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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, die Subnet-Frage führt doch hier in die Irre. Bei nur einem Standort kann es keine Subnet-Fehlzuordnung geben, egal was man da einträgt. Gruß, Nils
  2. Moin, ich weiß nicht, ob das heute noch funktioniert, aber: [Wie kann ich Active Directory von einem DC gewaltsam entfernen? | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2003/01/19/wie-kann-ich-active-directory-von-einem-dc-gewaltsam-entfernen/ Bevor ich das täte, installierte ich aber zunächst einen weiteren neuen DC und prüfte, ob mit diesem die Kommunikation ordentlich läuft. Gruß, Nils
  3. Moin, schaust du nur in den AD-Logs? Oder auch in den anderen wichtigen? Bei dem geschilderten Fehlerbild kann ich mir nicht recht vorstellen, dass nix sichtbar sein sollte. Gruß, Nils
  4. Moin, gibt es denn wenigstens in den Fehlern, die dir angezeigt werden, Fehlernummern? Hast du die Eventlogs auf beiden Servern geprüft? Gibt es auf einem oder beiden Dienste, die gestartet sein sollten, aber nicht laufen? Gruß, Nils
  5. Moin, was sagt denn das Eventlog dazu? Gruß, Nils
  6. NilsK

    Warum SQL Server

    Moin, na, das ist dann aber schon ausschließlich eine Frage der Perspektive. Pauschal ist so eine Aussage schon seit 20 Jahren falsch. Gruß, Nils
  7. Moin, das ist nicht korrekt. Microsoft empfiehlt ein Minimum von 128 GB, weil Exchange 2019 primär für sehr große Umgebungen gedacht ist (die anderen sollen eher MS365 nehmen). Es gibt aber eben keine Support-Untergrenze. Nach allem, was man hört, läuft auch Exchange 2019 problemlos mit 32 GB. Es schaltet einige Optimierungen erst ab 128 GB ein, aber die braucht man eben auch nur in so großen Umgebungen, in kleineren nicht. "sollte" oder "muss"? Sprich: Geht es auch, wenn der Schema-Master in einer anderen Site ist? (Ich weiß das nicht, weil ich schon länger nicht mehr so eng mit Exchange bin.) Wenn ja (was ich vermute): Stell halt sicher, dass das VPN zuverlässig ist. Oder, wenn es dir lieber ist, stell den Schema-Master eben in die Site mit Exchange. Technisch ist das auch OK, wichtig ist nur, dass du es weißt und dokumentierst. Gerade in so kleinen Umgebungen schafft man sich sonst unnötige Probleme, wenn Dinge "individuell" konfiguriert sind. Und ja, auch ich würde für 15 User heute keinen Exchange mehr betreiben. Es gibt ja nicht nur MS365. Gruß, Nils
  8. Moin, das habe ich nicht verstanden, vor allem sehe ich die Verbindung zu der Frage nicht. Gruß, Nils
  9. Moin, kann man, ist aber nicht empfehlenswert. [AD: Betriebsmaster-Ausfall – was tun? | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2010/09/09/ad-betriebsmaster-ausfall-was-tun/ [Wichtige Betriebsmaster während der Domänenaktualisierung | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2005/12/19/wichtige-betriebsmaster-waehrend-der-domaenenaktualisierung/ Der zweite Artikel ist zwar sehr alt, aber der Kern trifft noch zu: Einige Aktualisierungen führt das AD erst durch, wenn man die FSMO-Rollen auf einen DC der neuesten Version verschiebt. Warum würdest du denn das machen wollen? Gruß, Nils
  10. NilsK

    Warum SQL Server

    Moin, klär deine Anforderungen. Und wenn am Ende mehr als ein DBMS diese erfüllt - man kann eine Applikation auch so bauen, dass sie mit mehr als einem DBMS funktioniert. Sollte es sich also um ein kommerzielles Produkt handeln, das du entwickelst, dann wäre das eine denkbare und evtl. sinnvolle Option. Gruß, Nils PS. wobei man natürlich auch MySQL so einrichten kann, dass es hoch performant ist ...
  11. NilsK

    Warum SQL Server

    Moin, das kann tausende Gründe haben. Wichtiger wäre doch die Betrachtung: was brauchst du für dein Projekt? Du sprichst davon, dass du "nach einem geeigneten Datenbanksystem" suchst - was macht es geeignet? Typische Gründe, sich auf ein DB-System festzulegen: vorhandenes Know-how vorhandene Lizenzen vorhandene Verträge, Vorgaben ... spezielle Funktionen, die man nutzen will oder muss Mehrfachnutzen - das System wird jetzt oder später von mehreren Applikationen verwendet Herstellersupport - besondere Anforderungen, gute/schlechte Erfahrungen Faktisch sind es selten sachliche/fachliche Gründe, sondern einer der ersten drei Punkte. Gruß, Nils
  12. Moin, wie Jan schon richtig sagt: Gruß, Nils
  13. Moin, vermutlich versendet die Foto-App die Bilder einfach inline. Das ist ja sicher HTML-Code, der da erzeugt wird. Ansonsten ist das eine Sache, die sich bei manchen Mail-Clients konfigurieren lässt. Ob es so eine Option aber bei einem Smartphone-Mailclient gibt ... Gruß, Nils
  14. Moin, wenn die Anforderung so ist, dass es "maximal einfach für den User" sein soll, wird man das wohl nur mit Code lösen können. Vermutlich kein riesiges Ding, sondern ein Button auf einer der Symbolleisten, der ein neues Element basierend auf dem Formular erzeugt. Aber soweit ich sehe eben nicht einfach per Konfigurations-Klick zu machen. Ich prognostiziere mal, dass der Ansatz kaum die 10-Prozent-Marke erreichen dürfte. Gruß, Nils
  15. Moin, das sehe ich auch so wie Jan. Wenn es für User zu unbequem oder einfach ungewohnt ist, das Webformular auszufüllen, dann wird ein Outlook-Formular daran nichts ändern. Vermutlich würden sehr wenige dieses Formular nutzen, alle anderen würden weiter eine Freitextmail schreiben. Da kann man sich den Aufwand sparen und die "Wenigen" aus der ersten Gruppe gleich auf das echte Ticketformular lotsen. Ich verstehe das Problem, aber das wird man wohl technisch nicht lösen können. Da man bei "Freitextschreibern" auch dann hinterhertelefonieren muss, wenn man sie zwingt, ein Formular zu verwenden ... schafft Technik allein hier nicht mal Linderung. (Ja, ich weiß, wovon ich rede.) Gruß, Nils
  16. NilsK

    Virtualisierung mit RDS

    Moin, OK, das sind alles Gründe, die zusammen durchaus für einen zentralen Ansatz sprechen können. Sehr wahrscheinlich ist VDI aber eher nicht das richtige, sondern tatsächlich eine "klassische" RDS-Umgebung, alias "Terminalserver". VDI hat nur selten wirklich Vorteile, fügt aber einige Nachteile, Umstände und Kosten hinzu. Lass dich dazu auf jeden Fall kompetent beraten. Es gibt eine Reihe Stolperstellen, die man durch gute Planung (basierend auf Erfahrung) vermeiden kann. Das Know-how von Null aufzubauen, ist sehr aufwändig (und führt zu vermeidbaren Irrtümern; z.B. deutet deine Skizze oben auf Missverständnisse hin). Gruß, Nils
  17. Moin, nein, Office dürfte an der Stelle nicht zu den Sonderfällen gehören. Gemeint ist hier sowas wie Firefox oder Thunderbird, die nicht den Zertifikats-Store des Betriebssystems verwenden. Dann würde es aber weder per GPO noch "manuell" gehen, sondern man müsste das Zertifikat eben innerhalb der Applikation einbinden. Auf die Schnelle kann ich auch grad nicht sagen, woran es scheitert. Nur ein Detail noch: Ein Zertifikat wird nicht dadurch ein Root-Zertifikat, dass es im Store an einer bestimmten Stelle liegt. Ein Root-Zertifikat ist von selbst ein solches, weil es von keinem anderen Zertifikat abgeleitet ist. Das kannst du dir in den Eigenschaften des Zertifikats im Register "Zertifizierungspfad" ansehen. Gruß, Nils
  18. NilsK

    Virtualisierung mit RDS

    Moin, und noch eins zurück: Welches Problem möchtest du überhaupt lösen? Was stört dich an der jetzigen Umgebung mit "echten" Clients? Gruß, Nils
  19. Moin, ein Zertifikat "verhält" sich nicht, weil es kein aktiver Code ist. Typischerweise liegen solche Phänomene daran, dass der automatische Import des Zertifikats nicht korrekt war. Du sprichst davon, dass du es als Stammzertifikat importierst. Ist es wirklich ein solches oder ist es ein abgeleitetes Zertifikat? Beim manuellen Import ist es oft so, dass man "stillschweigend" die ganze Zertifikatskette importiert, was beim GPO-Import so nicht der Fall ist. Gruß, Nils
  20. NilsK

    Handgelenk vs Maus

    Moin, vor Kurzem gab's einen Schwerpunkt dazu in der c't, ich schau mal, ob ich den finde ... Hm, doch schon länger her, scheint's: https://www.heise.de/select/ct/2019/1/1546238862545006 Und allgemein haben die viel zu dem Thema: https://www.heise.de/ct/entdecken/?volltext=maus+ergonomisch Gruß, Nils
  21. Moin, Es spricht erst mal überhaupt nichts dagegen, das Schema des AD zu erweitern. Das ist nichts Schlimmes, sondern seit über 20 Jahren so vorgesehen. Eine Anwendung, die mit den AD arbeiten wiil, bekommt man hingegen nur selten auf AD LDS umgebogen. Wenn du uns verrätst, um welche Anwendung es geht, können wir vielleicht konkret was dazu sagen. Gruß, Nils PS deine Vermutung über AD LDS trifft so übrigens nicht zu.
  22. Moin, Dann ist DFS-R nicht das Richtige. Da hast du immer zwei unabhängige Kopien. Das birgt auch noch andere Risiken, auch hier im Board Mal nach "Last writer wins". Gruß, Nils
  23. Moin, Und weil es *dich* nervt, schreibst du das den Anwendern auch vor? Ich habe ja nie viel Client Management gemacht, aber eins habe ich sehr früh gelernt: lass die Leute selbst entscheiden, wenn es nicht geschäftskritisch ist. Es gibt immer Gründe, Dinge anders zu bevorzugen, als ich das tun würde. Gruß, Nils
  24. Moin, Zum Thema CPU: https://www.faq-o-matic.net/2019/10/22/wie-viele-cores-braucht-mein-vm-host/ Den Arbeitsspeicher kann man in Hyper-V gar nicht überbuchen. Und bei Disks gibt es zwei Aspekte, Performance und Platz. Das ist nicht so ohne Weiteres per Faustregel zu beantworten. Gruß, Nils
  25. Moin, dann solltest du noch mal Suchen üben. Es gibt dazu sehr viel. Das vermutlich beste Tool dafür ist OldCmp von joeware.net. Gruß, Nils
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