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Weingeist

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  1. OEM: Ok Danke. Das ist nun soweit klar. Aber was ist an dem Gerücht(?) dran, dass man kein neues OEM braucht wenn man SystemBuilder nimmt? VDI-Lizenz: Virtual Desktop Infrastructure. Die VmWare-Foren sind voll davon, dass man angeblich zusätzlich zu einer vollen Lizenz noch VDI-Lizenzen bräuchte bzw. VECD oder neu VDA(?), glaub letzteres ist grad der Aktuelle Begriff. Jetzt ist eben die Frage wenn ich eine aktive SA habe - ob dieses 'Recht' mit dabei ist EDIT: Gemäss Jarazul schon, ABER: das sehe ich nirgendwo zu kaufen, gibt nur Upgrades als OpenLicense. Und wenn ich bei MS auf der Homepage schaue, sind die wieder mit irgend nem Gerät verknüpft, aber das hab ich ja gar nicht wenn die als VM laufen. Ich peils wirklich ned. - ob ich es überhaupt brauche (also auch wenn keine SA) Weil eine VM erfüllt ja den gleichen Zweck wie eine physische Maschine. Sollte ja eigentlich höchstens die Hardwarehersteller stören weil sie weniger physisches Maschinen verkaufen und nicht MS. Zu guter Letzt: Kann ich neue OEM, SB-Lizenzen - Gesammelt einem Server zuweisen welche die VM's hostet? - einem ZeroClient zuweisen, Installation aber auf Server? --> Für jeden eine aktuelle Lizenz Als ganz letztes, wenn ich eine physische Machine mit W7 habe, diese ins Rack verfrachte und den Bildschirm + Eingabe auf irgend eine Art verlängere, reicht dann einfach ne normale Lizenz, egal welcher Art?
  2. Guten Morgen, Es geht nicht darum Geld kein Geld auszugeben, sondern eben so auszugeben, dass die Investition auch morgen noch 'gut' ist. Hauptfragen bleiben immer noch die gleiche: 1. Welche Basis für die SA brauche ich für Tausch der Hardware? OEM ja angeblich eben nicht, sondern die SystemBuilder. Daher die Frage, ist das so. Gibt ja nur Upgrades als SA. Mit den Open-Licences ja angeblich auch nicht möglich. 2. Brauche ich für jene die auf dem ESXi laufen eine zusätzliche VDI-Lizenz, wenn ich SA für sie habe oder ist diese automatisch bei SA dabei. a) für Verbindung von ZeroClient via RDP/PCoIP b) Für Verbindung von ZeroClient via Connection Brooker View 3. Brauch ich für jene die auf dem ESXi laufen eine VDI-Lizenz, wenn ich keine SA für sie habe.
  3. Gibt mittlerweile auch sogenannte Foto-Dokumenten-Scanner. Die machen dir ein Bild in sekundenschnelle. Auch mit Twain-Schnittstelle. Je nach Anspruch genügt das völlig. Das hier zbsp. Sceye Dokumentenkamera, blitzschnell scannen, berührungslos, wartungsfrei, z.B. für ELO Office oder meineZIELE
  4. Falls du ihn trotz allem nutzen willst, kriegt man serielle Ports und somit auch Fax-Modems easy mit einem Serial-To-IP Server in eine Maschine rein. Egal ob physisch oder virtuell. Habe zum Beispiel gute Erfahrungen mit MOXA-Serial Port server gemacht.
  5. Dachte das wäre verständlich. Nicht unnötig Geld ausgeben, nicht heute und auch nicht morgen. Sprich nicht heute die falsche Version kaufen und merken, dass ich sie morgen nicht auf einen neuen PC oder den ESXi schieben kann oder andersrum wenn nötig. Physische und virtuelle XP und W7 Desktops betreiben. a) Virtuelle Maschinen auf ESXi, weitergabe mit View b) Virtuelle Maschinen auf ESXi, Zugriff direkt via RDP c) Physische Maschinen im Rack, Zugriff via PCoIP und ZeroClient d) Stinknormaler physischer PC. Ich möchte nicht heute für immer entscheiden für welchen User/Arbeitsplatz a,b,c oder d in Frage kommt und wenn ich mich später umentscheide eine neue Lizenz kaufen muss, obwohl ich bereits eine habe, nur weil ein Wechsel gemäss MS nicht vorgesehen ist. Nicht für alle alten physischen Maschinen eine SA kaufen, jedoch bei einer neuinstallation die Datenträger aus dem Download von MS nutzen weil da eben alle SP's drinn sind. Hauptfrage: Kann ich mit einer Systembuilder-Version mit SA alle Fliegen mit einer Klappe schlagen? Sprich ich installier das wo und wie ich will und ändere es nach 90 Tagen wenn ich es anders haben möchte? Ist zwar nur ne Mini-Umgebung, aber hat halt aus verschiedenen Gründen alle genannten Varianten. - View für 'normale' Arbeitsplätze (Zbsp. ausschliesslich darum weil View richtiges USB bietet, ohne Basteln und die Mühlen nicht im Büro stehen müssen) - ein paar Developer VM's welche per RDP aufgerufen werden - eine schnelle Desktop-Maschinen im Rack mit Hardware PCoiIP Anbindung, weil eben auch dieses Büro 'Abgasfrei' sein soll. - Physische Maschinen im klassischen Sinn, weil sie sich nicht virtualisieren lassen Es gibt für alle die verschiedensten XP-Lizenzen im Überfluss. Von Ursprung bis SP3 ist alles dabei. Zumeist OEM. Dazu noch ein paar neuere mit aktiver SA wo W7 erwünscht ist. Es kann sein, dass ich es zbsp. morgen hinkriege eine physische Maschine auch sinnvoll mit der nötigen Performance zu virtualisieren. Jetzt ist meine Lizenz vielleicht nicht mehr gültig. Welche brauche ich, das es eben gültig ist. Und welche muss ich für neue Maschinen kaufen, damit ich sie morgen auch anders nutzen kann, wenn ich möchte.
  6. Hallo Leute, Ein paar Fragen, versuche es möglichst kurz und knackig: 1. SystemBuilder Versionen kaufe + SA (OpenValue) = Computertausch-Recht + Vorzüge der SA? Habe das so interpretiert aus anderen Threads. Klar EULA abhängig. ABER: Ich kenne die EULA ja nicht im voraus UND fals nicht immer gleich, woher kann ich die 'richtige' SB beziehen? 2. Kann bzw. darf ich solch ein Konstrukt aus 1 auf einem ESXi laufen lassen und per RDP oder PCoIP mittels einem ZeroClient zugreifen? Darf ich das auch mit der SB alleine? Bei View? 3. Benötige ich für 2. eine VDI Lizenz, fals ja, welche? 4. Wird 3. hinfällig (bei ja) wenn ich eine Enterprise-Version als SA lizenziere? Ist VDI automatisch auch bei Pro SA dabei? 5. Kann ich immer noch 1. einfach für eine Mühle kaufen, Installationsdatenträger + Key für alle physischen Maschinen verwenden welche das entsprechende OS korrekt lizenziert haben (Als OEM, Retail oder wie auch immer) --> Sinn: Aktuelle, gepatchte Datenträger mit SP anstelle stundenlangem update. 6. Falls 5 = ja, gilt 5. auch für Office? Vielen Dank für eure Hilfe
  7. Hallo zusammen, Ich bräuchte ein Dienstkonto in einer 2008 AD Umgebung welches folgendes ausführen darf: Set conGetName = New ADODB.Connection Set cmdGetName = New ADODB.Command 'Setzen Verbindungs-Einstellungen With conGetName .Provider = "ADsDSOObject" .Properties("User ID") = UserForLDAP .Properties("Password") = UserKeyForLDAP .Properties("Encrypt Password") = True Call .Open("Active Directory Provider") End With Set cmdGetName.ActiveConnection = conGetName With cmdGetName .Properties("Page Size") = 1000 .Properties("SearchScope") = ADS_SCOPE_SUBTREE .Properties("TimeOut") = 30 .Properties("Cache Results") = False .CommandText = "SELECT distinguishedName, ObjectSID FROM 'LDAP://OU=MyBusiness,DC=" & gcDomainNameShort & ",DC=" & gcDomainNameSuffix & "' WHERE SamAccountName = '" & sAoCountName & "'" End With Set rsGetName = cmdGetName.Execute [/Code] Sowie: [Code] With AdoConnection .Provider = "ADsDSOObject" .Properties("User ID") = UserForLDAP 'Credentials angeben .Properties("Password") = UserKeyForLDAP .Properties("Encrypt Password") = True Call .Open("Active Directory Provider") End With adoCommand.ActiveConnection = AdoConnection Set objRootDSE = GetObject("LDAP://RootDSE") strDNSDomain = objRootDSE.Get("defaultNamingContext") With adoCommand .Properties("Page Size") = 100 .Properties("Timeout") = 30 .Properties("Cache Results") = False End With ' Search entire domain. strBase = "<LDAP://" & strDNSDomain & ">" ' Retrieve NT name of each group. strAttributes = "SamAccountName" ' Load group memberships for this user or computer into dictionary object. Call LoadGroups(oADobject) Set objRootDSE = Nothing End If If m_dicGroupList.Exists(oADobject.SamAccountName & "\") = False Then 'Dictionary object established, but group memberships for this 'user or computer must be added. Call LoadGroups(oADobject) End If ' Return True if this user or computer is a member of the group. IsMember = m_dicGroupList.Exists(oADobject.SamAccountName & "\" & m_sGroupNTName) Kann mir jemand sagen, was für Berechtigungen ich ihm geben muss? Es soll nur lesen dürfen, nicht schreiben. Möchte nicht unbedingt nen Domain-Admin-Konto dafür verwenden. Ausser dem genannten soll es keine Rechte haben. Grüsse und Danke
  8. Fein :) Wenn Lautstärke reicht ohne Verstärker dann ist ja super. Das was ich gemeint habe. Du würdest noch einiges rausholen mit einer minimalen Bearbeitung der Tür. ;) Wenn du mehr Pegel willst o. verzerren, sehe ich den Sinn der JBL ned sondern würde eben gleich etwas in Richtung 100 RMS nehmen oder mehr...
  9. Versuchs macht kluch. Wens reicht --> OK, Wenn nicht eben nicht OK. Mir wärs 100%ig zu wenig. Ist wie bereits gesagt eine Frage der Relation von Bums, Laut, Wirkungsgrad. ;) Ansonten gute Hersteller: Eton, Audison, Steg, AudioSystem, Genesis ...
  10. Hö hö hö, nicht wirklich. Ich mag guten Motorensound + guten Musikklang. Habe ich ersteres, brauche ich eben noch ein Möglichst lautes Musiksystem um es zu übertöhnen wenn mir danach ist. Sprich das eine schliesst das andere nicht aus :keksrüberreich: :D Mein Fachhändler hat mal in ner "süssen" Viper SRT-10 mit allerlei Zusatzgedöhns (Wurde mal in DSF vorgestellt inkl. ein paar Vergleichs-Rennen mit Sabine Schmitz gemacht usw. meines Wissens die stärkste in DE) auch ne schicke kleine Spass-Anlage einbauen lassen. ;)
  11. Wenn du guten Sound willst, dann kommst um leichte Türbearbeitung nicht rum. ;) Alubutyl ist auch gar nicht wirklich schwer und eine Lage oder auch nur Streifen sinnvoll angeordnet bring verdammt viel. Im Auto will ich ned entspannt hören - wil ja ned einschlafen :D - sondern ich will vor allem dases Spass macht und das eben ned nur bei Zimmerlautstärke sondern eben auch so laut, das Cabrio offen übertönt wird wens sein muss und nen geiles Rock'N'Roll Stück läuft. Das ist aber dann schon ne Liga wos wirklich kritisch wird. Laut, Dynamisch und guter Klang = schwierig. Wobei Laut halt auch wieder Definitionssache ist, für die einen ist das Zimmerlautstärke für mich ist das Konzertlautstärke möglichst ohne Verzerrungen, nicht ein wildes Bassgewummere sondern eben die "ganze" Musik. Bin aber auch ziemlich extrem und hab schon so manches Material kaputt gemacht (Wie die OC-Freaks ihre Prozzis usw.). Aber Langstreckenfahren auf der A-Bahn ohne Pegel ist nix für mich und meine Nerven. :D Deine Endstufe: Wie gesagt, die ist imho etwas schmal auf der Brust aber eben, alles eine Frage der Relation von "Was ist laut" und "Wiviel Würgegrad hat mein Treiber". Cabrio braucht tendenziell immer mehr davon, da eben generell lauter gehört wird als in einem geschlossenen Auto. 3dB mehr Wirkungsgrad bei den LS, die hälfte der Leistung wird benötigt (pi*daumen) für die selbe Lautstärke oder anders ausgedrückt: Die doppelte Leistung bringt 3dB mehr Lautstärke.
  12. Watte bzw. Muhwolle ist ned wirklich für eine Autotür geeignet, das saugt sich wunderbar mit wasser voll, gammelt dann und wird dir deine Tür mit Rost zerfressen, auch von Bauschaum und solchen Spässen sollte man tunlichst die Finger lassen... :eek: Was ich machen würde an deiner Stelle: Wie gesagt, es kommt extrem darauf an was für Ansprüche du hast. Soll es einfach nur mehr Lärm machen (Nicht despecktierlich gemeint, vielen reicht das), einfach was reinschrauben und hier ned weiterlesen. :cool: Solls auch noch - mit ein bissel Aufwand - etwas besser klingen, weiterlesen ;) Hauptziel einer Türbearbeitung ist es, sie dazu zu bringen, möglichst wenig zu schwingen und die Resonanz zu drücken damits keine sogenannten Peaks (Überhöhungen im Frequenzbereich>unangenehmen unechtes empfinden) gibt, bzw. diese unterhalb dessen sind, wo man den Lautsprecher betreibt. Natürlich nur sofern man auf klang und Dynamik (Kick, Antritt, Knallen, Augenzwinkern bei nem Drum usw.) aus ist. Krach macht sie evtl. sogar mehr wenn sie mitschwingt (Passiv-Membran-Effekt). Daheim ist das easy, stabiles Gehäuse und gut ist. Im einer Autotür "leicht" schwieriger bis nahezu unmöglich, da muss man eben so bearbeiten. Der zweite wichtige Punkt ist eine stabile Lautsprecheraufnahme und der dritte ein "dichtes" Innenblech. Oder die beste Variante: man modelliert mit vielen Schichten GFK oder Holz ein möglichst grosses Gehäuse in die Tür hinein. ;) Das klingt komplizierter als es ist. Mit sehr wenig Aufwand erzielt man schon sehr sehr viel Effekt, weil original bis auf wenige Ausnahmen alle Türen im normalen Preissegment (Auto) grottig gedämmt sind. Bevor nicht das grundlegendste gemacht wird, bringts für den Klang auch 0 das Lautsprechersystem zu tauschen, Radio zu tauschen usw. Ist in der Regel sogar schlechter (klangmässig) als ab Werk. Als erstes das Aussenblech: Die billigste Variante und auch nicht die schlechteste (Früher wurden alle Wettbewerbsautos so nachgedämmt), ist die Tür mit Bitumen vollzupacken. Bringt allerdings einiges an Gewicht und ist mühsam anzubringen. --> Aussenblech sauber machen, Bitumen erhitzen, festdrücken, finger verbrennen :D Nachteil: Im Sommer wirds weich, bei unsachgemässer Klebung kommts wieder runter. :( Das vermutlich beste, einfachste, leichteste und leider auch teuerste ist es Alubutyl zu verwenden. Wird unter anderem auch bei Premiumherstellern für die Fahrzeugdämmung verwendet. Da musst nur Tür entfetten und das zeuch reinkleben und kommt nie mehr runter (von selbst). Geht Ruck Zuck. 1, 2 oder 3 Lagig (Je nach gewünschtem Effekt und vor allem Geldbeutel :shock:). Die Freaks wie ich versteifen die Tür zusätzlich noch mit Aluprofilen, aushärtenden Pasten usw. Dann als zweites wäre die Lautsprecheraufnahme. Meist ist die aus Plastik. Entweder die auch etwas schwerer machen mit Bitumen/Alubutyl oder für ein besseres Ergebnis diese aus Holz/Stahl nachbauen. Als Drittes: Das Innenblech. --> Löcher überkleben mit Bitumen/Alubutyl, grosse Löcher mit Lochstreifenband zusätzlich versteifen. Wer machts? Je nach dem ob du gerne selber bastelst machst das selbst, mit Kumpels oder gehst zu einem guten Fachhändler wo du selber aktiv mithelfen kannst. --> Du schaust bei der ersten Tür zu, machst dann die zweite selbst und er baut in der Zeit das Radio/Endstufe ein (die finden auch immer ein Plätzchen wo was reinpasst). So hast den Krempel in ein paar Stunden drinn und wirst staunen wiviel mit eigentlich wenig Aufwand möglich ist. ;) --> Wenn du einen suchst, ich kenne ein paar in DE, auch solche mit vernünftigen Preisen. Ansonsten mal im Klangfuzzi nachfragen. Klar, wenn man dann eine Liga höher steigen will brauchst auch vernünftige HU, Prozessor und ist mit mehr Aufwand verbunden. Betreffend der JBL-Endstufe:Kenne sie ehrlicherweise nicht (noch nicht gehört) kann also nichts dazu sagen. Aber Leistungsmässig (immerhin RMS angegben, also seriös) nicht wirklich viel. :rolleyes:
  13. @Kamikatze: Könnte habe ich gesagt, war nicht als Freigabe gedacht! Hersteller gibt keine Garantie, also darf mans ned. Aber eben, das ist immer so ne Sache, viele HU's verkraftens weil eben viele Leute einfach irgendwas anschliessen und der Hersteller eh nur ärer hat wen das Ding danach kaputt ist, ob ers nun ersetzen muss oder ned. Wens tatsächlich raucht, gibts halt keine Garantie. Ich verstehe allerdings wirklich ned, warum du ned einfach irgendwas anderes reinschraubst... Beim Computer würdest auch ned einfach nen zu kleines Netzteil nehmen ;) So Murks ist das mit dem High-Level eingang gar ned, sofern es ein vernünftiger ist. Es ist so oder so Murks, in eine unbearbeitete Tür irgendwas Hifi-Mässiges einzubauen *grinz*
  14. Also das halte ich für arges Gebastel. Kann ich so ned empfehlen! Der Widerstand muss dann die gesamte Leistung die der LS aufnimmt, ebenso umwandeln in Wärme. Die muss auch irgendwohin. Sprich du verbratest die halbe Leistung welche dein Radio auspuckt in Wärmeneergie. Daher, ganz klar bleiben lassen. Nimm irgend nen 4ohm Treiber, gibt doch wirklich genug davon.
  15. Das RAID lässt sich normalerweise schon wieder herstellen. Je nach Controller gibts da verschiedene Möglichkeiten. Bei älteren ist es üblich das RAID gelöscht wird und mit exakt den gleichen Parametern (die ich übrigens schonmal aufschreiben würde) wieder erstellt wird allerdings ohne es zu innitialisieren etc. Da hilft aber BDA weiter. ABER: Wenn du das Image schon hast, alle Platten auf die Seite legen und damit nicht mehr spielen sondern andere Platten rein (wens sein muss und mit VM ned zum Ziel kommst) und damit "üben". So bleiben alle Platten möglichst in gleichem Zustand.
  16. @phoenixcp: Naja, solange die Stunden bezahlt werden kann man das durchaus machen. Wenn mans ned macht, machts nen anderer. Ich würde es auf jeden Fall auch versuchen. @exorb: Hast du vor den Bastelungen ned einen 1:1 Abzug mit einem DiskCloning-Tool gemacht? Wäre sonst auch ziemlich fahrlässig wenn der Kram schon am serbeln ist. :rolleyes: Danach schaltet man üblicherweise die betreffende Hardware aus und tastet sie nicht mehr an --> Möglichkeit das ganze immer noch über eine proefessionelle Datenrettungsfirma zu machen. Je mehr man versaut, desto teurer wirds. ;) Aber die Maschine startet ja in der VM schonmal hoch (soweit ich das verstanden habe) und schmiert erst dann ab, also sind die Chancen sehr intakt das du es trotzdem noch zum laufen kriegst.
  17. @Squire: Nunja, das ist doch ned möglich, da seine alte Maschine ja hops gegangen ist und es nicht auf einer neuen läuft. Das ist ja gerade das Drama. @exorb: Was auch noch ein Versuch wert wäre: Identische, alte Hardware über Ebay zu kaufen. Einzelne Fehlende Parts kannst ja austauschen, die noch in der alten funktionieren. Hoffe auch, du hast die Festplatte vor der Aktion mit dem ersten Boot-Versuch in neuer Hardware 1:1 kopiert oder? Bzw. mit einer Kopie davon geübt... *rofl* Ansonsten finde ich Nerds vorschlag auch sinnvoll, aber denke du wirst schon Gründe haben wenn du NT4 behalten möchtest und wenns nur virtualisiert ist. Muss hier auch noch zwingend eine 98er Maschine mit Dongle einsetzen, auch unschön. Zugriff auf die Dateien wirst ja sicher bekommen, ist ja vor allem die Frage was du daraus sonst noch benötigst. Ansonsten wäre noch eine mühsame, Schrittweise ersetzung einer frisch aufgesetzen NT-4 Server Maschine denkbar. Wird aber mit Sicherheit auch ned wirklich Spass machen Ergänzung Eventuale auch mal versuchen die NTOSKRNL.EXE + HALL.DLLvon einer Testweise aufgesetzen, neuen NT-4 Maschine (auch virtuell) rüberzukopieren. Ein paar Schalter auch zum testen --> Boot.ini: /BASEVIDEO --> Nur Basis VGA-Treiber /SOS --> Zeigt während Bootvorgang alle Treiber an (Weiss aber nimmer ob auch steht wenn fehlgeschlagen) /ONECPU erzwingt die Verwendung von einer CPU /PCILOCK NT --> übernimmt PCI Werte ausm BIOS nicht von NT Noch bei MS gesucht: http://support.microsoft.com/kb/170756/en-us Ahja, in Win98 musste ich für die Dongle Unterstützung die Acceleration disablen. Vielleicht auch einfach mal abschalten.
  18. Das ist ja ein Coax. :rolleyes: Hast aktuell auch Coax oder nur ein TMT? Empfehle absolut nicht ein Coax zu verwenden. Das kann eigentlich im Auto gar ned was vernünftiges rauskommen in ner Autotür. --> HT oben holt Musik etwas nach oben. Wie wärs - wens infinity sein muss - mit etwas aus der Perfect serie? Die gibts sogar in 4ohm. Für einfach Krach machen ohne weiter Dämmung der Tür sicher auch gut genug. ;) Das Kappa Kompo mit 2.7ohm könnte sogar dem Radio noch schmecken. Offiziell aber ned supportet. Homehifi-Treiber: Gibts doch genügend auch in 16 + 13cm. Nur in der Regel eben besserer Wirkungsgrad und für das Geld viel bessere Musik. EDIT: übliche Verdächtige wären so Omnes, TangBang, Visaton, Vifa (beschränkt). Ansonsten: Wens ganz billig sein soll: Schrottplatz und alte Autotreiber für nen Kaffee. ;) Cabrio: Kenne Leute die machen da Anlagen für viele tausend Euros rein... :D @Marka: Mit zwei Treibern pro Seite wird das aber defintiv nix ohne schnippeln. Und zwei TMT's pro Seite, das wird aufwendig und will er garantiert nicht --> Orginalzustand. ;) Würde dann so aussehen:
  19. Endstufe passt doch immer irgendwo ein hin. - Unter Abdeckungen - Sitz - Beifahrerfussraumfach falls vorhanden --> gucken - Unter Teppich an der Spritzwand --> Ganz leicht weniger Beinfreiheit - Hinter der Mittelkonsole - usw. Lautsprechersystem: Naja, gibt ja auch sehr viel Gebrauchtes. Freaks wie ich brauchen immer mal was neues (Obwohl aktuell länger nix mehr getauscht) und verscherbeln ihren alten kram wieder. Was für nen Infinity isses üerhaupt und was kostets? Aber kommt wirklich drauf an ob du einfach nur Lärm haben willst oder obs eben doch bisel besser als Lärm sein soll. Dann würde ich bevor ich viel Geld für LS ausgebe, etwas Zeit in Dämmung investieren. Bei schmalem Budget einfach ein paar Treiber ausm Homehifi-Bereich nehmen. --> Carhifi neu fast immer teurer als Home-Hifi bei gleicher Qualität. Nur sind die meist 8ohm, da könnte dein Radio etwas schmal auf der Brust sein. Da aber meist Wirkungsgrad viel höher, doch gleich laut. ;) Wegrotten: Naja, Gummisicken wären wohl noch ganz, Gewebe auch. :D Hab hier noch Home-Hifi LS die über 20 Jahre alt sind und die Sicke wie neu ;) Ansonsten bester Flohmarkt im deutschsprachigen Raum für guten CarHifi-Kram imho: Klangfuzzi-Forum • Forum anzeigen - Flohmarkt Tiefe: Achte vor allem auch auf das Fenster! Daran denkt man meist nicht. Also Fenster herunterkurbeln zum gucken wiviel du wirklich zu Verfügung hast. Zur Verkleidung sekbst solltest schon noch 1-1.5cm haben (je nach Hub welcher dein LS machen kann). Hast du mehr, kannst auch einen Adapter-Ring aus Holz draufschrauben um Tiefe zu gewinnen.
  20. Kleiner Anhang: Gemäss einiger Recherchen ist es wohl doch möglich (aber nicht sinnvoll?) SQL auf der selben Maschine zu installieren. Wäre also ein Server weniger. Lizenz könnte ich also für DPM brauchen, falls das sinnvoll ist für uns. Dann eben noch den ISA auf einen separaten, alten Computer und SCO innerhalb einer VmServer auf einem der Hosts oder sogar einem Guest-System --> eh nur ein Client der den SCO braucht. Zur Sicherung dann jeweils runterfahren und auf den Server kopieren. Auch vorhanden ist Acronis Backup for SBS. Evtl anstatt DPM die AddOn's für SQL und Exchange verwenden? Was meint ihr? Noch Ideen?
  21. Habe zwar "leicht" andere Ansprüche, aber helfe trotzdem gerne. Quasi mein Gebiet. Wie bereits gesagt wurde, ist normalerweise 2 ohm nicht so prickelnd für die Autoradios. Kommt allerdings auf den Typ an. In der BDA solltest sehen, was du anschliessen solltest. Aber Anschluss am Radio ist so oder so meist nicht wirklich prickelnd wenn etwas Bums gefordert wird. ;) Eine kleine taugliche endstufe würde ich schon mitverbauen. Kostet auch ned die Welt. Allerdings keine Shark und anderen Ebay-Krempel, die haben teilweise trotz den angeblich 1000en von Watt ned mehr effektive Leistung als dein Autoradio. *grinz* Empfehlen für Einsteiger kann ich zum Beispiel die kleinen Audison. Gibts auch mit tauglichem High-Level Eingang falls dein Autoradio keine Cinch-Ausgänge haben sollte (auch wenn natürlich bevorzugt). Aber auch Eton, Steg und viele andere haben brauchbares fürs kleine Budget. Gebraucht auch immer was. :) Was hat den dein Händler sonst noch zur Auswahl? Für nur Bums kannst fast alles reinbauen. Ansonsten, wenn Anspruch doch leicht höher, mal bei uns Verrückten vorbeischauen: Klangfuzzis.de Achtung Suchtgefahr übrigens. :D
  22. @NilsK: Verstehe deine Sicht schon, vor allem in Bezug auf EBS. Aber der ist ja gestorben. Gibt aber andere Punkte die man eben berücksichtigen muss und es dadurch eben auch zu einem gewissen Grad oversized sein muss obwohl es eigentlich ein Minibetrieb ist. - Ist ein Kleinbetrieb, der einigen Konzernen auf den Füssen rumtrampelt und mit aller Kraft versucht wird zu bremsen. Sind also sehr sehr ungerne gesehen. --> Vernünftige Firewall und wens nur fürs beruhigtere schlafen ist. - Firma hat hervorragenden Ruf zu verlieren bei hunderten Betrieben für welche sie als Lohnunternehmer arbeitet. - Laufend Aufzeichnung in der Produktion (gesetzlich) die vor allem auch für die Kunden und Lieferanten wichtig sind. 15 min Datenverlust in Saison = kleine, grad noch so vertretbare Katastrophe. 1 Tag Datenverlust = Nächstes Flugzeug Bahamas. Die Hardwarebelastung an sich ist sicher Minimalst. Computer sind schon mehr als 5. Allerdings nur 5 machen auswertungen + Exchange welche eben auch eine gewisse Last fordern. Die restlichen sind völlig zu vernachlässigen. bissel Word + Aufzeichnungen usw. Mein Problem: Ausrüstung eigentlich wie ein Grossbetrieb, finanziell aber nicht möglich. Daher mein Lösungskonzept: - Soviel möglich auf einer Maschine virtualisieren. - Möglichst einfache Struktur = für mich möglichst softwaremässig unabhängige Serversysteme. - Möglichst gutes Backup UND Recovery --> MS mit 15min Intervall scheint gut, Tests auf Testhardware waren sehr positiv. - Möglichst gute Hardware die nach Möglichkeit gar nicht erst ausfällt bzw. die Wahrscheinlichkeit möglichst tief ist. - Nutzung von Vitamin B bei Hardware ;) Für die grosse Menge an Daten (Grösste Menge davon ist Privat, die sollen aber auch so sicher wie möglich sein) ist es aber Unsinn sie zu virtualisieren. --> Irgend ne Mühle welche Files zu Verfügung stellt. Also irgend eine darf ned virtualisiert sein. Der SMB od. der Verwaltungsserver bei EBS bietet sich dafür an (Der aber gestorben ist, da zu teuer) Da eh viele Spindeln für Storage gebraucht werden --> Warum nicht mehrer Arrays über die selben Platten. Sprich der 10er Array für alle anderen OS-Images + Datenbanken - was ned so arg viele Daten sind - bereitstellen. Falls möglich auf der gleichen Maschine oder eben per iSCSI angebunden --> EDIT: Spart Controller und Festplatten. EDIT: Was ich auch gut finden würde: VmServer auf dem PDC/Fileserver, welcher die restlichen Maschinen virtualisiert. --> Für Firewall nicht sooo der Hit, weil Netzwerkadatper auch am Host. Betreffend Backup: Naja, es ist ein alter Zopf, das Backup und Recovery zwei paar Schuhe sind. Habe es oft genug gesehn, das eben das Recovery nicht wie gewünscht funktioniert hat oder das vernünftige Hardware billiger gewesen wäre als die Zeit und die Nerven die verschwendet wurden. Selber auch schon genug oft erlebt und andere Systeme wieder in Gang gesetzt. Wenn da zuverlässigere, bessere und günstigere Methoden bestehen, ich bin offen für alles. Desshalb frage ich ja nach Anregungen. :D Finde es ja selbst auch völlig übertrieben, weiss aber den besten Ausweg aus der Zwickmühle noch ned. Irgendwelche Berater kommen auf wildeste Offerten bei den Anforderungen. Ich bin auf nem Bruchteil davon bis jetzt und meine Kanonen fast schon Spielzeugpistolen dagegen. :D
  23. Zum ISA: Solche Probleme hatte ich noch ned mal auf einem SMB wo alle Server-Applikationen wild miteinander laufen (SQL, ISA, Exchange usw.) Abrechnungen und dergleichen plane ich ned. Internetzugang mit Berechtigungen auf Protokollebene, Zeit usw. funktioniert bei mir prächtig. Boot From für die Virtuellen TeileHmm dachte da - falls möglich - eher an redundant ausgeführte Direktverbindung ohne Switch zwischen den zwei Server. Ob und wie ausser iSCSI (FC, ..) möglich habe ich leider noch nicht näher herausgefunden.
  24. @Norbert: Auch dir Dankeschön. :) Betreffend Upgrade:Diese Seite kenne ich, steht sogar noch auf der MS-Seite irgendwo direkt. Zwar etwas OT hier, aber Upgrade auf EBS ist auf alle Fälle ned sinnvoll möglich via Solution Pathway, da einiges teurer als komplett neue Lizenz. Dabei wollte ichs nur einfacher haben. Will nicht wissen was das ganze komplizierte TamTam MS kostet --> CD's pro Cal für Outlook (auf Wunsch jeweils für Win + Mac), Std. Lizenz + ISA 2006, TMG, div. Kleinkunden die motzen und genervt sind weil zwischen Distributor und MS hin und hergeschoben (sofern sie überhaupt wissen dases möglich ist), bei MS an der Tel-Hotline die wenigsten von dem wissen usw. Da wäre eine etwas günstigere Upgrade-Möglichkeit auf EBS sicher für beide besser gewesen. Per Mail wurde mir mitgeteilt, dass TMG nicht im Sinne von SA verteilt wird, da nicht ISA-Nachfolger (wers glaubt) und auch keine SA für ihn abgeschlossen werden kann (gemäss Website). Mal sehen was sich ergibt wenn er dann tatsächlich verfügbar ist. Wird also wieder auf einige Telefonate hinauslaufen. Schade. :suspect: Aber will ja ned motzen, bin ja schon froh, dass man sie überhaupt bekommt und MS so fair ist, dass sie bei SA alle gelieferten Produkte mit einbezieht (wäre gesetzlich anders wohl auch etwas grenzwertig). Wäre halt schön gewesen, wens mit SA automatisch geschieht und die Prozedere einfacher wäre. Fazit Software: Es wird wohl beim SMB bleiben. Dieser evtl. mit sinnigem ergänzt werden. Was noch an Fragen übrigbleibt - Ist es sinniger Windows über iSCSI vom SMB zu booten oder - Lokale Festplatten zu verwenden? - Ist System Data Protection Manager eine sinnvolle Backup-Variante der Windows-Umgebung für uns? Evtl. Später mit Tape-Erweiterung? --> Vorher mit Skriptbasierten Copy des SDPM auf externe Festplatten
  25. Hi fha, auch dir ein Dankeschön fürs Statement. Darf man bezüglich ISA fragen was du für schlechte Erfahrungen gemacht hast? Ich hatte durchwegs nur Gute bis jetzt. Hat Kiddies bis jetzt zumindest brav ausgesperrt und ist einfach ein paar mal unter böswilligen Besuchen zusammengebrochen --> CPU voll ausgelastet. Warum auch immer die sich für uns interessiert haben. IP-Range ausgrenzen + sehr selten ISA-Dienst-Restart hat das Problem jeweils gelöst. Zusätzlich eben noch sehr elegant Surffreigaben nach Uhrzeit, Benutzer, Protokollen usw. Hardware: Naja, Gedanken mache ich mir hauptsächlich um die Kosten für die Hardware sowie einfaches Backup/Recovery und nicht ob sie leistungsfähig genug ist. Sowohl Anschaffung als auch laufender Betrieb. SAS-Spindeln sind ja nicht soo günstig, auch mit Vit B ned. Gute Backupprogramme die den Namen verdienen auch ned. ;) Wird wohl nen Supermicro mit 16 od. 24 Einschüben --> Keine teuren, zusätzlichen JPOD's nötig, ohne Sorg Platz genug für ewig. Für den zweiten ein Fujitsu. Entweder eben mit Local Storage od. per iSCSI angebunden. Tendiere zu letzterem --> 1 RAID 6 über alle Platten für reines File-Storage, 1xRAID 10 od. mehrere über alle Platten für die VM's = weniger Spindeln total, mehr Spindeln für die Server. --> Mehrer RAID's auf einer Platte. Langweilen dürften sie sich so wohl auch. Gute zackige Verbindung muss dann halt noch her. Lizenzen: Warum würdest du nicht den EBS nehmen? Finde den vom Konzept her eigentlich Top. Bietet genügend saubere Trennung und für meinen Zweck genügend Lizenzen. --> 4xStandard, 2xExchange, 1xSQL, 1xTMG, 1xSystem Center Essentials, Nur 1 CAL für alles. Oder eben doch den SMB wie von Nils vorgeschlagen, läuft PDC, Verwaltung, Exchange auf einem, SQL ausgelagert, TMG gibts noch nicht standalone, also ISA + 2003er. Die SMB Lizenzen haben wir bereits und ISA 2006 + nen zusätzlichen Standard 3er R2 haben wir ja auch bekommen über die SA. --> Danke MS! Auch wenn das ein ziemlicher Krampf war. Für EBS gibts nen UpgradePath, habe die Offerte allerdings noch nicht bekommen. Wenn die extrem teuer ist, werde ich eh beim SMB bleiben, überlegung nur dann wens auch in finanziellem Rahmen bleibt.
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