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Weingeist

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  1. Scheint als habe ich da was gewürfelt. VDA reicht. Aber das ist so teuer wie jedes Jahr nen neues OEM-OS. Verstehe wers will. Es kristallisiert sich heraus, dass der Weg zurück in die Steinzeit für kleine Umgebungen sinnvoller ist. Zum Beispiel Supermicro TwinServer mit Atom-CPU's, 8 Nodes und gemeinsamen Netzeil. Billiger und flexibler als Blades, OEM oder Systembuilder-lizenzen und via PCoIP Hardware oder VmWare View drauf zugreifen. Fertich. Ich finde nichtmal das VPA wirklich arg überteuert ist. Stossend finde ich, dass es A Miete ist und Nutzungsrecht mit Ablauf erlischt und B die OEM und Systembuilder so billig sind, dass ich für den Preis von VPA jedes Jahr ein neues OS kaufen könnte. Ich aber nicht jedes Jahr ein neues OS brauche. Der Support für kleine Firmen beschränkt sich auch auf ein Minium, wenn er mal gebraucht wird.
  2. @Jarazul: Da wäre ich mir nicht so sicher, so wie ich das in dem Dokument interpretiert habe (Erstes Google-Ergebnis deines Links) brauche ich sowohl VDA als auch eine OS-Lizenz auf dem Server. VDA kann ich des weiteren nicht als Lizenz kaufen, sondern nur mieten. EDIT: Vielleicht bringe ich da auch was durcheinander, hab schon so viel wiedersprüchliches gelesen zu dem Thema.
  3. OK. Normale Büro-Desktops: - 5 Stück werden auf einer einzigen Hardware betrieben. - Jede Maschine wird von einem einzigen PCoIP-Portal (ZeroClient) abgerufen. --> Wird Automatisch mit View verbunden, Kiosk-Modus. Ohne Single Sign On. Sprich User meldet sich noch an Windows an. Feeling absolut identisch als wenn er seinen Computer direkt neben sich hätte. Entwicklungs-PC mit mehr Leistung / CAD-Programmierungskisten - Eigener Physischer Computer im Rack - PCoIP-Karte - Zugriff via PCoIP-ZeroClient, nix anderes wie IPMI oder IO-Extender Der Entwicklungs-PC greift zusätzlich auf ein paar virtuelle Instanzen von Desktop-OS auf dem ESXi via RDP zu. Steuerungs-PC's für Maschinen - Aktuell auch physisch - Werden nach und nach virtualisiert, wenn die Kommunikationen irgendwie per TCP/IP übertragen werden kann. Diese Dinger erfordern ein altes OS, alte Software usw. Mit VM's kann man das sehr gut lösen. Ziel ist einzig und allein die PC's aus den Büros zu bringen, zwecks besserem Raumklima und Lärm. Es ist technisch nichtmal möglich, mehr als einen Benutzer zu einer VM zu verbinden. Weder per RDP (wos gehen würde mit ServerOS) noch via PCoIP. Um etwas für die Umwelt zu tun (Kann viele Jahre Strom eines AMD-Atoms verbraten bis View nur Ansatzweise rentieren würde), werden die Desktop OS auch auf den Server gestellt (dem eh langweilig ist) anstatt jeden einzeln im Rack zu betreiben. So wie ich das nun verstehe, brauche ich für jeden PC der auf der als VM läuft (Und ausschliesslich weil er als VM läuft) eine Lizenz die ich nicht mal wirklich kaufen kann, weil es nur Upgrades gibt, alle meine alten Lizenzen sind dazu nicht gültig und SA brauche ich auch noch. Sprich ich zahle für jede bestehende Maschine 3x auch wenn ich nie ein Upgrade auf dieses OS brauchen würde. Bestehende OS-Lizenz auf alten physischen Maschinen, Neue OS-Lizenz, VDA od. SA oder gar VDA und SA. Beim Office wirds nochmals perfider, weil ich nun von jedem ZeroClient theoretisch zu jeder VM verbinden kann, brauche ich überall die Vollausstattung obwohl ichs genau auf einem PC brauche. EDIT: @Jarazul: Ja, es wird mit Teradici PCoIP-Zero-Clients auf die VM verbunden. Wie gesagt, mein Distributor hat kein Plan. Andere wollen bei den Lizenzmengen auch keine Bücher wälzen und mir läufts langsam auch zu den Ohren raus. Und MS sagt ich soll mich an den Distri wenden. Habe kein Problem etwas teurer zu bezahlen, aber das gleiche doppelt und dreifach nur weils ne VM ist eben schon. Vor allem weil die Entwicklungsarbeit nichtmal bei VM liegt, sondern beim Virtualisierungshersteller.
  4. Habe mir also einige Dokument zu Gemüte geführt. Das ist ja noch schlimmer als gedacht. Also wenn ich das richtig verstehe, dann muss ich nur weil ich die Maschinen virtuell betreibe, alles doppelt und dreifach lizenzieren (ThinClient, OS auf Server, SA oder VDA) obwohl meine Nutzung die genau gleiche ist, wie wenn ich Bildschirm Und IO-Extender an physische Maschinen im Rack machen würde? Das kann ja nicht wirklich sein oder? Was ich gefunden habe sind aber auch keine Eulas, also weiss ich immer noch nicht ob das rechtlich übereinstimmt mit dem was propagiert wird. Sprich ich versteh gar nichts mehr, mein Distributor übrigens auch nicht und ne Menge anderer Leute auch nicht.
  5. Hab noch was gesucht: Zitat MS: Ich muss die in einer Mini-Umgebung gar nicht verschieben können. Die laufen einfach alle gemeinsam auf einer Maschine. Dass ich VDA brauche wenn ich sie verschiebe ist mir schon klar, aber wenn da ein einziger Server steht, darauf mehrere W7 laufen, will ich dieser einen Maschine mehrer SB oder OEM-Lizenzen zuweisen und per RDP oder PCoIP auf die jeweiligen VM's zugreifen. Also im Endeffekt nix anderes als gemeinsame Hardware und Eingabe + Ausgabe Geräte ma Arbeitsplatz. Ich brauche so weder weniger OS-Lizenzen noch spare ich irgendwas sonst. Was and Hardwarekosten für PC's gespart wird, kommt als ThinClient dazu.. Habe nur ein angenehmeres Raumlima.
  6. OEM: Ok Danke. Das ist nun soweit klar. Aber was ist an dem Gerücht(?) dran, dass man kein neues OEM braucht wenn man SystemBuilder nimmt? VDI-Lizenz: Virtual Desktop Infrastructure. Die VmWare-Foren sind voll davon, dass man angeblich zusätzlich zu einer vollen Lizenz noch VDI-Lizenzen bräuchte bzw. VECD oder neu VDA(?), glaub letzteres ist grad der Aktuelle Begriff. Jetzt ist eben die Frage wenn ich eine aktive SA habe - ob dieses 'Recht' mit dabei ist EDIT: Gemäss Jarazul schon, ABER: das sehe ich nirgendwo zu kaufen, gibt nur Upgrades als OpenLicense. Und wenn ich bei MS auf der Homepage schaue, sind die wieder mit irgend nem Gerät verknüpft, aber das hab ich ja gar nicht wenn die als VM laufen. Ich peils wirklich ned. - ob ich es überhaupt brauche (also auch wenn keine SA) Weil eine VM erfüllt ja den gleichen Zweck wie eine physische Maschine. Sollte ja eigentlich höchstens die Hardwarehersteller stören weil sie weniger physisches Maschinen verkaufen und nicht MS. Zu guter Letzt: Kann ich neue OEM, SB-Lizenzen - Gesammelt einem Server zuweisen welche die VM's hostet? - einem ZeroClient zuweisen, Installation aber auf Server? --> Für jeden eine aktuelle Lizenz Als ganz letztes, wenn ich eine physische Machine mit W7 habe, diese ins Rack verfrachte und den Bildschirm + Eingabe auf irgend eine Art verlängere, reicht dann einfach ne normale Lizenz, egal welcher Art?
  7. Guten Morgen, Es geht nicht darum Geld kein Geld auszugeben, sondern eben so auszugeben, dass die Investition auch morgen noch 'gut' ist. Hauptfragen bleiben immer noch die gleiche: 1. Welche Basis für die SA brauche ich für Tausch der Hardware? OEM ja angeblich eben nicht, sondern die SystemBuilder. Daher die Frage, ist das so. Gibt ja nur Upgrades als SA. Mit den Open-Licences ja angeblich auch nicht möglich. 2. Brauche ich für jene die auf dem ESXi laufen eine zusätzliche VDI-Lizenz, wenn ich SA für sie habe oder ist diese automatisch bei SA dabei. a) für Verbindung von ZeroClient via RDP/PCoIP b) Für Verbindung von ZeroClient via Connection Brooker View 3. Brauch ich für jene die auf dem ESXi laufen eine VDI-Lizenz, wenn ich keine SA für sie habe.
  8. Gibt mittlerweile auch sogenannte Foto-Dokumenten-Scanner. Die machen dir ein Bild in sekundenschnelle. Auch mit Twain-Schnittstelle. Je nach Anspruch genügt das völlig. Das hier zbsp. Sceye Dokumentenkamera, blitzschnell scannen, berührungslos, wartungsfrei, z.B. für ELO Office oder meineZIELE
  9. Falls du ihn trotz allem nutzen willst, kriegt man serielle Ports und somit auch Fax-Modems easy mit einem Serial-To-IP Server in eine Maschine rein. Egal ob physisch oder virtuell. Habe zum Beispiel gute Erfahrungen mit MOXA-Serial Port server gemacht.
  10. Dachte das wäre verständlich. Nicht unnötig Geld ausgeben, nicht heute und auch nicht morgen. Sprich nicht heute die falsche Version kaufen und merken, dass ich sie morgen nicht auf einen neuen PC oder den ESXi schieben kann oder andersrum wenn nötig. Physische und virtuelle XP und W7 Desktops betreiben. a) Virtuelle Maschinen auf ESXi, weitergabe mit View b) Virtuelle Maschinen auf ESXi, Zugriff direkt via RDP c) Physische Maschinen im Rack, Zugriff via PCoIP und ZeroClient d) Stinknormaler physischer PC. Ich möchte nicht heute für immer entscheiden für welchen User/Arbeitsplatz a,b,c oder d in Frage kommt und wenn ich mich später umentscheide eine neue Lizenz kaufen muss, obwohl ich bereits eine habe, nur weil ein Wechsel gemäss MS nicht vorgesehen ist. Nicht für alle alten physischen Maschinen eine SA kaufen, jedoch bei einer neuinstallation die Datenträger aus dem Download von MS nutzen weil da eben alle SP's drinn sind. Hauptfrage: Kann ich mit einer Systembuilder-Version mit SA alle Fliegen mit einer Klappe schlagen? Sprich ich installier das wo und wie ich will und ändere es nach 90 Tagen wenn ich es anders haben möchte? Ist zwar nur ne Mini-Umgebung, aber hat halt aus verschiedenen Gründen alle genannten Varianten. - View für 'normale' Arbeitsplätze (Zbsp. ausschliesslich darum weil View richtiges USB bietet, ohne Basteln und die Mühlen nicht im Büro stehen müssen) - ein paar Developer VM's welche per RDP aufgerufen werden - eine schnelle Desktop-Maschinen im Rack mit Hardware PCoiIP Anbindung, weil eben auch dieses Büro 'Abgasfrei' sein soll. - Physische Maschinen im klassischen Sinn, weil sie sich nicht virtualisieren lassen Es gibt für alle die verschiedensten XP-Lizenzen im Überfluss. Von Ursprung bis SP3 ist alles dabei. Zumeist OEM. Dazu noch ein paar neuere mit aktiver SA wo W7 erwünscht ist. Es kann sein, dass ich es zbsp. morgen hinkriege eine physische Maschine auch sinnvoll mit der nötigen Performance zu virtualisieren. Jetzt ist meine Lizenz vielleicht nicht mehr gültig. Welche brauche ich, das es eben gültig ist. Und welche muss ich für neue Maschinen kaufen, damit ich sie morgen auch anders nutzen kann, wenn ich möchte.
  11. Hallo Leute, Ein paar Fragen, versuche es möglichst kurz und knackig: 1. SystemBuilder Versionen kaufe + SA (OpenValue) = Computertausch-Recht + Vorzüge der SA? Habe das so interpretiert aus anderen Threads. Klar EULA abhängig. ABER: Ich kenne die EULA ja nicht im voraus UND fals nicht immer gleich, woher kann ich die 'richtige' SB beziehen? 2. Kann bzw. darf ich solch ein Konstrukt aus 1 auf einem ESXi laufen lassen und per RDP oder PCoIP mittels einem ZeroClient zugreifen? Darf ich das auch mit der SB alleine? Bei View? 3. Benötige ich für 2. eine VDI Lizenz, fals ja, welche? 4. Wird 3. hinfällig (bei ja) wenn ich eine Enterprise-Version als SA lizenziere? Ist VDI automatisch auch bei Pro SA dabei? 5. Kann ich immer noch 1. einfach für eine Mühle kaufen, Installationsdatenträger + Key für alle physischen Maschinen verwenden welche das entsprechende OS korrekt lizenziert haben (Als OEM, Retail oder wie auch immer) --> Sinn: Aktuelle, gepatchte Datenträger mit SP anstelle stundenlangem update. 6. Falls 5 = ja, gilt 5. auch für Office? Vielen Dank für eure Hilfe
  12. Hallo zusammen, Ich bräuchte ein Dienstkonto in einer 2008 AD Umgebung welches folgendes ausführen darf: Set conGetName = New ADODB.Connection Set cmdGetName = New ADODB.Command 'Setzen Verbindungs-Einstellungen With conGetName .Provider = "ADsDSOObject" .Properties("User ID") = UserForLDAP .Properties("Password") = UserKeyForLDAP .Properties("Encrypt Password") = True Call .Open("Active Directory Provider") End With Set cmdGetName.ActiveConnection = conGetName With cmdGetName .Properties("Page Size") = 1000 .Properties("SearchScope") = ADS_SCOPE_SUBTREE .Properties("TimeOut") = 30 .Properties("Cache Results") = False .CommandText = "SELECT distinguishedName, ObjectSID FROM 'LDAP://OU=MyBusiness,DC=" & gcDomainNameShort & ",DC=" & gcDomainNameSuffix & "' WHERE SamAccountName = '" & sAoCountName & "'" End With Set rsGetName = cmdGetName.Execute [/Code] Sowie: [Code] With AdoConnection .Provider = "ADsDSOObject" .Properties("User ID") = UserForLDAP 'Credentials angeben .Properties("Password") = UserKeyForLDAP .Properties("Encrypt Password") = True Call .Open("Active Directory Provider") End With adoCommand.ActiveConnection = AdoConnection Set objRootDSE = GetObject("LDAP://RootDSE") strDNSDomain = objRootDSE.Get("defaultNamingContext") With adoCommand .Properties("Page Size") = 100 .Properties("Timeout") = 30 .Properties("Cache Results") = False End With ' Search entire domain. strBase = "<LDAP://" & strDNSDomain & ">" ' Retrieve NT name of each group. strAttributes = "SamAccountName" ' Load group memberships for this user or computer into dictionary object. Call LoadGroups(oADobject) Set objRootDSE = Nothing End If If m_dicGroupList.Exists(oADobject.SamAccountName & "\") = False Then 'Dictionary object established, but group memberships for this 'user or computer must be added. Call LoadGroups(oADobject) End If ' Return True if this user or computer is a member of the group. IsMember = m_dicGroupList.Exists(oADobject.SamAccountName & "\" & m_sGroupNTName) Kann mir jemand sagen, was für Berechtigungen ich ihm geben muss? Es soll nur lesen dürfen, nicht schreiben. Möchte nicht unbedingt nen Domain-Admin-Konto dafür verwenden. Ausser dem genannten soll es keine Rechte haben. Grüsse und Danke
  13. Fein :) Wenn Lautstärke reicht ohne Verstärker dann ist ja super. Das was ich gemeint habe. Du würdest noch einiges rausholen mit einer minimalen Bearbeitung der Tür. ;) Wenn du mehr Pegel willst o. verzerren, sehe ich den Sinn der JBL ned sondern würde eben gleich etwas in Richtung 100 RMS nehmen oder mehr...
  14. Versuchs macht kluch. Wens reicht --> OK, Wenn nicht eben nicht OK. Mir wärs 100%ig zu wenig. Ist wie bereits gesagt eine Frage der Relation von Bums, Laut, Wirkungsgrad. ;) Ansonten gute Hersteller: Eton, Audison, Steg, AudioSystem, Genesis ...
  15. Hö hö hö, nicht wirklich. Ich mag guten Motorensound + guten Musikklang. Habe ich ersteres, brauche ich eben noch ein Möglichst lautes Musiksystem um es zu übertöhnen wenn mir danach ist. Sprich das eine schliesst das andere nicht aus :keksrüberreich: :D Mein Fachhändler hat mal in ner "süssen" Viper SRT-10 mit allerlei Zusatzgedöhns (Wurde mal in DSF vorgestellt inkl. ein paar Vergleichs-Rennen mit Sabine Schmitz gemacht usw. meines Wissens die stärkste in DE) auch ne schicke kleine Spass-Anlage einbauen lassen. ;)
  16. Wenn du guten Sound willst, dann kommst um leichte Türbearbeitung nicht rum. ;) Alubutyl ist auch gar nicht wirklich schwer und eine Lage oder auch nur Streifen sinnvoll angeordnet bring verdammt viel. Im Auto will ich ned entspannt hören - wil ja ned einschlafen :D - sondern ich will vor allem dases Spass macht und das eben ned nur bei Zimmerlautstärke sondern eben auch so laut, das Cabrio offen übertönt wird wens sein muss und nen geiles Rock'N'Roll Stück läuft. Das ist aber dann schon ne Liga wos wirklich kritisch wird. Laut, Dynamisch und guter Klang = schwierig. Wobei Laut halt auch wieder Definitionssache ist, für die einen ist das Zimmerlautstärke für mich ist das Konzertlautstärke möglichst ohne Verzerrungen, nicht ein wildes Bassgewummere sondern eben die "ganze" Musik. Bin aber auch ziemlich extrem und hab schon so manches Material kaputt gemacht (Wie die OC-Freaks ihre Prozzis usw.). Aber Langstreckenfahren auf der A-Bahn ohne Pegel ist nix für mich und meine Nerven. :D Deine Endstufe: Wie gesagt, die ist imho etwas schmal auf der Brust aber eben, alles eine Frage der Relation von "Was ist laut" und "Wiviel Würgegrad hat mein Treiber". Cabrio braucht tendenziell immer mehr davon, da eben generell lauter gehört wird als in einem geschlossenen Auto. 3dB mehr Wirkungsgrad bei den LS, die hälfte der Leistung wird benötigt (pi*daumen) für die selbe Lautstärke oder anders ausgedrückt: Die doppelte Leistung bringt 3dB mehr Lautstärke.
  17. Watte bzw. Muhwolle ist ned wirklich für eine Autotür geeignet, das saugt sich wunderbar mit wasser voll, gammelt dann und wird dir deine Tür mit Rost zerfressen, auch von Bauschaum und solchen Spässen sollte man tunlichst die Finger lassen... :eek: Was ich machen würde an deiner Stelle: Wie gesagt, es kommt extrem darauf an was für Ansprüche du hast. Soll es einfach nur mehr Lärm machen (Nicht despecktierlich gemeint, vielen reicht das), einfach was reinschrauben und hier ned weiterlesen. :cool: Solls auch noch - mit ein bissel Aufwand - etwas besser klingen, weiterlesen ;) Hauptziel einer Türbearbeitung ist es, sie dazu zu bringen, möglichst wenig zu schwingen und die Resonanz zu drücken damits keine sogenannten Peaks (Überhöhungen im Frequenzbereich>unangenehmen unechtes empfinden) gibt, bzw. diese unterhalb dessen sind, wo man den Lautsprecher betreibt. Natürlich nur sofern man auf klang und Dynamik (Kick, Antritt, Knallen, Augenzwinkern bei nem Drum usw.) aus ist. Krach macht sie evtl. sogar mehr wenn sie mitschwingt (Passiv-Membran-Effekt). Daheim ist das easy, stabiles Gehäuse und gut ist. Im einer Autotür "leicht" schwieriger bis nahezu unmöglich, da muss man eben so bearbeiten. Der zweite wichtige Punkt ist eine stabile Lautsprecheraufnahme und der dritte ein "dichtes" Innenblech. Oder die beste Variante: man modelliert mit vielen Schichten GFK oder Holz ein möglichst grosses Gehäuse in die Tür hinein. ;) Das klingt komplizierter als es ist. Mit sehr wenig Aufwand erzielt man schon sehr sehr viel Effekt, weil original bis auf wenige Ausnahmen alle Türen im normalen Preissegment (Auto) grottig gedämmt sind. Bevor nicht das grundlegendste gemacht wird, bringts für den Klang auch 0 das Lautsprechersystem zu tauschen, Radio zu tauschen usw. Ist in der Regel sogar schlechter (klangmässig) als ab Werk. Als erstes das Aussenblech: Die billigste Variante und auch nicht die schlechteste (Früher wurden alle Wettbewerbsautos so nachgedämmt), ist die Tür mit Bitumen vollzupacken. Bringt allerdings einiges an Gewicht und ist mühsam anzubringen. --> Aussenblech sauber machen, Bitumen erhitzen, festdrücken, finger verbrennen :D Nachteil: Im Sommer wirds weich, bei unsachgemässer Klebung kommts wieder runter. :( Das vermutlich beste, einfachste, leichteste und leider auch teuerste ist es Alubutyl zu verwenden. Wird unter anderem auch bei Premiumherstellern für die Fahrzeugdämmung verwendet. Da musst nur Tür entfetten und das zeuch reinkleben und kommt nie mehr runter (von selbst). Geht Ruck Zuck. 1, 2 oder 3 Lagig (Je nach gewünschtem Effekt und vor allem Geldbeutel :shock:). Die Freaks wie ich versteifen die Tür zusätzlich noch mit Aluprofilen, aushärtenden Pasten usw. Dann als zweites wäre die Lautsprecheraufnahme. Meist ist die aus Plastik. Entweder die auch etwas schwerer machen mit Bitumen/Alubutyl oder für ein besseres Ergebnis diese aus Holz/Stahl nachbauen. Als Drittes: Das Innenblech. --> Löcher überkleben mit Bitumen/Alubutyl, grosse Löcher mit Lochstreifenband zusätzlich versteifen. Wer machts? Je nach dem ob du gerne selber bastelst machst das selbst, mit Kumpels oder gehst zu einem guten Fachhändler wo du selber aktiv mithelfen kannst. --> Du schaust bei der ersten Tür zu, machst dann die zweite selbst und er baut in der Zeit das Radio/Endstufe ein (die finden auch immer ein Plätzchen wo was reinpasst). So hast den Krempel in ein paar Stunden drinn und wirst staunen wiviel mit eigentlich wenig Aufwand möglich ist. ;) --> Wenn du einen suchst, ich kenne ein paar in DE, auch solche mit vernünftigen Preisen. Ansonsten mal im Klangfuzzi nachfragen. Klar, wenn man dann eine Liga höher steigen will brauchst auch vernünftige HU, Prozessor und ist mit mehr Aufwand verbunden. Betreffend der JBL-Endstufe:Kenne sie ehrlicherweise nicht (noch nicht gehört) kann also nichts dazu sagen. Aber Leistungsmässig (immerhin RMS angegben, also seriös) nicht wirklich viel. :rolleyes:
  18. @Kamikatze: Könnte habe ich gesagt, war nicht als Freigabe gedacht! Hersteller gibt keine Garantie, also darf mans ned. Aber eben, das ist immer so ne Sache, viele HU's verkraftens weil eben viele Leute einfach irgendwas anschliessen und der Hersteller eh nur ärer hat wen das Ding danach kaputt ist, ob ers nun ersetzen muss oder ned. Wens tatsächlich raucht, gibts halt keine Garantie. Ich verstehe allerdings wirklich ned, warum du ned einfach irgendwas anderes reinschraubst... Beim Computer würdest auch ned einfach nen zu kleines Netzteil nehmen ;) So Murks ist das mit dem High-Level eingang gar ned, sofern es ein vernünftiger ist. Es ist so oder so Murks, in eine unbearbeitete Tür irgendwas Hifi-Mässiges einzubauen *grinz*
  19. Also das halte ich für arges Gebastel. Kann ich so ned empfehlen! Der Widerstand muss dann die gesamte Leistung die der LS aufnimmt, ebenso umwandeln in Wärme. Die muss auch irgendwohin. Sprich du verbratest die halbe Leistung welche dein Radio auspuckt in Wärmeneergie. Daher, ganz klar bleiben lassen. Nimm irgend nen 4ohm Treiber, gibt doch wirklich genug davon.
  20. Das RAID lässt sich normalerweise schon wieder herstellen. Je nach Controller gibts da verschiedene Möglichkeiten. Bei älteren ist es üblich das RAID gelöscht wird und mit exakt den gleichen Parametern (die ich übrigens schonmal aufschreiben würde) wieder erstellt wird allerdings ohne es zu innitialisieren etc. Da hilft aber BDA weiter. ABER: Wenn du das Image schon hast, alle Platten auf die Seite legen und damit nicht mehr spielen sondern andere Platten rein (wens sein muss und mit VM ned zum Ziel kommst) und damit "üben". So bleiben alle Platten möglichst in gleichem Zustand.
  21. @phoenixcp: Naja, solange die Stunden bezahlt werden kann man das durchaus machen. Wenn mans ned macht, machts nen anderer. Ich würde es auf jeden Fall auch versuchen. @exorb: Hast du vor den Bastelungen ned einen 1:1 Abzug mit einem DiskCloning-Tool gemacht? Wäre sonst auch ziemlich fahrlässig wenn der Kram schon am serbeln ist. :rolleyes: Danach schaltet man üblicherweise die betreffende Hardware aus und tastet sie nicht mehr an --> Möglichkeit das ganze immer noch über eine proefessionelle Datenrettungsfirma zu machen. Je mehr man versaut, desto teurer wirds. ;) Aber die Maschine startet ja in der VM schonmal hoch (soweit ich das verstanden habe) und schmiert erst dann ab, also sind die Chancen sehr intakt das du es trotzdem noch zum laufen kriegst.
  22. @Squire: Nunja, das ist doch ned möglich, da seine alte Maschine ja hops gegangen ist und es nicht auf einer neuen läuft. Das ist ja gerade das Drama. @exorb: Was auch noch ein Versuch wert wäre: Identische, alte Hardware über Ebay zu kaufen. Einzelne Fehlende Parts kannst ja austauschen, die noch in der alten funktionieren. Hoffe auch, du hast die Festplatte vor der Aktion mit dem ersten Boot-Versuch in neuer Hardware 1:1 kopiert oder? Bzw. mit einer Kopie davon geübt... *rofl* Ansonsten finde ich Nerds vorschlag auch sinnvoll, aber denke du wirst schon Gründe haben wenn du NT4 behalten möchtest und wenns nur virtualisiert ist. Muss hier auch noch zwingend eine 98er Maschine mit Dongle einsetzen, auch unschön. Zugriff auf die Dateien wirst ja sicher bekommen, ist ja vor allem die Frage was du daraus sonst noch benötigst. Ansonsten wäre noch eine mühsame, Schrittweise ersetzung einer frisch aufgesetzen NT-4 Server Maschine denkbar. Wird aber mit Sicherheit auch ned wirklich Spass machen Ergänzung Eventuale auch mal versuchen die NTOSKRNL.EXE + HALL.DLLvon einer Testweise aufgesetzen, neuen NT-4 Maschine (auch virtuell) rüberzukopieren. Ein paar Schalter auch zum testen --> Boot.ini: /BASEVIDEO --> Nur Basis VGA-Treiber /SOS --> Zeigt während Bootvorgang alle Treiber an (Weiss aber nimmer ob auch steht wenn fehlgeschlagen) /ONECPU erzwingt die Verwendung von einer CPU /PCILOCK NT --> übernimmt PCI Werte ausm BIOS nicht von NT Noch bei MS gesucht: http://support.microsoft.com/kb/170756/en-us Ahja, in Win98 musste ich für die Dongle Unterstützung die Acceleration disablen. Vielleicht auch einfach mal abschalten.
  23. Das ist ja ein Coax. :rolleyes: Hast aktuell auch Coax oder nur ein TMT? Empfehle absolut nicht ein Coax zu verwenden. Das kann eigentlich im Auto gar ned was vernünftiges rauskommen in ner Autotür. --> HT oben holt Musik etwas nach oben. Wie wärs - wens infinity sein muss - mit etwas aus der Perfect serie? Die gibts sogar in 4ohm. Für einfach Krach machen ohne weiter Dämmung der Tür sicher auch gut genug. ;) Das Kappa Kompo mit 2.7ohm könnte sogar dem Radio noch schmecken. Offiziell aber ned supportet. Homehifi-Treiber: Gibts doch genügend auch in 16 + 13cm. Nur in der Regel eben besserer Wirkungsgrad und für das Geld viel bessere Musik. EDIT: übliche Verdächtige wären so Omnes, TangBang, Visaton, Vifa (beschränkt). Ansonsten: Wens ganz billig sein soll: Schrottplatz und alte Autotreiber für nen Kaffee. ;) Cabrio: Kenne Leute die machen da Anlagen für viele tausend Euros rein... :D @Marka: Mit zwei Treibern pro Seite wird das aber defintiv nix ohne schnippeln. Und zwei TMT's pro Seite, das wird aufwendig und will er garantiert nicht --> Orginalzustand. ;) Würde dann so aussehen:
  24. Endstufe passt doch immer irgendwo ein hin. - Unter Abdeckungen - Sitz - Beifahrerfussraumfach falls vorhanden --> gucken - Unter Teppich an der Spritzwand --> Ganz leicht weniger Beinfreiheit - Hinter der Mittelkonsole - usw. Lautsprechersystem: Naja, gibt ja auch sehr viel Gebrauchtes. Freaks wie ich brauchen immer mal was neues (Obwohl aktuell länger nix mehr getauscht) und verscherbeln ihren alten kram wieder. Was für nen Infinity isses üerhaupt und was kostets? Aber kommt wirklich drauf an ob du einfach nur Lärm haben willst oder obs eben doch bisel besser als Lärm sein soll. Dann würde ich bevor ich viel Geld für LS ausgebe, etwas Zeit in Dämmung investieren. Bei schmalem Budget einfach ein paar Treiber ausm Homehifi-Bereich nehmen. --> Carhifi neu fast immer teurer als Home-Hifi bei gleicher Qualität. Nur sind die meist 8ohm, da könnte dein Radio etwas schmal auf der Brust sein. Da aber meist Wirkungsgrad viel höher, doch gleich laut. ;) Wegrotten: Naja, Gummisicken wären wohl noch ganz, Gewebe auch. :D Hab hier noch Home-Hifi LS die über 20 Jahre alt sind und die Sicke wie neu ;) Ansonsten bester Flohmarkt im deutschsprachigen Raum für guten CarHifi-Kram imho: Klangfuzzi-Forum • Forum anzeigen - Flohmarkt Tiefe: Achte vor allem auch auf das Fenster! Daran denkt man meist nicht. Also Fenster herunterkurbeln zum gucken wiviel du wirklich zu Verfügung hast. Zur Verkleidung sekbst solltest schon noch 1-1.5cm haben (je nach Hub welcher dein LS machen kann). Hast du mehr, kannst auch einen Adapter-Ring aus Holz draufschrauben um Tiefe zu gewinnen.
  25. Kleiner Anhang: Gemäss einiger Recherchen ist es wohl doch möglich (aber nicht sinnvoll?) SQL auf der selben Maschine zu installieren. Wäre also ein Server weniger. Lizenz könnte ich also für DPM brauchen, falls das sinnvoll ist für uns. Dann eben noch den ISA auf einen separaten, alten Computer und SCO innerhalb einer VmServer auf einem der Hosts oder sogar einem Guest-System --> eh nur ein Client der den SCO braucht. Zur Sicherung dann jeweils runterfahren und auf den Server kopieren. Auch vorhanden ist Acronis Backup for SBS. Evtl anstatt DPM die AddOn's für SQL und Exchange verwenden? Was meint ihr? Noch Ideen?
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