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Weingeist

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Alle erstellten Inhalte von Weingeist

  1. Habe zwar "leicht" andere Ansprüche, aber helfe trotzdem gerne. Quasi mein Gebiet. Wie bereits gesagt wurde, ist normalerweise 2 ohm nicht so prickelnd für die Autoradios. Kommt allerdings auf den Typ an. In der BDA solltest sehen, was du anschliessen solltest. Aber Anschluss am Radio ist so oder so meist nicht wirklich prickelnd wenn etwas Bums gefordert wird. ;) Eine kleine taugliche endstufe würde ich schon mitverbauen. Kostet auch ned die Welt. Allerdings keine Shark und anderen Ebay-Krempel, die haben teilweise trotz den angeblich 1000en von Watt ned mehr effektive Leistung als dein Autoradio. *grinz* Empfehlen für Einsteiger kann ich zum Beispiel die kleinen Audison. Gibts auch mit tauglichem High-Level Eingang falls dein Autoradio keine Cinch-Ausgänge haben sollte (auch wenn natürlich bevorzugt). Aber auch Eton, Steg und viele andere haben brauchbares fürs kleine Budget. Gebraucht auch immer was. :) Was hat den dein Händler sonst noch zur Auswahl? Für nur Bums kannst fast alles reinbauen. Ansonsten, wenn Anspruch doch leicht höher, mal bei uns Verrückten vorbeischauen: Klangfuzzis.de Achtung Suchtgefahr übrigens. :D
  2. @NilsK: Verstehe deine Sicht schon, vor allem in Bezug auf EBS. Aber der ist ja gestorben. Gibt aber andere Punkte die man eben berücksichtigen muss und es dadurch eben auch zu einem gewissen Grad oversized sein muss obwohl es eigentlich ein Minibetrieb ist. - Ist ein Kleinbetrieb, der einigen Konzernen auf den Füssen rumtrampelt und mit aller Kraft versucht wird zu bremsen. Sind also sehr sehr ungerne gesehen. --> Vernünftige Firewall und wens nur fürs beruhigtere schlafen ist. - Firma hat hervorragenden Ruf zu verlieren bei hunderten Betrieben für welche sie als Lohnunternehmer arbeitet. - Laufend Aufzeichnung in der Produktion (gesetzlich) die vor allem auch für die Kunden und Lieferanten wichtig sind. 15 min Datenverlust in Saison = kleine, grad noch so vertretbare Katastrophe. 1 Tag Datenverlust = Nächstes Flugzeug Bahamas. Die Hardwarebelastung an sich ist sicher Minimalst. Computer sind schon mehr als 5. Allerdings nur 5 machen auswertungen + Exchange welche eben auch eine gewisse Last fordern. Die restlichen sind völlig zu vernachlässigen. bissel Word + Aufzeichnungen usw. Mein Problem: Ausrüstung eigentlich wie ein Grossbetrieb, finanziell aber nicht möglich. Daher mein Lösungskonzept: - Soviel möglich auf einer Maschine virtualisieren. - Möglichst einfache Struktur = für mich möglichst softwaremässig unabhängige Serversysteme. - Möglichst gutes Backup UND Recovery --> MS mit 15min Intervall scheint gut, Tests auf Testhardware waren sehr positiv. - Möglichst gute Hardware die nach Möglichkeit gar nicht erst ausfällt bzw. die Wahrscheinlichkeit möglichst tief ist. - Nutzung von Vitamin B bei Hardware ;) Für die grosse Menge an Daten (Grösste Menge davon ist Privat, die sollen aber auch so sicher wie möglich sein) ist es aber Unsinn sie zu virtualisieren. --> Irgend ne Mühle welche Files zu Verfügung stellt. Also irgend eine darf ned virtualisiert sein. Der SMB od. der Verwaltungsserver bei EBS bietet sich dafür an (Der aber gestorben ist, da zu teuer) Da eh viele Spindeln für Storage gebraucht werden --> Warum nicht mehrer Arrays über die selben Platten. Sprich der 10er Array für alle anderen OS-Images + Datenbanken - was ned so arg viele Daten sind - bereitstellen. Falls möglich auf der gleichen Maschine oder eben per iSCSI angebunden --> EDIT: Spart Controller und Festplatten. EDIT: Was ich auch gut finden würde: VmServer auf dem PDC/Fileserver, welcher die restlichen Maschinen virtualisiert. --> Für Firewall nicht sooo der Hit, weil Netzwerkadatper auch am Host. Betreffend Backup: Naja, es ist ein alter Zopf, das Backup und Recovery zwei paar Schuhe sind. Habe es oft genug gesehn, das eben das Recovery nicht wie gewünscht funktioniert hat oder das vernünftige Hardware billiger gewesen wäre als die Zeit und die Nerven die verschwendet wurden. Selber auch schon genug oft erlebt und andere Systeme wieder in Gang gesetzt. Wenn da zuverlässigere, bessere und günstigere Methoden bestehen, ich bin offen für alles. Desshalb frage ich ja nach Anregungen. :D Finde es ja selbst auch völlig übertrieben, weiss aber den besten Ausweg aus der Zwickmühle noch ned. Irgendwelche Berater kommen auf wildeste Offerten bei den Anforderungen. Ich bin auf nem Bruchteil davon bis jetzt und meine Kanonen fast schon Spielzeugpistolen dagegen. :D
  3. Zum ISA: Solche Probleme hatte ich noch ned mal auf einem SMB wo alle Server-Applikationen wild miteinander laufen (SQL, ISA, Exchange usw.) Abrechnungen und dergleichen plane ich ned. Internetzugang mit Berechtigungen auf Protokollebene, Zeit usw. funktioniert bei mir prächtig. Boot From für die Virtuellen TeileHmm dachte da - falls möglich - eher an redundant ausgeführte Direktverbindung ohne Switch zwischen den zwei Server. Ob und wie ausser iSCSI (FC, ..) möglich habe ich leider noch nicht näher herausgefunden.
  4. @Norbert: Auch dir Dankeschön. :) Betreffend Upgrade:Diese Seite kenne ich, steht sogar noch auf der MS-Seite irgendwo direkt. Zwar etwas OT hier, aber Upgrade auf EBS ist auf alle Fälle ned sinnvoll möglich via Solution Pathway, da einiges teurer als komplett neue Lizenz. Dabei wollte ichs nur einfacher haben. Will nicht wissen was das ganze komplizierte TamTam MS kostet --> CD's pro Cal für Outlook (auf Wunsch jeweils für Win + Mac), Std. Lizenz + ISA 2006, TMG, div. Kleinkunden die motzen und genervt sind weil zwischen Distributor und MS hin und hergeschoben (sofern sie überhaupt wissen dases möglich ist), bei MS an der Tel-Hotline die wenigsten von dem wissen usw. Da wäre eine etwas günstigere Upgrade-Möglichkeit auf EBS sicher für beide besser gewesen. Per Mail wurde mir mitgeteilt, dass TMG nicht im Sinne von SA verteilt wird, da nicht ISA-Nachfolger (wers glaubt) und auch keine SA für ihn abgeschlossen werden kann (gemäss Website). Mal sehen was sich ergibt wenn er dann tatsächlich verfügbar ist. Wird also wieder auf einige Telefonate hinauslaufen. Schade. :suspect: Aber will ja ned motzen, bin ja schon froh, dass man sie überhaupt bekommt und MS so fair ist, dass sie bei SA alle gelieferten Produkte mit einbezieht (wäre gesetzlich anders wohl auch etwas grenzwertig). Wäre halt schön gewesen, wens mit SA automatisch geschieht und die Prozedere einfacher wäre. Fazit Software: Es wird wohl beim SMB bleiben. Dieser evtl. mit sinnigem ergänzt werden. Was noch an Fragen übrigbleibt - Ist es sinniger Windows über iSCSI vom SMB zu booten oder - Lokale Festplatten zu verwenden? - Ist System Data Protection Manager eine sinnvolle Backup-Variante der Windows-Umgebung für uns? Evtl. Später mit Tape-Erweiterung? --> Vorher mit Skriptbasierten Copy des SDPM auf externe Festplatten
  5. Hi fha, auch dir ein Dankeschön fürs Statement. Darf man bezüglich ISA fragen was du für schlechte Erfahrungen gemacht hast? Ich hatte durchwegs nur Gute bis jetzt. Hat Kiddies bis jetzt zumindest brav ausgesperrt und ist einfach ein paar mal unter böswilligen Besuchen zusammengebrochen --> CPU voll ausgelastet. Warum auch immer die sich für uns interessiert haben. IP-Range ausgrenzen + sehr selten ISA-Dienst-Restart hat das Problem jeweils gelöst. Zusätzlich eben noch sehr elegant Surffreigaben nach Uhrzeit, Benutzer, Protokollen usw. Hardware: Naja, Gedanken mache ich mir hauptsächlich um die Kosten für die Hardware sowie einfaches Backup/Recovery und nicht ob sie leistungsfähig genug ist. Sowohl Anschaffung als auch laufender Betrieb. SAS-Spindeln sind ja nicht soo günstig, auch mit Vit B ned. Gute Backupprogramme die den Namen verdienen auch ned. ;) Wird wohl nen Supermicro mit 16 od. 24 Einschüben --> Keine teuren, zusätzlichen JPOD's nötig, ohne Sorg Platz genug für ewig. Für den zweiten ein Fujitsu. Entweder eben mit Local Storage od. per iSCSI angebunden. Tendiere zu letzterem --> 1 RAID 6 über alle Platten für reines File-Storage, 1xRAID 10 od. mehrere über alle Platten für die VM's = weniger Spindeln total, mehr Spindeln für die Server. --> Mehrer RAID's auf einer Platte. Langweilen dürften sie sich so wohl auch. Gute zackige Verbindung muss dann halt noch her. Lizenzen: Warum würdest du nicht den EBS nehmen? Finde den vom Konzept her eigentlich Top. Bietet genügend saubere Trennung und für meinen Zweck genügend Lizenzen. --> 4xStandard, 2xExchange, 1xSQL, 1xTMG, 1xSystem Center Essentials, Nur 1 CAL für alles. Oder eben doch den SMB wie von Nils vorgeschlagen, läuft PDC, Verwaltung, Exchange auf einem, SQL ausgelagert, TMG gibts noch nicht standalone, also ISA + 2003er. Die SMB Lizenzen haben wir bereits und ISA 2006 + nen zusätzlichen Standard 3er R2 haben wir ja auch bekommen über die SA. --> Danke MS! Auch wenn das ein ziemlicher Krampf war. Für EBS gibts nen UpgradePath, habe die Offerte allerdings noch nicht bekommen. Wenn die extrem teuer ist, werde ich eh beim SMB bleiben, überlegung nur dann wens auch in finanziellem Rahmen bleibt.
  6. Zusatz: Werde wohl sicher zwei Server einsetzen und einen DC nicht virtualisieren. Hab da so nen "unschönen" Beitrag gelesen. Sprich also den SMB oder den Verwaltungsserver beim EBS. Je nach dem. Auf dem dann auch den Fileserver. Storage Server wohl unnötig. Dachte erst wenn tatsächlich EBS in Frage kommen würde (wenn upgrade nicht zu teuer), wegen Exchange sinniger, aber den könnte man auch per iSCSI einbinden anstatt dem Feature Pack (oder ist Feature Pack iSCSI *kopfkratz*). Und iSCSI Targets gibts auch von anderen als MS. Wären also alle anderen Virtualisiert auf der zweiten Kiste. Bleibt nur die Frage ob mit local Discs oder iSCSI. Ich denke per iSCSI auf den Fileserver wäre sinniger --> weniger Spindeln kaufen und weniger Speicherplatz versauen und durch den Fileserver viele Spindeln für ein RAID 10. Was meint Ihr?
  7. Nunja, ich persönlich würde es mit dem Konkurrenzprodukt von VmWare versuchen. Auch frage ich mich, ob du es mit dem Universal Restore gesichert hast oder nicht. Falls nicht, wird das relativ unschön mit den ganzen Treiber. Hast ja bereits bemerkt. :-/ Hatte auch diverse Probleme mit älteren Maschinen unter VPC, regelmässig abgeschmiert mit unter anderem mit Windows98, ME, NT4 und die Verwendung von Dongles usw. Mit VmWare Workstation ging zwar auch ned immer alles auf Anhieb, aber durch die entsprechenden Settings immerhin bis jetzt alles zum laufen gekriegt. Eine VM lässt sich da übrigens problemlos importieren von VPC. Vorher halt nen Backup davon machen, logisch. Die Workstation gibts für ein paar Tage kostenlos, siehst dann schnell obs läuft oder nicht. Auch reicht vielleicht - da VM schon vorhanden - Sogar der VM-Ware Player.
  8. Hi Nils, Vielen Dank für den Input. Schon etwas oversized ja, allerdings muss man auch nen bissel folgendes bedenken: - SMB 2008 braucht nen zweiten physischen Server für SQL - den ISA möchte ich zwingend wieder einsetzen. --> Surfbeschränkungen, immer mal wieder Kiddies od. anderes die von aussen rein wollen, div. Portscans von aussen sowie ein Kleinbetrieb mit etwas kritischen Daten und sehr einfach handzuhaben. Allerdings nicht auf der gleichen Maschine wie den Rest. Zuviele Dienste, wenn der abschmiert, einfach wieder grundinstallation drauf o. Auswirkungen auf den Rest. - den SCO Unix-Server der in einer VM laufen muss, ERP-Hersteller bietet nichts anderes mehr an. Läuft angeblich auch nicht mehr auf aktueller Hardware und wäre Konfigurationstechnischer overkill. Daher nur VM. Wären dann theoretisch vier physische Server. Der ISA wird nicht mehr weiterentwickelt und das ich den TMG dann auch noch via SA bekomme inkl. einer zusätzlich Lizenz glaube ich eher nimmer daran. Da wäre der EBS ja lediglich ein Server mehr mit aktueller Technolgie, Exchange Front und sogar etwas Redundanz (DC, AD). Auf aktueller Hardware virtualisiert vermutlich kaum der Rede wert, ausser der RAM/Festplatten-Belastung. Outlook kann ich dann auch mit gutem gewissen verfügbar machen für unterwegs, Geschäft wie Familie. EDIT: Allerdings ist es unsinnig den Fileserver zu virtualisieren imho. Daher die Idee mit dem StorageServer + iSCSI oder auf dem den Rest virtualisiert. Oder eben SMB eine Maschine + rest auf einer VM-Maschine? Bin ich aber fast wieder gleich weit (hardwaremässig, wenn auch etwas weniger lizenzkosten) und den ISA als VM in einem OS ist ja auch ned so prall, dann doch lieber auf ner physischen oder einem richtigen Hypervisor. Verzwickt das ganze... :-/ Beste Grüsse
  9. Hallo Leute, Ich habe mittlerweile diverseste Lösungen in Betracht gezogen und durchgerechnet, wie man eine kleine Umgebung gut und kostengünstig aufsetzen könnte. Die "beste" Lösung weiss ich leider noch nicht. :( Folgende Ausgangslage: - 5 Arbeitsstationen gleichzeitig in Betrieb - 1x SMB 2003 Premium - 1x SCO Unix der dringend auf eine neue Hardware muss, läuft Herstellerseitig ausschliesslich in VM-Ware VM - reines Datenvolumen von ca. 2TB - Mail über Thunderbird und Pop3-Abholung. - Nicht lauffähgiges Exchange auf dem SMB (einige Fehler in Ereignisanzeige, aber auch nicht verwendet bis jetzt) - Kein sinnvolles Backup/Recovery Konzept Das Ziel dieser Übung - Upgrade auf 2008 - Nach wie vor via ISA oder TMG (Entweder ISA 2006 od. Upgrade auf EBS) - Eigentlich weg vom Softwaremässigen Einserverprinzip (DC, AD), hardwaremässig auf einem wäre OK. --> Virtualisieren - Möglichst wenig Hardware die gleichzeitig läuft--> Tiefere Anschaffungs- und Betriebskosten - Wechsel von Thunderbird auf Outlook 2007 mit Exchange mit gemeinsamen Kalender und einzelne gemeinsame Postfächer. - Möglichst gutes, einfaches Backup/Recovery Konzept - Möglichst einfache Infrastruktur Vorhandene Lizenzen - SMB 2003 R2 Premium - SMB 2008 Premium über SA - ISA 2006 mit 2003 Standard über SA Meine Überlegungen Grundidee Lösungsansatz für den Server - Storage auf einem Windows Storage Server - Mehrere Raidverbünde über die gleichen Platten, einmal RAID 6 für die Daten und ein bzw. mehrere RAID 10 für Images der Betriebssysteme und Datenbanken - Virtualisierung aller anderen Maschinen Denke das hätte folgende Vorteile: - Nur ein Storagesystem --> 1 Raidcontroller - Kein virtualsiertes Fileserver-System - Weniger ungenutzer Festplattenplatz - Bei Verwendung von 300GB SAS viele Spindeln - Einfacherer Backup/Recovery Erweiterte Gedanken - Entweder die anderen OS direkt auf dem Storage Server mittels zbsp. VmWare Server virtualisieren oder - Eigene Hardware für Virtuelle Maschinen, diese greifen per iSCSI auf den StorageServer zu, welcher die Images bereit behält oder die OS-Images lokal und nur die Daten an sich auf den Storage auslagern (SQL + Exchange DB). Anschluss per iSCSI / Feature Pack 1 für Exchange --> Teurer, da zusätzliche Festplatten und viel ungenutzer Speicherplatz. Grundidee Lösungsansatz für den Backup - Verwendung eines Backupservers mit Microsoft System Data Protection Manager welcher die ganze Umgebung laufend sichert und wohl auch eine einfache Recovery-Möglichkeit bietet. --> Andere Extrem teure Lösungen entfallen. Einfaches automatisiertes "Datensammeln" aller Server (SCO dann halt irgendwie per Skript) --> Alte SMB-Server Hardware - Evtl. zusätzlich in einem weiteren Ausbauschritt ein Tapeloader welcher den Backupserver zusätzlich sichert Meine Hauptfragen an euch - ist das Konzept völlig bescheuert, OK und/oder habt ihr Verbesserungsvorschläge? - Könnte ich bei einem Upgrade auf den EBS was mir eigentlich am liebsten wäre (Einfacher Upgrade, Softwaremässig nicht nur ein Server, aktueller TMG, gute Verwaltung) auch zbsp. den Verwaltungsserver mit PDC als Host verwenden und in einer VM-Umgebung auf diesem Host den Rest laufen lassen? Files, DC, Verwaltung wäre dann nicht virtualisiert. --> Verzicht auf Windows Storage Server
  10. Weingeist

    13.1 Papierstau am LJ4050

    Hi, ich weiss ned ob das bei dir hilft, ist auch ziemlich banal, aber hat mich mal fast auf die Palme gebracht. Habe auch einige Drucker dieses modells im Einsatz. Guck mal ob das Papierfach an der Wand anstösst. Dadurch ist es manchmal nicht 100%ig drinn obwohl es so aussieht. Verursacht manchmal genau diese Fehler. Also Drucker etwas hervorziehen und Fach ganz hineinschieben. Ergibt sich sicher so 1x im Jahr.
  11. Kann nicht genau folgen, aber was du meinst wird vermutlich die Ordnerumleitung für Standard-Ordner Musik, Bilder, Eigene Dateien usw. sein oder? Einfach mal nach "Ordnerumleitung Windows XP" suchen Hier findest zum Beispiel was: Umsetzung Ordnerumleitung mit Gruppenrichtlinien Oder auch bei Gruppenrichtlinien - Übersicht, FAQ und Tutorials
  12. Kleiner Tipp: Wenn du dich nicht separat anmelden willst zum löschen, könntest noch den Explorer mit Runas ausführen. Dazu musst aber unter Extras>Ordneroptionen>Register Ansicht "Ordnerfenster in einem eigenen Prozess starten" aktivieren. ;) Verknüpfung wäre dann: %windir%\system32\runas.exe /user:DeinBenutzerName@DeineDomäne explorer.exe
  13. Alles klar. Vielen Dank! :)
  14. Dumm ist ja vor allem die Tatsache, dass man keinen Zugriff auf Files hat, welche nur auf einem selber eingetragen wurden und nicht auf Gruppen. Die Lokalen Profile sind ja kein Problem, einfach die gewünschten Ordner aus "Dokumente/Einstellungen" wie "Lokale Einstellungen" und "Anwendungsdaten" in das neue Profil kopieren. Reicht normal aus.
  15. Das Notebook ist in der Regel mit massig Fingerabdrücken des Eigners übersäht. da ist garantiert ein sauberer drauf, den man verwenden kann, um eine Kopie davon anzufertigen. Also ziemlich fahrlässig imho ohne auch noch das PW abzufragen.
  16. Jene die man mit dem Small Business Server 2008 Premium mitbekommt.
  17. Ich möchte wissen ob es technisch funktioniert ohne dass ich irgendwelche illegalen Veränderungen vornehmen muss und ob es eben Lizenztechnisch so auch legal bleibt, was ja der Fall wäre, wenn es den SQL einfach ned juckt und er nur den einen Prozzi "nimmt", was eigentlich in meinem Sinne wäre. Auch wie es aussieht wenn man eben ein Board hat mit zwei prozzis, aber nur einen verbaut. Sehr viele Server-Boards von heute haben ja zwei Slots.
  18. Hallo Jungs, Hätte noch eine Frage zur Version 2008 Kann ich den SQL-Server auch auf einer Maschine mit zwei physischen Prozzis installieren und der SQL genehmigt sich einfach nur einen davon oder wird das nicht funktionieren? Was wenn nur das Board zwei unterstützt, aber nur einer installiert ist? Kann ich den zweiten Server als Failover für den Domänencontroller einrichten? Also um AD-Kopie etc. zu haben? Hier hatte ichs zwar auch schon erwähnt, ging da aber hauptsächlich um den ISA, daher in eigenen ausgelagert. Grüsse und Dankeschön
  19. Würde mich hier gerne auch mit einklinken. Die ganzen Einstellungen zu den einzelnen Drucker (Papierfächerkonfiguration etc.) und NT-Formulare lassen sich irgendwie nicht wegsichern. Gibts da eine andere Möglichkeit? Habe da auch schon einige Zeit im Netz mit suchen verbracht, irgendwie suche ich falsch oder es geht nicht (was ned sein kann, denn irgendwo muss das Zeuch ja abgelegt werden!) Was ich mal gefunden habe ist ein neues Tool für Vista: http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc722360.aspx Funktioniert das auch für XP? Sprich könnte man mittels einem Vista-PC das ganze auf ein XP System anwenden? – Hi Reset, Also es ist mit dem Migrationsassistenten aus Vista problemlos möglich, "fremde" XP Computer zu sichern sowie den Backup auf eine andere XP Maschine einzuspielen. Habe dazu heute morgen mal kurz ne Vista-Mühle aufgesetzt, da dies ein wirklich leckeres Feature ist. Sprich du kannst über die Druckverwaltung einfach die gewünschten Computer hinzufügen, anschliessend die Einstellungen exportieren und auf dem neuen PC wieder importieren. Funktioniert perfekt inkl. sämtlicher Einstellungen. Auch NT-Formulare, Standarddruckeinstellungen usw. werden mit übernommen. Sprich endlich ein brauchbares Tool. Man braucht nur Vista. ;) Startmenü>Programme>Verwaltung>Druckverwaltung BackupDann Menü Aktion>Druckserver hinzuügen>zu sichernden PC hinzufügen>Rechte Maustaste>Drucker in Datei exportieren Einspeisen Zielcomputer ebenson hinzufügen, Rechte Maustaste>Drucker aus Datei importieren Fertig. Man wird sich freuen, viiiiiiel Zeit gespaart mit Druckerkonfiguration. :) Das ganze würde sicher auch über Skript irgendwie gehen. :)
  20. Hi Dieter, Vielen Dank für die Antwort. Wir haben einen SBS 2003 R2 Premium gekauft. Der beinhaltete den ISA-Server. Den 06er sowie eine separate 2003 R2 Lizenz haben wir im Sinne der SA nach einigen Telefonaten und Mails bekommen. Die meisten am Phone hatten keinen Plan, irgendwann kam ich dann zur richtigen Stelle durch, war mit diversesten internen Rückfragen der Hotline verbunden, war ziemlich amüsant. Die SA läuft noch bis Ende 2010, das heisst ich müsste eigentlich auch den TMG noch bekommen. ;) Nun, jetzt möchte ich natürlich davon profitieren, diesen auf ne separate Maschine zu pflanzen anstatt auf den SBS. Sicherheitstechnisch sicherlich besser. NUR: Wenn dann TMG 2010 kommt, müsste ich für den ja auch eine separate Lizenz haben sonst müsste ich den ja wieder auf den SBS nehmen, irgendwie nicht so witzig. Deshalb die Frage. - User: So deren 10, gleichzeitig online wohl maximal so um die 5. Typisch Kleingeschäft halt. - Was ist für dich ein ordentlicher Prozessor? Ein Dual? Quad macht glaub wenig sinn oder, da ISA eh nur zwei kerne nimmt, right? - Wieviele Festplatten? Reichen zwei SAS im RAID-1 für alles druff oder wäre es sinniger zum Beispiel 4x2.5 Zoll im RAID5 zu nehmen? - Lohnt es auch hier redundante Netzteile zu verwenden? Sonst gäbs eben eine Superbillig-Maschine. ;) Aktuell ist mein ISA innerhalb des SMB's nicht so performant und genehmigt sich auch gerne mal fast sämtliche Prozzi-Power. Warum auch immer. Gibt dann auch manchmal Verzögerungen. Aber läuft eben auch alles über den SMB, inkl. Files. Möchte jetzt eben etwas aufsplitten. Jetzt ist die Frage wie das sinnvoll und einigermassen günstig zu machen ist. Was mich auch stört: Grundsätzlich möchte ich endlich mal den Exchange aktivieren, mich stört es aber, dass man dann überall mit fixer IP registriert ist und somit Google und co. alles schön brav loggen und ihre Sammelwut stillen können. Ist ein rein "Mögen-Wir-Nicht-Faktor". Mir wäre es grundsätzlich lieber, wenn man Internetzugang weiterhin dynamisch hätte und nur E-Mail statisch. Wie das aber gehen soll ist mir auch etwas schleierhaft. Unser DSL ist auch nicht soooo zuverlässig und wäre schade wenn dann der Server nicht erreichbar wäre. Zusätzlich haben wir einen Linux-Mail-Vserver der sehr zuverlässig ist, aber eben, liegen die daten erstmal da, hat sie exchange leider ned. Exchange mit Outlook wäre aber ein super Organisator. Kalender, gemeinsame Postfächer usw. Das ist ziemlich anstrengend im Moment. Grüsse und Dankeschön
  21. Hallo Leute, Nach einigen E-Mails und Telefonaten haben wir mittlerweile eine 2003er R2 Standard + ISA Server 2006 für unseren SA bekommen. :) Dazu jede Menge Outlook 20007 CD's, was für eine Verschwendung. Elektronische Lizenzen in Verbindungen mit dem Vol-License Keys hätte völlig gereicht, aber egal. Will ja nicht meckern. :) Nun möchte ich daran gehen, den alten SBS zu splitten. Zusätzlich benötigen wir neue Hardware. Endlich auf Industrieware wo man auch nach Jahren noch Ersatzteile bekommt. Dazu ein paar Fragen: - Warum soll ich den SQL nicht auf den SBS werfen wenn die DB's jeweils eigene spindeln bekommen? - Ist es auf der zweiten Lizenz möglich Active Directory zu installieren, für nen? --> Usinn auf der gleichen physischen maschine in VM's wie ich finde. - Wie wird TMG 2010 im Sinne der SA ausgeliefert werden? Auch mit einer 2008er Standard Lizenz oder muss die dann anschliessend auf den bestehenden SMB gepflanzt werden? Würde ich gerne vermeiden. Hintergrund ist folgender: Ich wollte eigentlich die zweite Lizenz für einen reinen Fileserver mit SATA Platten verwenden sowie als zweiten Domänencontroller bzw. Active Directory Double. Das erklärt auch, warum ich das Teil nicht virtualisieren möchte. Wäre ja sinnlos wenn beide auf dem gleichen System. Die SQL-DB hätte ich aber eigentlich lieber auf SAS Platten. Der gewünschte, einigermassen bezahlbare Industry Standard-Server mit Vitamin B hat 12 x 2.5 Zoll Platten. Virtualisieren bin ich mir jetzt nicht sicher ob sinnvoll. Maschinen: 10 Exchange Fächer: noch keine, geplant deren 10-20 Der ISA-Server 2006 mit 2003 soll dann auf einen kleinen Server drauf. Nicht virtualisiert. Für ein paar Tipps, auch betreffend RAM und Prozessor-Dimensionen, wäre ich dankbar. Grüsse und vielen Dank
  22. Danke für die Antwort! Habe mal so ne Auflistung gesehen welche Edition was enthalten sein soll. Aber dann bleibt mir wohl nix anderes übrig als einfach zu warten bis man näheres weiss. Grüsse und Dankeschön
  23. Hallo Leute, Wir haben im Dezember einen Windows 2003R2 Premium Oem gekauft, dazu die SA. Der 2003er Premium hatte einen ISA-Server mit dabei, schaue ich mir die 2008er an, ist das nicht mehr in den SMB-Versionen verfügbar, sondern nur noch über die Business Essential Server. Habe mich aber sehr an den ISA gewöhnt und würde mich "ein wenig" ärgern, wenn ich beim 2008er keinen Anspruch mehr auf Ihn hätte. Kann mir jemand erklären wie das genau funktionieren wird? Also welche Lizenzen ich erhalten werde? So richtig erklären konnte mir das leider auch der Händler noch nicht. Vielen Dank und mit freundlichem Gruss Weingeist
  24. Hallo Leute... Hab mal wieder ne Frage: PDC: SAMBA Server Maschinen: Windows XP mit erzwungenem lokalen Profil Am Anfang hatte ich mit verschiedenen Domännamen experimentiert und mich natürlich auch angemeldet an den Maschinen. Das Problem ist nun, das ich mich zwar an die neue Domäne anmelden kann, da aber irgendwo noch Daten über die alten Domänen gespeichert sind, nimmt XP diese wieder hervor, was heisst: er speichert die Benutzerprofile mit "AlteDomäne.Username" ab. Das wäre alles nicht so schlimm, aber ich habe im Netzwerk leichen von diesen zwei TestDomainencontroller welche angezeigt werden, sobald sich ein Benutzer auf jenen Maschinen einloggt, wo er sich schon an der alten eingeloggt hat. Auf die Domäne zugreifen kann ich nicht, aber angezeigt wird sie halt, was lästig ist. Hat da jemand Abhilfe, also wie kann ich dem Windows alle alten Domain-registrierungen ohne neuinstallation killen, damit er mir wieder komplett neue Userprofile erstellt, unter dem richtigen domain-namen? Könnte auch allen leuten neue Namen geben, aber das ist auch eher lästig! Grüssle und Danke Urs
  25. Hi habs gerade ausprobiert: änderungen: InfoTip=Speichert Speicherbausteine IconFile=%SystemRoot%\System32\shell32.dll IconIndex=012 Wenn du die z.bsp. die shell32.DLL ansiehst, beim erstellen von verknüpfungen, zählst du von links oben, nach links unten, danach mit 2. Spalte nach unten, 3. spalte etc, bis du zur gewünschten Nummer gekommen bis und gibts diese nr an. --> anfangen bei 000 Gruss Weingeist
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