beschrieben. EDIT: Das ganze findest du nicht unter dem Server sondern Storage-Bereich. Gibt für alle Connection-Varianten ziemlich gute HowTo's in Englisch und Deutsch.
  21. GPO meinst? Das ist auch manchmal ein Gefrickel. Löschen Käse und neue funzt irgendwie auch nicht immer so ganz zuverlässig, Standarddrucker auch dappig. Gleiches Dilemma mit den Netzlaufwerken. Da hab ich persönlich lieber Old-School Batch-Anmeldeskripts, die funktionieren immer zuverlässig. Gefrickel ist das ja auch nicht.
  22. Kans dir nur mit Batch-File sagen, da funktionierts jedenfalls zuverlässig. Mit deiner Variante leider keine Erfahrung. Printer hinzufügen: rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /in /n \\Printserver\Printer Printer als Standard rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /y /n \\Printserver\Printer
  23. Genau diese Überlegung habe ich mir auch gemacht. Server braucht man eh ein paar, also warum nicht auch mit den gleichen Lizenzen mit Downgraderecht (zbsp. auf Std und abgespeckt) die Desktops betreiben ohne erzwungenen SA-Vertrag dafür mit RDL's. Bei Server OS ist MS viel fairer als bei Desktops (evtl. auf Druck der Hardware-Hersteller) für die Virtualisierung (Immer im Vergleich zu physical). Die SB-Version wird einem ja fast hinterhergeschmissen. Leider unterstützt zum Beispiel VmWare View nicht die Installation des PCoIP-Servers... :( Andere Möglichkeit wäre evtl. noch eine RDL für ein Desktop-OS wie sie für RACK-Workstations verwendet werden? Gabs zumindest unter XP noch, keine Ahnung ob immer noch. Dann könnte man auch genau eine solche für den externen Zugriff auf eine VM benutzen. Gibts bestimmt noch irgendwo, kann mir nicht vorstellen, dass MS da auch die Miete verlangt.
  24. Mache am besten gar nix und melde dich bei vmware-forum.de bei Continuum. Der ist VmWare-Rettungsspezialist, insbesondere was Snapshots betrifft... Kannst viel kaputt machen, wenn der Datstore schon vollgelaufen ist und die VM den Dienst quittiert hat.
  25. Weingeist

    DFS Problem

    Habe so ein Phänomen manchmal auch, allerdings nur, wenn ich die Shares von jenem Computer verbinden möchte, wo sie liegen. Allerdings nicht wenn ich via \\Server\Shares\ zugreife (da klappt alles) sondern via \\Domain\DFS\shares, was der Sinn und Zweck von DFS wäre. ;)
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