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Dukel

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Alle erstellten Inhalte von Dukel

  1. Dann gib einmal den Inhalt von "$UserBox.Text" aus, wie oben geschrieben. Die Grundlagen sind auf jeden Fall nicht verkehrt, bevor man Programme mit einer Gui schreibt.
  2. Z.B. $BetreffBox.Lines $Inhalt_txt.Lines $UserBox.Text
  3. https://docs.microsoft.com/en-us/powershell/module/microsoft.powershell.utility/send-mailmessage?view=powershell-6 dann musst du den Text anzeigen und einen "Senden" Button einbauen, der obiges aufruft.
  4. Dann darfst du dich mit dem Com Objectmodell von MS Office bzw. Outlook auseinander setzen. Das ganze direkt als Mail verschicken ohne Umweg über Outlook ist keine Alternative?
  5. Plus zwei SQL Server im HA (AG oder Failover) Modus. Bei zwei Brokern brauchst du einen zentralen SQL Server und willst nicht dass dieser der SPOF wird. Je nach Last / Ressourcen reicht es auch alles Virtuell zu machen. Wird Webaccess / Gateway benötigt, dann sollten diese Rollen auch in das HA Thema bedacht werden.
  6. Ja ich habe das "mindestens" vergessen.
  7. Ja. Und weil es vieles einfacher macht.
  8. Alle Maschinen (Clients und DC) fragen den internen DNS Server (DC) und dieser löst interne Adressen auf und alles andere geht an den Forwarder (Endian, Router oder Provider), welcher andere DNS Server oder die DNS-Root Server fragt. Ich würde in jedem produktiven Netzwerk, egal wie groß, zwei DC's nutzen.
  9. Der DC (wieso nur ein DC? sollten min. zwei sein!) muss sich selbst bzw. einen anderen DC als DNS Server konfiguriert haben. Im DNS Server selbst nutzt man den Router (oder bei dir Endian, wenn das als DNS Forwarder arbeitet) oder einen Provider DNS als Forwarder.
  10. Wieso Lokal anmelden? Wieso nicht via RDP und den User einfach in die RDP Gruppe aufnehmen? Für RSAT braucht er keine Adminrechte, aber Rechte in den Applikationen, die er konfigurieren will.
  11. Unterschiedliche Datenbanksysteme sind halt doch zu unterschiedlich. http://www.convert-in.com/pgs2mss.htm https://dbconvert.com/postgresql/mssql/
  12. Dann führe das einmal auf dem Server aus. Ggf. ohne vorher eine Datenbank angelegt zu haben (wieso macht das jeder so herum?)
  13. Führst du das auf der Datenbank oder auf dem Server aus? Leider fehlt gerade das auf dem ersten Screenshot.
  14. Funktionieren wird es. Wir hatten das auch mal getestet (mit KMS Server virtuell auf den selben ESX Hosts (unverschlüsselt) -> Produktiv sollte man das aber so nicht machen). Wo soll denn euer KMS laufen? Auch im RZ bei dem DL? Dann hat dieser darauf physikalischen Zugang. Da kommt es dann auf das KMS an, dass dieses trotz physikalischen Zugang sicher ist. Bei einem solchen Konstrukt spielt Vertrauen zum DL eine große Rolle und man muss evtl. andere Maßnahmen (Rechtliche / Organisatorische) treffen.
  15. PRTG ist ein Monitoring. D.h. hier wird geschaut, ob ein Dienst erreichbar ist oder nicht. Für Troubleshooting oder bei schon vorhandenen Problemen hilft das wenig. Man muss die Fehlerursache finden und dafür gibt es andere Tools / Methoden.
  16. Dann gib mal ein: help if
  17. Batch kennt auch ein if. Ich würde das trotzdem in Powershell machen.
  18. Dukel

    Ausgabeformat ändern

    Kannst du das evtl. im Report gedreht ausgeben? Wenn die Anzahl der Spalten dynamisch ist wird es vermutlich schwirig.
  19. Evtl. findet man beim Hersteller ein Erase Tool. Bei diversen SSDs (auch ein Flash Speicher) gibt es das auf jeden Fall. Hier geht der Hersteller an den Controller und weiß wie er alles löschen kann. K.a. ob es das auch für USB Sticks gibt.
  20. Dukel

    Ausgabeformat ändern

    Müsste hiermit gehen: https://docs.microsoft.com/en-us/sql/t-sql/queries/from-using-pivot-and-unpivot?view=sql-server-2017
  21. Das Problem hatten wir damals bei unserem Kunden nicht. Alle Anwender kamen nur via Outlook Anywhere an den Exchange.
  22. Nutzt Ihr DHCP Failover? Ist ein neues Feature seit Windows Server 2012.
  23. Hier https://docs.microsoft.com/en-us/exchange/email-addresses-and-address-books/address-book-policies/address-book-policies?view=exchserver-2019 kannst du einmal anfangen dich schlau zu machen.
  24. Mit den Adresspolicys ist das so umsetzbar. Wir haben das bei einem Kunden damit so umgesetzt, dass es bestimmte Nutzergruppen gibt, die entweder keine anderen oder nur bestimmte andere Elemente in Ihrem Adressbuch sahen.
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