Jump to content

NilsK

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    17.551
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, kann man, ist aber nicht empfehlenswert. [AD: Betriebsmaster-Ausfall – was tun? | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2010/09/09/ad-betriebsmaster-ausfall-was-tun/ [Wichtige Betriebsmaster während der Domänenaktualisierung | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2005/12/19/wichtige-betriebsmaster-waehrend-der-domaenenaktualisierung/ Der zweite Artikel ist zwar sehr alt, aber der Kern trifft noch zu: Einige Aktualisierungen führt das AD erst durch, wenn man die FSMO-Rollen auf einen DC der neuesten Version verschiebt. Warum würdest du denn das machen wollen? Gruß, Nils
  2. NilsK

    Warum SQL Server

    Moin, klär deine Anforderungen. Und wenn am Ende mehr als ein DBMS diese erfüllt - man kann eine Applikation auch so bauen, dass sie mit mehr als einem DBMS funktioniert. Sollte es sich also um ein kommerzielles Produkt handeln, das du entwickelst, dann wäre das eine denkbare und evtl. sinnvolle Option. Gruß, Nils PS. wobei man natürlich auch MySQL so einrichten kann, dass es hoch performant ist ...
  3. NilsK

    Warum SQL Server

    Moin, das kann tausende Gründe haben. Wichtiger wäre doch die Betrachtung: was brauchst du für dein Projekt? Du sprichst davon, dass du "nach einem geeigneten Datenbanksystem" suchst - was macht es geeignet? Typische Gründe, sich auf ein DB-System festzulegen: vorhandenes Know-how vorhandene Lizenzen vorhandene Verträge, Vorgaben ... spezielle Funktionen, die man nutzen will oder muss Mehrfachnutzen - das System wird jetzt oder später von mehreren Applikationen verwendet Herstellersupport - besondere Anforderungen, gute/schlechte Erfahrungen Faktisch sind es selten sachliche/fachliche Gründe, sondern einer der ersten drei Punkte. Gruß, Nils
  4. Moin, wie Jan schon richtig sagt: Gruß, Nils
  5. Moin, vermutlich versendet die Foto-App die Bilder einfach inline. Das ist ja sicher HTML-Code, der da erzeugt wird. Ansonsten ist das eine Sache, die sich bei manchen Mail-Clients konfigurieren lässt. Ob es so eine Option aber bei einem Smartphone-Mailclient gibt ... Gruß, Nils
  6. Moin, wenn die Anforderung so ist, dass es "maximal einfach für den User" sein soll, wird man das wohl nur mit Code lösen können. Vermutlich kein riesiges Ding, sondern ein Button auf einer der Symbolleisten, der ein neues Element basierend auf dem Formular erzeugt. Aber soweit ich sehe eben nicht einfach per Konfigurations-Klick zu machen. Ich prognostiziere mal, dass der Ansatz kaum die 10-Prozent-Marke erreichen dürfte. Gruß, Nils
  7. Moin, das sehe ich auch so wie Jan. Wenn es für User zu unbequem oder einfach ungewohnt ist, das Webformular auszufüllen, dann wird ein Outlook-Formular daran nichts ändern. Vermutlich würden sehr wenige dieses Formular nutzen, alle anderen würden weiter eine Freitextmail schreiben. Da kann man sich den Aufwand sparen und die "Wenigen" aus der ersten Gruppe gleich auf das echte Ticketformular lotsen. Ich verstehe das Problem, aber das wird man wohl technisch nicht lösen können. Da man bei "Freitextschreibern" auch dann hinterhertelefonieren muss, wenn man sie zwingt, ein Formular zu verwenden ... schafft Technik allein hier nicht mal Linderung. (Ja, ich weiß, wovon ich rede.) Gruß, Nils
  8. NilsK

    Virtualisierung mit RDS

    Moin, OK, das sind alles Gründe, die zusammen durchaus für einen zentralen Ansatz sprechen können. Sehr wahrscheinlich ist VDI aber eher nicht das richtige, sondern tatsächlich eine "klassische" RDS-Umgebung, alias "Terminalserver". VDI hat nur selten wirklich Vorteile, fügt aber einige Nachteile, Umstände und Kosten hinzu. Lass dich dazu auf jeden Fall kompetent beraten. Es gibt eine Reihe Stolperstellen, die man durch gute Planung (basierend auf Erfahrung) vermeiden kann. Das Know-how von Null aufzubauen, ist sehr aufwändig (und führt zu vermeidbaren Irrtümern; z.B. deutet deine Skizze oben auf Missverständnisse hin). Gruß, Nils
  9. Moin, nein, Office dürfte an der Stelle nicht zu den Sonderfällen gehören. Gemeint ist hier sowas wie Firefox oder Thunderbird, die nicht den Zertifikats-Store des Betriebssystems verwenden. Dann würde es aber weder per GPO noch "manuell" gehen, sondern man müsste das Zertifikat eben innerhalb der Applikation einbinden. Auf die Schnelle kann ich auch grad nicht sagen, woran es scheitert. Nur ein Detail noch: Ein Zertifikat wird nicht dadurch ein Root-Zertifikat, dass es im Store an einer bestimmten Stelle liegt. Ein Root-Zertifikat ist von selbst ein solches, weil es von keinem anderen Zertifikat abgeleitet ist. Das kannst du dir in den Eigenschaften des Zertifikats im Register "Zertifizierungspfad" ansehen. Gruß, Nils
  10. NilsK

    Virtualisierung mit RDS

    Moin, und noch eins zurück: Welches Problem möchtest du überhaupt lösen? Was stört dich an der jetzigen Umgebung mit "echten" Clients? Gruß, Nils
  11. Moin, ein Zertifikat "verhält" sich nicht, weil es kein aktiver Code ist. Typischerweise liegen solche Phänomene daran, dass der automatische Import des Zertifikats nicht korrekt war. Du sprichst davon, dass du es als Stammzertifikat importierst. Ist es wirklich ein solches oder ist es ein abgeleitetes Zertifikat? Beim manuellen Import ist es oft so, dass man "stillschweigend" die ganze Zertifikatskette importiert, was beim GPO-Import so nicht der Fall ist. Gruß, Nils
  12. NilsK

    Handgelenk vs Maus

    Moin, vor Kurzem gab's einen Schwerpunkt dazu in der c't, ich schau mal, ob ich den finde ... Hm, doch schon länger her, scheint's: https://www.heise.de/select/ct/2019/1/1546238862545006 Und allgemein haben die viel zu dem Thema: https://www.heise.de/ct/entdecken/?volltext=maus+ergonomisch Gruß, Nils
  13. Moin, Es spricht erst mal überhaupt nichts dagegen, das Schema des AD zu erweitern. Das ist nichts Schlimmes, sondern seit über 20 Jahren so vorgesehen. Eine Anwendung, die mit den AD arbeiten wiil, bekommt man hingegen nur selten auf AD LDS umgebogen. Wenn du uns verrätst, um welche Anwendung es geht, können wir vielleicht konkret was dazu sagen. Gruß, Nils PS deine Vermutung über AD LDS trifft so übrigens nicht zu.
  14. Moin, Dann ist DFS-R nicht das Richtige. Da hast du immer zwei unabhängige Kopien. Das birgt auch noch andere Risiken, auch hier im Board Mal nach "Last writer wins". Gruß, Nils
  15. Moin, Und weil es *dich* nervt, schreibst du das den Anwendern auch vor? Ich habe ja nie viel Client Management gemacht, aber eins habe ich sehr früh gelernt: lass die Leute selbst entscheiden, wenn es nicht geschäftskritisch ist. Es gibt immer Gründe, Dinge anders zu bevorzugen, als ich das tun würde. Gruß, Nils
  16. Moin, Zum Thema CPU: https://www.faq-o-matic.net/2019/10/22/wie-viele-cores-braucht-mein-vm-host/ Den Arbeitsspeicher kann man in Hyper-V gar nicht überbuchen. Und bei Disks gibt es zwei Aspekte, Performance und Platz. Das ist nicht so ohne Weiteres per Faustregel zu beantworten. Gruß, Nils
  17. Moin, dann solltest du noch mal Suchen üben. Es gibt dazu sehr viel. Das vermutlich beste Tool dafür ist OldCmp von joeware.net. Gruß, Nils
  18. Moin, ist die Netzwerkkarte wirklich "verschwunden"? Oder kannst du sie nur nicht über den beschriebenen Weg anzeigen? Hängt der ganze Server oder ist es nur das GUI (also am Ende der Explorer), das dann nicht geht? Anders gefragt: Äußert sich das Problem schon, bevor du versuchst, die Netzwerkkarte im GUI anzuzeigen? Wie äußert es sich? Kannst du in solchen Situationen über CMD oder PowerShell die Netzwerkeigenschaften anzeigen? Sind auf dem Host nur die zwei VMs, die du erwähnst, oder noch andere? Falls wirklich nur die eine VM das Problem zeigt, spricht das eher gegen Norberts Idee, schließt sie aber noch nicht aus. Gruß, Nils
  19. NilsK

    Happy Burzeltach Nils

    Moin, Na, ihr seid mir ja welche ... ich bin geplättet. Vielen Dank für diese Ehrung. Ich sag mal so: die Hundert habe ich fest im Blick. Gruß, Nils
  20. Moin, ja und? Bekommen wir deine Lösung jetzt noch zu sehen? Und andere ebenso, die eine ähnliche Aufgabe lösen wollen und dazu hier im Forum suchen? Danke. Gruß, Nils
  21. Moin, Vermutlich Point and Print. Eigentlich geht es nämlich durchaus über den Weg. Gruß, Nils
  22. Moin, Der Sinn eines Forums, wie dieses eins ist, besteht darin, dass alle voneinander lernen und alle etwas beitragen. Gruß, Nils
  23. Moin, Warum fängst du denn ausgerechnet mit einer eher komplexen Aufgabe wie dieser an? Ich würde das in mindestens zwei Teile trennen und mir diese zunächst separat aneignen: die CSV auswerten und einen AD-User manipulieren. In den CSV-Schritt kannst du dann ausprobieren, wie du mit diesen speziellen Werten umgehst, ohne dass es jedes Mal Fehler im AD gibt. Gruß, Nils
  24. Moin, Da du die User über den Anmeldenamen identifizierst, braucht es die OU nicht. Der String, den du da angibst, ist aber auch keine OU. (Und Standard schreibt sich mit d.) Bei deiner CSV musst du mit der Notation aufpassen. Das Feld Manager erwartet einen LDAP-String, in dem sind Kommas. Du brauchst also Begrenzer, meist Anführungszeichen. Gruß, Nils
  25. Moin, Erwähnte ich schon, dass Windows NLB einfach nicht das Gelbe vom Ei ist? Gruß, Nils
×
×
  • Neu erstellen...