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Weingeist

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Alle erstellten Inhalte von Weingeist

  1. Nunja, in Zeiten der Virtualisierung finde ich getrennte Versionen auch sinniger. Dazu die 75 (von mir aus auch weniger) Nutzer Regelung. Also ein Basis-Server mit WSUS, AD, DNS, DHCP usw. dazu dann günstige 'AddIns' für Exchange, SQL, TMG, Sharepoint, Terminalserver usw. - Überall geiche Produkte, für Support etc. - Gute Angebote für Kleinfirmen - Weiterhin gute Verbreitung Attraktivität steht und fällt mit der Verbreitung. Mobile-Bereich haben sie den Zug schon fast an die Wand gefahren. Ob es Sinn mach die vermutlich treueste Kundschaft zu verärgern bleibt abzuwarten. Viele haben Zweifel an der Datensicherheit und Verfügbarkeit. Bei Kleinfirmen wo Inhaber dahinter stehen sowieso. Zu deiner Frage: SBS 2011 kaufen, SA dazu (fals noch möglich). Solltest dann später die Nachfolgeprodukte als Standardversion erhalten. So war es zbsp. mit dem TMG der Fall und wird es ziemlich sicher auch mit dem Exchange der Fall sein.
  2. Bei mir funkt die Serverbereinigung auch nicht immer wirklich sinnvoll. Es wird zwar jede Menge Daten freigeschaufelt, er hat dann aber immer wieder das Gefühl er brauche die Files trotzdem und lädt sie wieder runter. Irgendwie deppert. So ist mit XP, 7, 2k3, 2k8 ne Menge an Files da. Der WSUS ist immer sehr angenehm, auch bei wenigen Clients. Man hat wirklich überall die gleichen Update-Stände, unnötige Dinge wie Browser-Wahl weg usw. Ich würde in Kleinen umgebungen auch direkt-download vorziehen. MS möchte so aber sicher auch seine Serverlast verkleinern.
  3. Genau, du nimmst eine kleine NAS mit RAID-1, stellst die gut versteckt irgendwo hin, machst da dein Floppy-Image drauf und bindest es in den ESXi als zusätzlichen Datastore ein. Dieses Image mountest in der VM und gut ist.
  4. Vorschlag 1: Eine völlig eigene Domäne für den RDS? Dann kann nur jemand zugreifen welcher für diesen Server die Zugangsberechtigungen hat, Server ist halt immernoch im LAN zugegen. Oder deutlich aufwendiger, eine Lösung welche den LAN bzw. Datenaustauschtraffic komplett im Serverraum belässt und nur Bildschirmsignale und Input/Output veröffentlicht. Da gefällt mir zbsp. PCoIP, bräuchtest aber physische Clients. Vorteile: - Datentraffic bleibt komplett im Serverraum, da kein LAN kabel ins Gebäude, kein Traffic möglich, da physische abgekoppelt - Kommunikation zwischen Host (physischer Client) und Anzeigeclient (ZeroClient) ist verschlüsselt und beinhaltet lediglich Input/Output signale - Jedes Gerät das für einen bestimmten phys. Client verwendet werden darf, kann klar definiert werden (Zero, USB-Gerät, ja selbst bestimmte Tastaturen, Mäuse) Nachteile: - Relativ teuer - Physischer Client pro solcher Arbeitsstation notwendig - Bildschirm, Maus, Tastatur kann nicht parallel mit anderem PC benutzt werden wie bei RDP-Sitzung auf einem Client (erwünscht?), Quasi Parallel nur mit einem Umschalter. Nacheinander auch nur wenn im normalen ArbietsClient ebenfalls eine Teradici-Karte eingebaut ist.
  5. Guter unabhängiger Vergleichstest: AV-Comparatives - Independent Tests of Anti-Virus Software - Willkommen bei AV-Comparatives.org Von den 'Guten' würde ich mal die Managementkonsolen, Speed, CPU-Belastung usw. anschauen. Da gibt es ziemlich heftige Unterschiede. Gibt ja auch immer Testversionen.
  6. Mit den Sysinternals tools könntest mitloggen welche Registry-Keys beim bearbeiten der Kennwortrichtlinien etc. modifiziert werden. Je nach dem - wenn sich noch niemand die Mühe gemacht hat (Google) kannst du dann eigene ADM bzw. vorzugsweise ADMX Templates schreiben und darauf hoffen, dass die bei neuen Version immer noch die gleichen sind. Nicht umsonst ist MS stark im Serverbereich, die nötigen Werkzeuge liefern sie gleich mit und sie schauen, dass die Parameter in der Registry in der Regel sehr lange und Versionsübergreifend gültig sind. Deshalb: IE
  7. Also ich finde das echt Übel. Es kommen immer mehr Massnahmen seitens Gesetz/Arbeitgeber die den Leuten/MA das Selbsturteil und/oder Verantwortung für eigentlich banale Dinge wegnehmen anstelle dies gezielt bei Missbrauch zur Sprache zu bringen. Die Wirkung wäre vermutlich nachhaltiger und würde der allgemeinen Selbständigkeit dienen. Sinnvoll wäre vielleicht durchaus die Syncro aufs Smartphone allgemein zu deaktivieren zbsp. wie genannt wurde mit dem TMG, damit sein 'Teil' nicht dauernd nach Feierabend vibriert und ihn quasi dazu animiert/nötigt das Zeuch zu lesen. Steht etwas wichtiges an und er weiss das, muss er halt via Web rein. Vielleicht gibt es auch einen einigermassen einfachen Weg, dass ein MA per Web manuell die Syncro-Tätigkeit für zbsp. 20min aktivieren kann. Macht man das zuviel pro Woche gibts Schelte. Mit dem TMG ist ja zeitgesteuerter Zugriff ein Standardszneario. Generell kein Zugriff für bestimmte MA-Gruppen nach Feierabend, sobald man in einer Gruppe ist - in welche man sich per Web einchecken kann nach der Webanmeldung - hat man vollen Zugriff.
  8. Weingeist

    VMware Server - Hyper-V

    Für ältere OS empfehlen die Virtualisierungs-Jungs eigentlich fast immer den die 3er Version des Konverters. Sei deutlich zuverlässiger und Chance grösser das es klappt.
  9. @Dr: SA ist aber ein Wartungsvertrag. Produktaktulisierungen werden angesprochen. Ebenso neue Funktionen die in der Aktualisierung enthalten sind. Nur Zusatzfunktionen nicht. ;) Auf alle Fälle bin ich gespannt was da noch so geht und wie viel Staub aufgewirbelt wird.
  10. Hallo zusammen Anbei ein Artikel vom europäischen Gerichtshof: Ging im speziellen um Oracle welches einen Gebraucht-Software-Verkäufer verklagt hatte. http://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2012-07/cp120094de.pdf Interessanter Auszug: des weiteren: Wie interpretieren unsere Profis das? Für mich sieht das stark nach erhaltenen SA-Leistungen für die verkaufte Kopie dürfen sogar verkauft werden - sofern sie selber nicht mehr verwendet werden. Unklarer dafür ob Funktionen die mit Wartung erworben wurden, auch nach Ablauf der Wartung gebraucht werden dürfen. Wird zumindest so nicht erwähnt. --> Könnte sicher insbesondere bei Firmen-Fusionen interessant sein oder? Wo Lizenzwechsel unter Umständen problematisch war? Grüsse und so Anmerkung: Ist erst die Pressemitteilung, das juristische Kauderwelsch mit dem definitiven Urteil kommt erst noch.
  11. Gibt auch andere Überlegungen dazu. Fixe IP und schnelle Leitung schliessen sich im einigermassen normalen Preisrahmen teilweise völlig aus. Sprich lahmer Filedownload, Surfgeschwindigkeit etc. Zumindest in der Schweiz. Zwei Internetleitungen ist auch gebastel. Teilweise werden sogar Business-Anschlüsse mit dynamischer IP verkauft. Eine evtl. sinnvolle Lösung für Kleinumgebungen wäre daher vielleicht der DynDNS Dienst "E-Mail Gateway". Ist eine günstige Store and Forward Lösung für einkommende Mails. Gleichzeitig ein Backup Mail-Server. Da wohl bevor die Mails weitergeleitet werden, der DynDNS eintrag aktuell sein muss - zumindest gemäss Aussage von einem MA - , wirds wohl ziemlich sicher zuverlässig auch für den Empfang funktionieren. Wird der SBS durchgestartet, auch kein Problem, der Dienst behält die Mails einfach. Fürs versenden bieten sie einen günstigen "smtp-Smarthost" an. Die Leute im Netz sehen dann immer den Host mit fixer IP von DynDNS.
  12. Ja klar. Sonst würde ich das nicht schreiben. Gold bei den Rack-PC's ist imho zwar etwas übertrieben - weil es eigentlich logisch ist, aber etwas schriftliches ist schon gut, vor allem nach vielen -teilweise schon leicht gehässigten - Posts/Threads welche das Gegenteil behaupten. ;) Mein Weltbild von MS ist auch -fast- wiederhergestellt. Mag ja die Redmonder eigentlich und waren bis dato auch immer irgendwo fair. Bei SBS-Kunden sogar SEHR fair. :D Betreffend GPO's: Ob das auf dem gleichen Terminalserver wirklich geht, kann ich nicht sagen. Ich habe meine Fragen immer auf eigenständige OS bezogen, auch wenn die Antwort mit den GPO sehr allgemein formuliert war. Wird wohl auf das Design ankommen und darf sicher nicht nur über den Benutzer geregelt sein, weil der könnte ja überall sitzen. Müsste wohl geprüft werden mit welchem Enddevice sich der Benutzer verbindet und Office nur dann ausführen wenn das entsprechend lizenzierte Device am anderen Ende sitzt. Vermutlich schon etwas tricky das gscheit aufzugleisen. Bei OS welche in einem definierten physischen Netzwerkteil oder VLAN liegt dürfte das deutlich einfacher und sicherer zu regeln sein. Kenne ich mich mit den RDP-Möglichkeiten aber nicht wirklich aus. Setze nur PCoIP oder lokale Installationen ein.
  13. Also habe mich in der Zwischenzeit noch bei MS direkt schriftlich erkundigt / quasi 'abgesichert' weil mir das mit den Rack-Auslagerung spanisch vorkam. Es wurde mir versichert, dass dies die offizielle Version von Microsoft ist. Das Szenario - RackPC mit fixem ZeroClient - sei weder speziell geregelt noch sei dies notwendig. Deshalb seien zusätzlichen schriftliche Dokumente auch nicht verfügbar. Begründung: - Bei einer Auslagerung eines PC's in einen separten Raum sei weder ein Zusatznutzen vorhanden noch unterscheide sich das Anwendergefühl wesentlich von dem als wenn die Kiste unter dem Tisch betrieben würde - Ebenfalls sei die technische Kette - insbesondere der Endarbeitsplatz - jeweils die gleiche - Technolgien wie PCoIP oder Extender seien als Erweiterung der Peripherie zu verstehen und nicht als Zusatztechnologie von Windows und sei daher auch nicht das gleiche wie ein klassische RDS-Szenario Eine periphere Erweiterung sei natürlich gestattet und somit auch mit jeder Lizenzierungsform machbar. Diese Voraussetzung erfülle ein Extender und auch eine Teradici-PCoIP-Verbindung wenn ein Verbindungspartner vorgeben werden kann oder by Design bereits hinterlegt ist oder physisch erzwungend ist (direktes Kabel). Empfinde ich als fair und deckt sich genau mit meiner persönlichen Interpretation / Argumentation. :) Betreffend Virtualisierung ist die Lage leider sehr klar, die Antwort bzw. Argumentation tatsächlich ziemlich easy und zumindest so für mich nachvollziehbar: Es seit zwar richtig, dass das Feeling und auch die Art der Übermittlung der Konsole der eines physischen Systems gleiche und das Nutzerfeeling ebenfalls identisch sei, dass sei aber nicht der Punkt. Der Punkt ist, es handelt sich um ein Konsolidierung von Clientsystemen auf einem Serversystem = ähnliches Ziel wie ein Terminalserver = Remote Desktop Szenario = Volumen-Lizenzierung od. SA notwendig. Es sei tatsächlich so, dass man aber ein gewöhliches Office 2003 auf einem Netzwerkspeichergerät also auch einem virtualisierten System einsetzen darf (steht auch explizit so in der Eula drinn) und dies erst ab 2007 nicht mehr möglich und auch nicht erlaubt sei! Solange man technisch, logisch, softwaretechnisch sicherstelle, dass eine falsche Office-Version nicht an einen falschen Arbeitsplatz kommt, sei es auch möglich, verschiedene Office-Verisonen bei Virtualisierung von ClientOS einzusetzen. Selbst GPO-Richtlinien würden dazu ausreichen. VmWare View im Kiosk-Modus erfüllt diese Forderung auch --> Definierte VM mit definiertem OS an einem definierten Arbeitsplatz (Durch voreinstellung im Zero). Schade, aber plausibel erklärt. ;) Nochmals Danke an alle alle, insbesondere den beiden Dr's und Microsoft für die Klärung. ;)
  14. Warum denn? Wenn er eh am Limit läuft, hast ja fast besser noch eine zusätzliche Mühle daneben. Kackt die Mühle ab, verschiebst Controller, Festplatten, RAM in die andere Maschine (wenn du wirklich sparen musst). Dürfte günstiger kommen als für alles Lizenzen und SA sowie den ganzen Problemen die du mit den benötigten Versionen für die Lizenzmobilität der Applikationen bekommst. Das hört nicht auf, wenn du mal anfängst zu rechnen wenn du alle Features der Virtualisierung auszureizen gedenkst. Da hast sehr schnell keinen Bock mehr als Kleinbetrieb. (Wovon ich ausgehe, wenn kein Shared Storage und nur zwei ESX zur Anwendung kommen). ;) Da stehst meiner Meinung nach definitiv auf dem Schlauch, kackt auch der ab, gilt die 90 Tage Regel nicht. Würe auch nicht wirklich Sinn machen. MS hat sicher knallharte Lizenzrichtlinien, aber oft fliesst doch auch gesunder Menschenverstand mit rein. (Was ich ihnen bei Desktop-OS definitiv abspreche) ;) Und zu dem Cold-Backup Recht: Habe ich das scheinbar nicht gesehen in der aktuellen März-Ausgabe. Wie auch immer, wenn das so stimmt wie vom Lizendoc beschrieben, darfst du das also nicht auf dem zweiten ESX testen wenn er im gleichen Cluster läuft, also vom gleichen vCenter verwaltet wird. Könntest du aber von einem anderen Backup-PC aus testen.
  15. Also bei aller Paranoia, ist das doch Schmarrn. Wenn man zwei Server betreibt und auf einem eine Kopie eines Betriebssystems liegt welche NICHT läuft, ist das nichts anderes als ein Backup und weder ein ColdSystem noch eine Maschine die lizenziert werden muss. Sonst müsste jede Maschine auf der ein Backup liegt mit allen Maschinen die gesichert werden, zusätzlich lizenziert werden. Anders sieht es bei einem aktiven Sync à la Doubletake aus wo beide Maschinen laufen, da brauchst zwei Lizenzen. Logisch. Was du sicher nicht darfst, ist die VM auf dem Zielcomputer starten, ausser dein erster kackt ab und du verschiebst die VM's auf ESX2. Dann müssen die eben da bleiben bis sicher 90 Tage rum sind. Da der zweite eh auch genügend Bums haben muss um die Dinger vernünftig rennen zu lassen, kannst sie auch da lassen. Könnte mir aber vorstellen, dass man mit dem ColdBackup-Recht das Recht hättest den Backup auf der fremden Maschine zu testen und wieder herunterzufahren, Verwaltungszwecke halt. Darf aber nicht im produktiven Netz liegen, gemäss MS-Webseite. Ist jetzt aber reine Mutmassung, weil wirklich sinnvoll umschrieben sind die ColdBackups in den PUR's eh nicht, von produktivem Netzeinschränkung liest man da ebensowenig wie etwas von Aktualisierungsrecht des Coldservers mit aktuellen Daten. EDIT: hatte wohl zu lange zum nachgucken... Egal. Zu Beispiel 3: Solange dein neuer Server 1 ein neuer Server und nicht der alter Server 1 ist (also kaputt, zerstört, entsorgt), kannst du problemlos wieder verschieben.
  16. Ja klar, muss ja sehen ob das nun wirklich so klar ist wie ich denke das es klar ist. :D Maschinen mit Hauptbenutzer die ins Rack sollen: 1 Office + 1 Windows, wird zugeteilt durch einen Connection-Brooker oder an seinen Arbeitsplatz, sofern dieser überhaupt wechselt. Maschinen die ins Rack sollen, aber keinen Hauptbenutzer haben: Wird nach Möglichkeit vermieden, Maschinen eingesperrt, Löcher durch die Wand usw. damit einfaches Kabel reicht. Wirds trotzdem gebraucht: RDL-Device + Office für Zeros und Windows + Office für PC Virtuelle Maschinen: - Entweder VDA für Windows oder explizit mehrere dem Server zugewiesene Lizenzen + RDL (In kleinen Umgebungen wo die VM's eh immer am gleichen Ort sind solange der Server 'lebt') - Dazu Office, eines für den Server (hoffe das reicht) sowie jeweils eine für die Zeros. Office werde ich wohl nach wie vor 2003 einsetzen: Grund ist Speicherung auf Netzwerkgerät ist explizit erlaubt in den Produktnutzungsrechten. Ich meine ziemlich egal welche Version: 1.2Alternative Rechte für Speicherung/Netzwerkverwendung. Als Alternative zu Abschnitt 1.1(a) sind Sie berechtigt, eine Kopie der Software auf einer Netzwerk-Speichervorrichtung, wie z. B. einem Servercomputer, zu installieren und einem Zugriffsgerät, wie z. B. einem PC, zu erlauben, auf diese lizenzierte Kopie der Software über ein privates Netzwerk zuzugreifen und sie zu verwenden. Sie müssen für jedes zusätzliche Gerät, das auf die auf der Netzwerk-Speichervorrichtung installierte Software außer wie in Abschnitt 1.4 dieses EULAs gestattet zugreift und sie verwendet, eine Lizenz für die Software erwerben. Geht also auch für VDI-Umgebungen. Nach meinem Wissensstand mit 2010 nicht mehr, sondern nur via Volumenlizenzen. Zwei teure Volumenlizenzen für einen Arbeitsplatz bereitstellen nur weil Bildschirmkabel mit Zusatzgeräten verlängert wird finde ich mehr als unfair. Oder geht das mit einer? Eine zusätzliche RDL finde ich ja noch OK (Feature-Erweiterung von Windows), aber bei Office hört der Spass irgendwie auf, habe keinerlei Zusatznutzen. Egal was ich anstelle, ich kann nur ein Office gleichzeitig ausführen. Bei SB mit zweien immerhin zum gleichen Preis wie VolumeLicence zu erreichen.
  17. Juhuuu... Wir habens geschafft :D Nun war für mich eben schon nicht so klar, weil Du zwischendurch Andeutungen gemacht hast wie "ich müsse genau schauen was mein Thin wirklich macht" usw., das weckt eben die Hoffnung, dass es unter bestimmten Voraussetzungen doch möglich ist. Wie auch immer, ist ja nun geklärt. ;) PS: Wo ist eigentlich die Antwort von 'Tanja Schneider' geblieben?
  18. Das ist eben die Frage, ob ein Desasterfall wie ein Virus oder auch bewusste Manipulation so nicht die komplette Umgebung einfach lahmlegt, inkl. dem eigentlichen Archiv. Wäre ja nicht im Sinne des Erfinders einer Desaster-Lösung. Ausser halt, man machts wirklich zusätzlich auf Tape. Man bräuchte vielleicht nichtmal eine andere Software, ein automatisierter Restore auf auf ein NAS oder ähnliches würde ja schon genügen. Dies in einem Format, welches sich entweder von Windows selber oder als VM gleich das Backup testen liesse.
  19. Das ist auch mein Wissensstand. Der zweite muss aber nach meinem Wissensstand Sichtkontakt zu den Clients haben und springt dann ein wenn der erste tot ist. Ein dritter, abgesetzter müsste aber meiner Meinung nach unabhängig agieren können. Ist nun also der erste korrupt, ist das der zweite unter Umständen relativ schnell und man hat eventuell ein dickes Problem wenn der dritte ebenfalls tot ist. Kommt ein Virus ins System rein, ist er in kürze durch die komplette Disaster-Plan-Welt. Nö, würde nach Möglichkeit von einem der DPM's die Daten ziehen - quasi als automatisiertes Recovery - und mit einem anderen System ablegen wo ich sie auch gleich testen kann. Oder eben, einem von den Clients unabhängig agierenden DPM, weiss nur ned ob das mittlerweile inklusive eienr funktionierenden Versionen-History geht. Wäre schon sehr cool, leider noch nix dergleichen gelesen.
  20. Ja klar kann er das, die Frage ist ob das als Disaster-Recovery-Szenario sinnvoll ist. ;) Ich hätte für ein Disaster-Szenario lieber eine getrennte Lösung als eine einzige, zusammenhängende und mehr oder weniger voneinander abhängige Chain. Etwas lieber, wenn mittlerweile kein 'Sichtkontakt' zu den Clients mehr nötig ist, wenn ein DPM einen DPM sichert und die Versionenhistory trotzdem beibehalten wird, auch wenn der erste zbsp. korrupt wird.
  21. Das was du möchtest ist mit DPM alleine nach meinem Wissensstand schwer zu erreichen. DPM via WAN zusammenhängen, ich weiss nicht. Der zweite muss eigentlich die Clients auch sehen können, was es als aleinige Sicherungsmthode für den Disasterfall (Virus zbsp.) nicht unbedingt sinnig erscheinen lässt. Möglicherweise würde er sich replizieren lassen. DoubleTake könnte das wohl noch am ehesten. Ob er da meckert und wie sich das verhält wenn er zurück ins Netz kommt und ob er dann trotzdem die effektive Diff zu seinen Daten kopiert kann ich nicht sagen, da ich nicht weiss ob nur DPM zutändig ist oder auch die Clients intern archiviert hinschreiben und der DPM sich auf sie verlässt. Sinniger aber wäre vielleicht zusätzliche periodische Imagebasierte Lösung und/oder Windows-interne Sicherung für den Disasterfall wo DPM und Mühlen am ***** sind. Diese entweder direkt aus dem produktiven System oder gleich als Check ob DPM seine Sache gut macht, aus dem DPM in ein Testumfeld (zbsp. virtuell) ziehen und die Images als Fullbackups am zweiten Standort vorhalten.
  22. OK, dann auch zum sicher 4-ten mal die Frage ;) Gibt es irgend eine Form von Extender welches keine RDL/VDA benötigt um ein abgesetzte Konsole bei einem Desktop-OS mit mehreren User zu verwenden? Fals ja, was muss ein solcher Extender für Kriterien erfüllen, damit es erlaubt ist. Fals nein, hättest du von Anfang an sagen können, dass eine abgesetzte Konsole mit irgend einer Form von Signalverstärkung, Range-Extender etc. in keinem Fall erlaubt ist (ohne zusäztliche Lizenzen) und man die Sache vergessen und abhaken kann. ;)
  23. Ja klar, wenn aber der Host die Verbindung zum Empfänger initiert, dann sollte das ja kein Problem sein oder hab ich das jetzt falsch verstanden? Sprich er sucht ob sein Empfänger da ist und schickt ihm -fals er da ist - Screen Signal der Wiederum (muss er ja) schickt ihm Tastatur usw.
  24. Naja, ich habe das zumindest nicht so herausgelesen, dass eben alles völlig irrelevant ist und nur Seite der Initierung einer Verbindung zählt. :rolleyes: *keksrüberreich* :D Sehe halt gerne die eigentliche Logik hinter etwas und nicht nur geht nicht, den eigentliche Grund dafür aber nicht so richtig kenne/verstehe. Nicht das ich es in diesem Fall verstehe, dass es für ein Szenario mit fixer Verbindung keine Ausnahme gibt, weil im Endeffekt das Nutzverhalten das gleich ist, aber ist halt so. Fein das die endgültige Klärung doch noch vorher kam. :cool: Vielleicht macht ja Teradici nen Firmware-Update, welche die Initierung auf Wunsch umkehren kann. :D Sonst muss ich mir eben eine anderen Extender mit nativer USB-Unterstützung suchen Alora, nochmals vielen Dank...
  25. Ah jetzt fällts glaub. :) Verstehe ich das richtig, sobald irgend eine Form von Gerät, Software oder dergleichen nicht aus Sicht des Hosts sondern in der Gegenrichtung eine Verbindung zu irgend etwas in der Leitung oder dem Host selbst initiert, ist es ein zugreifendes Gerät und somit Remote. Würde die Hostkarte die Verbindung anstossen und 'seinem' Client - wenn er da ist - die Infos schicken, wäre das ganze als lokales Erlebnis zu titeln, egal wie lange die Leitung ist? --> Sag das doch gleich so für Dummy's :P Gleiches würde für einen KVM-over-IP oder Range-Extender gelten, initiert der Sendungsteil der zwei Kästchen das ganze, ist es lokal, initiert es der Empfänger ist es Remote? Steht nun das Rack im gleichen Raum, ist es trotzdem Remote, weil eben ein zusätzliches Gerät die Verbindung anstösst und nicht der Host selbst? Interessant, hat eine Logik. Gefallen tuts mir natürlich nicht, aber ist auch nicht relevant. Bis dato ging ich immer davon aus, dass sobald es physisch oder logisch unmöglich ist, dass von einem anderen Arbeitsplatz aus auf den Mühlen gearbeitet werden kann, das ganze als lokal durchgeht. Werde ich es also unterlassen, Mühlen die keinen Hauptbenutzer haben können auch ins Rack zu pflanzen oder eben entsprechend zu lizenzieren. Ah ja, Vielen Dank für die Geduld. ;)
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