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Gewusst? >1x Exchange-SVR-STD-Lizenz extra, wenn SA seit 01-11-09 f Exch-Svr-2007-STD
Weingeist antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
Könnte man zbsp. als EDGE auf den TMG nutzen. :) Da brauchts ja auch ne zusätzliche Lizenz. -
Office auf TS + Office/WIN für den VirtualDeskTop, „Hinweise und Fallstricke“
Weingeist antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
OK Danke für die Info. -
Office auf TS + Office/WIN für den VirtualDeskTop, „Hinweise und Fallstricke“
Weingeist antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
Kleine Nachfrage: Wie siehts den aus, wenn SA abläuft? bleibt das recht erhalten den ThinClient für den Zugriff zu nutzen oder braucht es zwingend SA? Und braucht es bei der Variante ohne VDA eine Lizenz für den ThinClient UND den Server wos drauf läuft oder nur für den ThinClient? -
Office Box-Produkt EULA gleichwertig mit Volumen-office ?
Weingeist antwortete auf ein Thema von lizenzdoc in: Microsoft Lizenzen
Feine Diskussion. Interessant zu lesen. :) Scheinbar also wirklich Tatsache, dass wenn man einigermassen energetisch und ökologisch denkt, man ökonomisch derart bestraft wird, alleine aufgrund der Tatsache, dass man einen virtuellen und nicht einen physischen Computer pro Mitarbeiter einsetzt. Was haltet ihr von folgender Lösung für vollwertige 0815-Arbeitsplätze: - Billig-Blades im Rack, zbsp. auf Basis von Intel-Atom (aktuell 8Nodes für 2800 Euro inkl. bei einem grossen Hersteller, ohne RAM) - Jedem Mitarbeiter seinen BilligBlade/Computer - gescheiter Brooker welcher sicherstellt, dass jeder seine Maschine bekommt oder Device der nur zu meinem PC verbindet. - Gscheiter Fernzugriff-Chip à la PCoIP mit wirklich gutem USB-Support und Restriktionen sowie anständigen Grafikleistungen, unabhängig vom OS. Wesentlichster Vorteil: Es gibt wieder einen Hauptbenutzer, mit allen sehr beträchtlichen Vorteilen (OEM, Fernzugriff von überall mit allen Devices, Service-Vertrag Wunsch und nicht Pflicht, keine Doppel und Dreifachlizenzierung). Man benötigt keinerlei RDL, VDA, VDI-Lizenzen. Wesentlicher Nachteil: Höherer Verwaltungsaufwand. Durch die hohen Brooker und Lizenzkosten hält sich dieser Unterschied aber wohl in Grenzen. Vor allem auch wieder bei defekt und nicht pauschal. Bei Schichtbetrieben nicht ganz so easy, da bräuchte es noch RDL's, sehe ich das richtig? OT: Was ich am Ganzen nicht verstehe, dass es wirklich gesetzlich haltbar ist - weil es eben in den Lizenzdokumenten steht -, dass man dermassen benachteiligt werden darf, nur aufgrund der Tatsache, dass en System virtualisiert anstatt auf eine eigene physische Maschine betrieben wird. Irgendwie nicht nachvollziehbar. -
Downgrade Terminal-Server Linzenzen
Weingeist antwortete auf ein Thema von somebuddy in: Microsoft Lizenzen
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VMWare View - grafisch Anspruchsvolle Programme
Weingeist antwortete auf ein Thema von wannabee in: Virtualisierung
Also mit allein View wird das nicht gehen. Was du machen kannst ist eine 'richtige' Workstation mit einer PCoIP-Host-Karte im Rack ausstatten und dann zbsp. via PCoIP-Zero Client darauf zugreifen. Funktioniert Sehr performant. Grafikleistung entspricht dann ungefährt der Leistung welche deine Grafikkarte bringt. Du verbindest die Grafikkarte mit der PCoIP Karte, alles was das Ding machen muss ist die 'Endsignale' zum Zero zu bringen. EVGA bietet diese zbsp. an. Das kannst entweder ebenfalls durch View Brookern lassen oder aber direkt mit dem Zero auf die Workstation zugreifen. Vielleicht geht es auch wenn Du die VM explizit auf einer Hardware laufen lässt und die Grafikkarte via Direct in die VM bringst und mittels PCoIP-Software-Server oder der ServerOffload-Card von View daruf zugreifst. Das ist aber nur so dahingedacht und von mir selber noch nicht getestet. -
SBS Server 2011 mit DynDns
Weingeist antwortete auf ein Thema von schnaittenbach in: Windows Server Forum
Ein Exchange und auch sonstige Mailserver rufen grundsätzlich keine Mails ab, sondern sie werden ihm zugestellt. Das ist der grosse Unterschied und gleichzeitig das 'Problem'. Ist einfach so, ob dus glaubst oder nicht. Mittels einem vorgeschalteten Mailserver im Netz, welcher die Mails nicht wie notwendigerweise nötig weiterleitet wenn sie nicht 'ihm' sind, sonder bunkert und erst weiterleitet wenn sich dein Mailserver irgendwie authentifiziert hat, könnte man das ziemlich elegant umgehen. War früher mit den Dial-Up Verbindungen Standardmässiges vorgehen, wenn keine teure Standleitung verfügbar war. -
SBS Server 2011 mit DynDns
Weingeist antwortete auf ein Thema von schnaittenbach in: Windows Server Forum
Den IP-Wechsel hat man mit nem kleinen Hintergrunddienst sehr schnell, quasi im gleichen Atemzug bekannt gemacht. Auch der Router kann das meist von Haus auf, was wirklich sofort nach der Verbindung geschieht. Ist jetzt weniger das Problem. Wirklich problematisch ist die Tatsache, dass wenn die IP bei DynDNS geändert wurde, dass nicht unbedingt bei jedem Server/Computer tec. der Fall sein muss, wo sie im Cache liegt. Sprich Mails die dann an dich gesendet werden, landen entweder im Nirvana oder schlimmer, auf nem anderen Mailserver. -
SBS Server 2011 mit DynDns
Weingeist antwortete auf ein Thema von schnaittenbach in: Windows Server Forum
Es bleibt einfach ein Restrisiko, dass die Mails eben nicht da ankommen wo sie sollen! --> DNS-Cache Imho wäre die Verwendung eines Smarthostes im Internet sinnvoller. Da spricht dann auch eigentlich nimmer viel gegen Dynamische IP's, man muss nur sicherstellen, dass der Smarthost die jeweils richtige IP weiss. In der CH gehen zum Beispiel häufig keine sinnvollen/schnellen DSL-Abos mehr mit fixer IP, ausser man nimmt richtig Kohle in die Finger. -
Windows 7, VmWare View, SB und SA
Weingeist antwortete auf ein Thema von Weingeist in: Microsoft Lizenzen
Häh? Reden wir vom gleichen Prinzip? PCoIP ist Konsolenbasiert. Mein PCoIP Portal verbindet sich genau zu einem Host wenn man ihm das so sagt. Nicht ein Benutzer, sondern das Portal. Benutzer kommt erst nachher ins Spiel. Habe ich alles erklärt. Einstellungen sind geschützt. Bekommst den 'richtigen' Anmeldebildschirm präsentiert. Keine RDP Session, keine Anmeldung und dann einklinken oder dergleichen. DER Screen nach Boot oder sogar inkl. Boot wenn karte schnell genug oben ist oder dienst schnell genug gestartet. Bei entsprechender Konfiguration (KIOSK) merkst du absolut nix, dass die Kiste nicht neben dir steht. Sonst musst noch auf verbinden klicken. Wenn ich Linzenzdocs letzte Antwort anschaue, dann muss das sehr wohl möglich sein. Sogar ohne SA wenn man möchte. Ich weisse alle Lizenzen dem Server zu. Meine VM's müssen genau auf diesem Server laufen. Ich darf sie nicht hin und herschieben (Logisch). Brauche ich aber nicht. Will einfach nur Ein Bildschirm, Eine Tastatur, eine Maus, Ein PC bzw. VM. So wie viele anderen auch. Meine Zeros können genau zu 'Ihrer' VM verbinden. Melde ich mich dann an den PC an, habe ich meine Session. Ist zwar nicht das üblich VDI-Prinzip wo jeder seinen Desktop überall hat, sondern eben gleiches Feeling wie Kiste neben Dir. -
Windows 7, VmWare View, SB und SA
Weingeist antwortete auf ein Thema von Weingeist in: Microsoft Lizenzen
Das ist ein Auszug aus einem Lizenzdokument. Nicht aus einer Faq. Nicht aus einer Werbebroschüre. Stimmen überein mit dem was Packungen beigelegt wird. Gerade nachgeschaut. Sorry darum geht es überhaupt nicht! Ich frage mich ernshaft warum Du so stur bist und nicht die Möglichkeit in Betracht ziehst, das es eben vielleicht kein Lizenzverstoss ist. Das tut man doch nicht bei einer Konsolenverlängerung oder? Sind KVM-Extender Illegal? Sind lange Kabel illegal? Fals beides legal ist, warum soll PCoIP nicht legal sein welches genau das gleiche macht. Bei Verwendung von Hardwarekarten sogar physisch. -
SBS Server 2011 mit DynDns
Weingeist antwortete auf ein Thema von schnaittenbach in: Windows Server Forum
Nochmals, ich meine in keiner Weise Nutzung von POP3. Ich sage nur man könnte per Script mit Taskmanager sich via Pop3 oder auf andere Weise authentifizieren und diese Authentifizierung veranlasst den Mailserver im Internet die Mails ganz normal wie jeder andere Relay-Server oder SmartHost auch an meinen Mailserver weiterzuleiten. Imho wäre das sowohl bei fixer als auch bei dynamischer Adresse in Kleinumgebungen gar nicht so verkehrt, weil die Mails dann wirklich immer ankommen können auch wenn mein Server ein reboot macht. Es ist auch nicht sehr professionell, wenn mein Kunde eine Mail bekommt, dass es meinen Server nicht gibt. Ein dummer LinuxServer auf dem Netz braucht selten Updates. Ein Windows Small Business Server alle paar Tage. Das dynamisch gebastelt ist, sehe ich auch so. Wenn sich das Gebastel allerdings darauf beschränkt, dass ich vielleicht einmal nicht sofort auf meinen Server zugreifen kann, könnte ich persönlich gut damit leben. Sofern eben sichergestellt ist, dass meine Mails nicht irgendwo ins Netz hingehen. Eine SMTP-Weiterleitung auf Abruf sehe ich als grossen Vorteil wenn man nicht über redundante Internetanbindung, ExchangeServer im Cluster usw. verfügt. Das ist nunmal in Small Business Umgebungen noch nicht mal technisch möglich. -
Windows 7, VmWare View, SB und SA
Weingeist antwortete auf ein Thema von Weingeist in: Microsoft Lizenzen
@Lizenzdoc: Die geposteten Zeilen sind soweit ich mich erinnere identisch mit dem Text der bei der Installation jeweils kommt. Insofern dürften sie schon eine gewisse Relevanz haben denke ich. @Jarazul: Yep, nur interessiert sich der nicht die Bohne für ne kleine Hanswurst. =) Ich wurde bei sämtlichen Anfragen an die Distributoren verwiesen, welche wiederum auch Ihre Probleme haben, verbindliche Antworten von MS zu bekommen und mit den ständig ändernen und hinzukommen Richtlinien so Ihre Mühe haben und deshalb nicht so gewillt sind, da viel Zeit reinzustecken. Was mir VDA alles erlaubt weiss ich. Das will und brauche ich alles gar nicht. Schon gar nicht für Legacy-Clients. Die Frage ist, ob die Benutzung von langen Bildschirmkabel das gleiche ist wie eine Session. Imho nein. Weil wenn dem so wäre, wäre ein normaler Bildschirm + IO bereits nicht ohne VDA legal zu betreiben. KVM, IP-Extender usw. sind nix weiter als ein Langes Bildschirm, Tastatur und Mauskabel. Nix anderes ist eine Konsolenverlängerung via PCoIP. Sprich wenn ich hardwareseitig eine fixe Verbindung zur Konsole einer fixen VM habe, ist das meiner Meinung nach eigentlich nichts anderes als ein langes Kabel und keine ative Session wie bei RDP. Das ganze geschieht bevor überhaupt eine Session des Benutzers initiert wird. Insofern greift imho nicht das "Single Primary User" Prinzip - welches es laut MS per Defintition auf einem Server nicht haben kann - sondern eben die Tatsache, dass es sich um ein langes Bildschirmkabel handelt und das "Single Primary User" Recht gar nicht gebraucht wird und die VM also ein stinknormaler PC ist. Klar, gibt Probleme in grossen Umgebungen wenn die VM's verschoben werden, ber in kleinen Umgebungen kann man die Problemlos an einen Server binden. Also ich verstehe nach wie vor nicht, warum das nicht gehen sollte. -
SBS Server 2011 mit DynDns
Weingeist antwortete auf ein Thema von schnaittenbach in: Windows Server Forum
Ne, sicher nicht Pop3 Connectoren. Ich sage es gibt die Variante wo man sich via POP3 anmeldet und diese Anmeldung bewirkt, dass der Mailserver via SMTP die Mails an die Adresse weiterleitet, von welcher die POP3-Authentifizierung kam. Wenn der Frank sagt es geht technisch, dann wird es wohl gehen. Kannst Du mir glauben oder nicht. ;) -
Windows 7, VmWare View, SB und SA
Weingeist antwortete auf ein Thema von Weingeist in: Microsoft Lizenzen
Hier mal nen Zitat aus Lizenzbestimmungen von der Homepage von MS: Würde ein Stück Holz sowie einen Zero als Empfägner einer Lizenz ausschliessen. Imho ziemlich schwammig formuliert. Eine Sitzung ist nicht eine Übertragung der Konsole via Kabelverlängerung, KVM-Extender und das was faktisch auch PCoIP macht. Gegenüber zum Beispiel RDP. Sonst wäre jegliche Art Tastatur ja schon ein RemoteGerät und würde Benutzer ausschliessen. Greife demnach nicht von einem anderen Gerät aus zu. Fragt sich jetzt ob das sowohl für Hardware als auch Software PCoIP gilt. EDIT: Würde ebenso bedeuten, dass wenn jeder seinen eigene Desktop-Lizenz hat, der Hauptuser von überall auf seine VM zugreifen darf. Egal mit was. Es braucht weder VDA noch ein qualifiziertes Endgerät. So wäre er automatisch "Single Primary User". EDIT 2: Es ist nirgendwo definiert was überhaupt der "Single Primary User" ist und wie oft ich den wechseln darf. Habe nur schon gelesen, dass es diesen auf eine Server nicht geben kann. Wäre doch schmarrn. Grundsätzlich ist es genau ab dem Zeitpunkt ein Primary User, wo die VM gelockt wird und nicht parallel jemand zweites drauf arbeiten kann. Was byDesign schon so ist. -
Windows 7, VmWare View, SB und SA
Weingeist antwortete auf ein Thema von Weingeist in: Microsoft Lizenzen
Vertrag: Nun, der wäre ja unerheblich wens OEM, SB, FPP wären die ich an ein Gerät kopple? Bei allen mit aktiver SA und somit Vertrag handelt es sich um simple OpenValue. Gekauft wurde Subscription für OEM-Lizenzen. Anzahl Geräte: Pipifatz, deren 5 wo dieses Problem akut ist. Aber eben noch deutlichst mehr im Bekanntenkreis. Aber das ist ja unerheblich. Das Problem ist immer das gleiche, egal wie viel Clients. Ich habe wenige, ein anderer deutlich mehr. Und im virtuellen Umfeld hat dieses Problem so gut wie jeder und taucht in jedem zweiten Fred auf. Wenn man einem Zero fixe Lizenzen zuteilt und nicht dem, der die VM ausführt, das sogar ausreicht, dann bin ich happy. Sehr viele andere auch. Brauche nur Physical-Client-Feeling ohne die Maschine im gleichen Raum stehen zu haben bzw. verschwendete ServerPower zu nutzen. Wenn es reicht, wenn ich auf irgend eine Art sicherstellte, dass auf den jeweiligen Zeros nur die entsprechenden lizenzierten Applikationen verfügbar sind, ist das schon genug. -
Windows 7, VmWare View, SB und SA
Weingeist antwortete auf ein Thema von Weingeist in: Microsoft Lizenzen
Hello, vielen Dank für die Antwort. Die Situation scheint sich ja leicht zu bessern... :) Also in den Marketing-Dokus (oder wie ihr die Dinger nennt :D) steht jeweils explicit, dass ein Zero oder ThinClient kein qualifiziertes Gerät sei. Es sei denn, es führt Windows embedded oder sowas aus. Kann das Dokument grad nimmer finden *hmpf* Wenn also die PUR's das sind, was rechtlich auch verbindlich ist, deine Aussage stimmt, dann kann ich also ein Stück Holz oder besser meinen Zeros die jeweiligen Lizenzen zuteilen. Müsste ja dann auch mit Office gehen. Wenn ich das mit einer SA-Lizenz kann, dann müsste das auch mit jeder anderen auch gehen. Mein Zero hält die Lizenz und dieser sollte eben sinnigerweise nur zu einer Remote-VM verbinden können. Lässt sich easy machen indem Kiosk-Modus in zbsp. View aktiviert und SSO abgeschaltet wird. Ist das so vorgesehen? -
Das was du möchtest, kann zum beispie DoubleTake absolut hervorragend. Zumindest das replizieren. Automatisches Failover habe ich noch nie wirklich versucht, geht aber angeblich auch. Ist zudem vergleichsweise günstig. Geht Virtuell zu Virtuell, zu physisch und kombiniert. Die Synchronisation geschieht asynchron, das heisst änderungen kommen einfach in eine queue, welch abgearbeitet wird. Geht etwas bei der Übertragung schief, weil zbsp. der Host abschmiert, passiert dem Ziel nüx und hat einfach den Stand bevor die Übertragung unterbrochen wurde. Am besten einfach mal durch die Produkte ackern.
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SBS Server 2011 mit DynDns
Weingeist antwortete auf ein Thema von schnaittenbach in: Windows Server Forum
Habe hierbei auch etwas nie begriffen warum es nicht gehen sollte. Sollte den Diensten total egal sein solange die interne fix ist. Bin auch ziemlich sicher, dasss es irgendwie doch geht. Gibt ja so einige Anleitungen im Netz. Mir wäre das konstrukt allerdings etwas heikel, weil es eben theoretisch bzw. auch praktisch vorkommen kann, das deine Mails nicht bei dir sondern bei jemand anderem landen. --> DNS Eintrag noch nicht aktualisiert. Käme für mich nur in Frage, wenn man einem eigenen Mailserver (oder der Hoster) im Netz betreibt, welcher als Relay für den Server daheim fungiert. Dieser 'leitet' bei erfolgreicher Authentifkation die Mails an den Server daheim weiter. Andersrum ist eh kein Problem, weil der im Netz ne fixe IP hat. Da dein Server daheim mit einer IP und den richtigen LogIn-Daten deinen Server im Netz kontaktiert funktioniert das mit der IP, auch wenn die DNS evtl noch nicht aktualisiert war. Nun das kleine feine Problem: Ich habe noch keine Anleitung gefunden wie so etwas mit Exchange und zbsp. einem Linux-Server mit fixer IP im Internet zu bewerkstelligen wäre. Man kann zwar eine Verbindung tunneln und Exchange-Überprüfung für eine solche Verbindung abschalten und diese als separat gesichert bezeichnen, aber wie das mit der Authentifikation funktioniert und somit der Anstoss für die Übertragung funktioniert, keine Ahnung. Auch sollte die Verbindung dann auch wirklich geschützt und optimalerweise verschlüsselt sein. Der Anstoss wäre sicherlich möglich zbsp. via Taskplaner. Das eigentliche Problem ist, dass ein solcher Mailserver welcher die Weiterleitung via SMTP auf Abruf unterstützt gefunden werden. Vielleicht ist das aber auch heute ganz easy? Früher war das als Dienstleistung auch möglich, da wurde zbsp. per POP3 authentifiziert und sobald das geschehen war, die Mails via SMTP an die IP gesehendet welche sich vorher authentifiziert hatte. Ganz früher sogar sowas per DialIn, weil sich nicht jeder ne Standleitung leisten konnte. Vorteile liegen auf der Hand (Bei fix oder Dyn), günstige schnelle Internetanbindung, Mailserver auch bei einem Server daheim immer erreichbar, weil eben die Mails erstmal im Netz liegen und erst auf quasi Abruf heimkommen. Somit eine sehr hohe Verfügbarkeit ohne Cluster (Was mit SBS eh nicht geht) doppelter Netzanbindung, komplexer Architektur daheim usw. Dazu den eigentlich Mailserver im eigenen Haus, mit allen Vorzügen. Bissel Lektüre wie sowas technisch funktioniert, gibts unter MSXFAQ.DE - Franks MSExchangeFAQ - MSXFAQ.DE - POP3 abholen - Alternativen - MSXFAQ.DE - E2K7:POP3/IMAP4 - MSXFAQ.DE - Sicheres Relay für Clients im Internet Stichworte wären Relay, Smarthost, SMTP-Authentifizierung, Connectoren usw. -
Windows 7, VmWare View, SB und SA
Weingeist antwortete auf ein Thema von Weingeist in: Microsoft Lizenzen
So Ärger freien lauf gelassen, tat gut, ändert nix, nervig bleibts. Danke für eure Geduld. Wie sieht es mit MS-Office aus? Muss wirklich für jeden ZeroClient die PLUS-Version lizenziert werden, weil ich die auf einer einzigen VM installiere? -
Windows 7, VmWare View, SB und SA
Weingeist antwortete auf ein Thema von Weingeist in: Microsoft Lizenzen
Scheint als habe ich da was gewürfelt. VDA reicht. Aber das ist so teuer wie jedes Jahr nen neues OEM-OS. Verstehe wers will. Es kristallisiert sich heraus, dass der Weg zurück in die Steinzeit für kleine Umgebungen sinnvoller ist. Zum Beispiel Supermicro TwinServer mit Atom-CPU's, 8 Nodes und gemeinsamen Netzeil. Billiger und flexibler als Blades, OEM oder Systembuilder-lizenzen und via PCoIP Hardware oder VmWare View drauf zugreifen. Fertich. Ich finde nichtmal das VPA wirklich arg überteuert ist. Stossend finde ich, dass es A Miete ist und Nutzungsrecht mit Ablauf erlischt und B die OEM und Systembuilder so billig sind, dass ich für den Preis von VPA jedes Jahr ein neues OS kaufen könnte. Ich aber nicht jedes Jahr ein neues OS brauche. Der Support für kleine Firmen beschränkt sich auch auf ein Minium, wenn er mal gebraucht wird. -
Windows 7, VmWare View, SB und SA
Weingeist antwortete auf ein Thema von Weingeist in: Microsoft Lizenzen
@Jarazul: Da wäre ich mir nicht so sicher, so wie ich das in dem Dokument interpretiert habe (Erstes Google-Ergebnis deines Links) brauche ich sowohl VDA als auch eine OS-Lizenz auf dem Server. VDA kann ich des weiteren nicht als Lizenz kaufen, sondern nur mieten. EDIT: Vielleicht bringe ich da auch was durcheinander, hab schon so viel wiedersprüchliches gelesen zu dem Thema. -
Windows 7, VmWare View, SB und SA
Weingeist antwortete auf ein Thema von Weingeist in: Microsoft Lizenzen
OK. Normale Büro-Desktops: - 5 Stück werden auf einer einzigen Hardware betrieben. - Jede Maschine wird von einem einzigen PCoIP-Portal (ZeroClient) abgerufen. --> Wird Automatisch mit View verbunden, Kiosk-Modus. Ohne Single Sign On. Sprich User meldet sich noch an Windows an. Feeling absolut identisch als wenn er seinen Computer direkt neben sich hätte. Entwicklungs-PC mit mehr Leistung / CAD-Programmierungskisten - Eigener Physischer Computer im Rack - PCoIP-Karte - Zugriff via PCoIP-ZeroClient, nix anderes wie IPMI oder IO-Extender Der Entwicklungs-PC greift zusätzlich auf ein paar virtuelle Instanzen von Desktop-OS auf dem ESXi via RDP zu. Steuerungs-PC's für Maschinen - Aktuell auch physisch - Werden nach und nach virtualisiert, wenn die Kommunikationen irgendwie per TCP/IP übertragen werden kann. Diese Dinger erfordern ein altes OS, alte Software usw. Mit VM's kann man das sehr gut lösen. Ziel ist einzig und allein die PC's aus den Büros zu bringen, zwecks besserem Raumklima und Lärm. Es ist technisch nichtmal möglich, mehr als einen Benutzer zu einer VM zu verbinden. Weder per RDP (wos gehen würde mit ServerOS) noch via PCoIP. Um etwas für die Umwelt zu tun (Kann viele Jahre Strom eines AMD-Atoms verbraten bis View nur Ansatzweise rentieren würde), werden die Desktop OS auch auf den Server gestellt (dem eh langweilig ist) anstatt jeden einzeln im Rack zu betreiben. So wie ich das nun verstehe, brauche ich für jeden PC der auf der als VM läuft (Und ausschliesslich weil er als VM läuft) eine Lizenz die ich nicht mal wirklich kaufen kann, weil es nur Upgrades gibt, alle meine alten Lizenzen sind dazu nicht gültig und SA brauche ich auch noch. Sprich ich zahle für jede bestehende Maschine 3x auch wenn ich nie ein Upgrade auf dieses OS brauchen würde. Bestehende OS-Lizenz auf alten physischen Maschinen, Neue OS-Lizenz, VDA od. SA oder gar VDA und SA. Beim Office wirds nochmals perfider, weil ich nun von jedem ZeroClient theoretisch zu jeder VM verbinden kann, brauche ich überall die Vollausstattung obwohl ichs genau auf einem PC brauche. EDIT: @Jarazul: Ja, es wird mit Teradici PCoIP-Zero-Clients auf die VM verbunden. Wie gesagt, mein Distributor hat kein Plan. Andere wollen bei den Lizenzmengen auch keine Bücher wälzen und mir läufts langsam auch zu den Ohren raus. Und MS sagt ich soll mich an den Distri wenden. Habe kein Problem etwas teurer zu bezahlen, aber das gleiche doppelt und dreifach nur weils ne VM ist eben schon. Vor allem weil die Entwicklungsarbeit nichtmal bei VM liegt, sondern beim Virtualisierungshersteller. -
Windows 7, VmWare View, SB und SA
Weingeist antwortete auf ein Thema von Weingeist in: Microsoft Lizenzen
Habe mir also einige Dokument zu Gemüte geführt. Das ist ja noch schlimmer als gedacht. Also wenn ich das richtig verstehe, dann muss ich nur weil ich die Maschinen virtuell betreibe, alles doppelt und dreifach lizenzieren (ThinClient, OS auf Server, SA oder VDA) obwohl meine Nutzung die genau gleiche ist, wie wenn ich Bildschirm Und IO-Extender an physische Maschinen im Rack machen würde? Das kann ja nicht wirklich sein oder? Was ich gefunden habe sind aber auch keine Eulas, also weiss ich immer noch nicht ob das rechtlich übereinstimmt mit dem was propagiert wird. Sprich ich versteh gar nichts mehr, mein Distributor übrigens auch nicht und ne Menge anderer Leute auch nicht. -
Windows 7, VmWare View, SB und SA
Weingeist antwortete auf ein Thema von Weingeist in: Microsoft Lizenzen
Hab noch was gesucht: Zitat MS: Ich muss die in einer Mini-Umgebung gar nicht verschieben können. Die laufen einfach alle gemeinsam auf einer Maschine. Dass ich VDA brauche wenn ich sie verschiebe ist mir schon klar, aber wenn da ein einziger Server steht, darauf mehrere W7 laufen, will ich dieser einen Maschine mehrer SB oder OEM-Lizenzen zuweisen und per RDP oder PCoIP auf die jeweiligen VM's zugreifen. Also im Endeffekt nix anderes als gemeinsame Hardware und Eingabe + Ausgabe Geräte ma Arbeitsplatz. Ich brauche so weder weniger OS-Lizenzen noch spare ich irgendwas sonst. Was and Hardwarekosten für PC's gespart wird, kommt als ThinClient dazu.. Habe nur ein angenehmeres Raumlima.