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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, als Quick-and-Dirty-Variante könntest du bcp.exe nehmen. https://technet.microsoft.com/en-us/library/ms189569%28v=sql.105%29.aspx Gruß, Nils
  2. Moin, ergänzend zu Sunny solltest du im Blick behalten, dass auch die c't-Lösung "MachMichAdmin" (die nebenbei bemerkt immer noch funktionieren sollte) faktisch den User zum Administrator macht. Es startet ein CMD-Fenster, in dem der User Adminrechte hat. Von da aus kann er tun, was er will. Eigentlich ist das Skript ein Vorläufer der UAC, wobei UAC dann in den meisten Situationen noch die bessere Wahl wäre. Also: Nicht den User zum Admin machen, sondern das Programm als User lauffähig machen. Gelingt fast immer. Gruß, Nils
  3. Moin, definiere "ohne Probleme". Gruß, Nils
  4. Moin, nein, das hat der Server bestimmt nicht getan. Es gibt keine automatischen Reparaturen des AD. Auch im Modus "Verzeichnisdienstwiederherstellung" geschieht nichts von selbst, das ist nur ein abgesicherter Modus, in dem man manuell Reparaturen usw. ausführen kann. Möglicherweise gibt das Eventlog Auskunft darüber, was hier los war. Jedenfalls würde ich das System erst mal im Auge behalten und besonderen Wert auf das Backup legen. Gruß, Nils
  5. Moin, der Backup-User braucht das Backup-Recht, dann können die Berechtigungen so bleiben, wie sie sind. Die Software, die die Daten sichert, arbeitet im Kontext dieses Users und fordert das Backup-Recht an. Alles andere ist Murks. Geeignet wäre z.B. Robocopy, wenn nichts anderes zur Verfügung steht, das kann mit dem Backup-Recht arbeiten. Dann sichert man eben in die andere Richtung, vom Windows-Server auf einen Share des Linux-Rechners. Gruß, Nils
  6. Moin, nicht schlecht. Danke für die Rückmeldung! Gruß, Nils
  7. NilsK

    Kemp Alternative

    Moin, lass mich raten - du hast am iPad getippt? :D Gruß, Nils
  8. NilsK

    Kemp Alternative

    Moin, also, ich finde das okay. :) Gruß, Nils
  9. Moin, dasselbe Kennwort ergibt denselben Hash. In der beschriebenen Situation führt es normalerweise zum Erfolg, wenn man das Kennwort auf den früheren Wert zurück ändert. Warum die Dienste bei dir trotzdem nicht starteten, lässt sich aus der Ferne nicht sagen. Nachforschungen sind hier aber nicht sinnvoll, denn wie du ja selbst gemerkt hast, ist der einzige sinnvolle Weg, mit separaten Dienstkonten zu arbeiten. Um die Suche nach Dienstkonten zu vereinfachen, habe ich mal ein Verfahren entwickelt: [Dienst- und Task-Konten identifizieren | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2008/12/25/dienst-und-task-konten-identifizieren/ Gruß, Nils
  10. Moin, ich habe sowas ab und an per PowerShell erledigt. Compare-Object -ReferenceObject (Get-Content .\Datei1.txt) -DifferenceObject (Get-Content .\Datei2.txt) Das gibt dir detailliert aus, welche Zeilen in welcher Datei von der anderen abweichen. Compare-Object -ReferenceObject (Get-Content .\Datei1.txt) -DifferenceObject (Get-Content .\Datei2.txt) | Where-Object { $_.SideIndicator -eq '=>' } Das zeigt dir nur an, was in der Datei "rechts" im Vergleich anders ist. (Compare-Object -ReferenceObject (Get-Content .\Datei1.txt) -DifferenceObject (Get-Content .\Datei2.txt) | Where-Object { $_.SideIndicator -eq '=>' }).InputObject Das ist dann ein Trick, um nur die "rohen" Daten aus der "rechten" Datei auszugeben. Gruß, Nils
  11. Moin, da bin ich auf jeden Fall gespannt. Gruß, Nils
  12. Moin, heise hat jetzt auch eine Zusammenfassung: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-10-Downloader-bald-fuer-Domaenen-3071815.html Die Einordnung dort scheint mir die beste zu sein: Es geht gar nicht darum, dass sich am eigentlichen Upgrade oder an dem Free Offer was ändert. Es geht nur um die "Werbung" direkt auf den betreffenden Rechnern. Gruß, Nils
  13. NilsK

    Kemp Alternative

    Moin, vom Netscaler gibt es auch eine kostenlose Variante. Die Beschränkungen habe ich nicht im Kopf, aber in vielen Situationen reicht der aus. Gruß, Nils
  14. Moin, PowerShell schön und gut, aber sowas würde ich eher mit dem Log Parser machen. Arbeitet erheblich schneller und spricht SQL. https://shop.heise.de/katalog/frag-mich-was http://www.faq-o-matic.net/kategorien/log-parser/ Gruß, Nils
  15. Moin, Günter Born bezieht sich anscheinend auf dieselbe Quelle, gibt diese aber im Unterschied zu Golem an (und bewertet sie nebenher auch besser): http://www.borncity.com/blog/2016/01/14/windows-10-upgrade-abdrehen-microsoft-uert-sich/ Gruß, Nils
  16. Moin, der KB-Artikel scheint mir keine Neuerungen zu enthalten, die etwas mit den Golem-Behauptungen zu tun haben. Microsoft hat bislang keine EInschränkungen formuliert, dass das Gratis-Upgrade in Firmen nicht möglich sei oder dass es in Domänen nicht ginge. Was in Domänen nicht passiert, ist das GWX-Infofenster, aber das ist auch alles. Selbst wenn man per WSUS versorgt wird, kann man das Upgrade manuell anstoßen, es passiert dann eben nicht automatisch. Es gibt vereinzelt Hinweise bei Microsoft, dass das Gratis-Upgrade nicht für Volume-Lizenzen gelten würde, aber an den meisten Stellen heißt es, das Angebot richte sich an alle Geräte mit gültigen 7-/8-Lizenzen mit Ausnahme von Enterprise. Die Embedded-Ausnahme kenne ich bislang auch nur aus dem KB-Artikel, aber die fällt auch nicht ernsthaft ins Gewicht - Embedded-Software ist meist sehr spezifisch, sodass man auf solchen Geräten so ein Upgrade kaum will. Daher sieht es für mich schon ziemlich seltsam aus, dass Golem keinerlei Beleg liefert. Möglicherweise einfach Clickbait ... oder der Artikel meint so etwas wie dass das Upgrade von 7/8.1 künftig auch per WSUS gehen soll. Gruß, Nils
  17. Moin, schalte das mal auf allen Rechnern ab und schau, ob sich der Traffic dadurch reduziert. Leider ist die Option nicht besonders ausführlich dokumentiert. Es lässt sich aber zumindest so lesen, als würden bei aktiver Einstellung die PCs immer (auch) Updates von Microsoft herunterladen - und ich würde derzeit nicht ausschließen, dass das auch an einem möglicherweise bestehenden WSUS vorbei geschieht. Gruß, Nils
  18. Moin, welche Build-Version ist genau installiert? Schau doch mal unter Einstellungen - Update und Sicherheit - Windows Update - dort dann: Erweiterte Optionen - Übermittlung von Updates auswählen. Was ist dort eingestellt? Gruß, Nils
  19. Moin, danke! Leider gibt der Artikel keine Quelle an. Der verlinkte KB-Artikel trägt zwar ein Änderungsdatum von gestern, aber soweit ich sehe, hat sich dort nichts Wesentliches geändert (denselben Artikel hatte ich Anfang der Woche schon in den Fingern). So bleibt leider unklar, worauf sich Golem da bezieht. Dass das Upgrade für Unternehmen nicht gelten würde, hat Microsoft bislang nämlich nirgends schlüssig gesagt. Also weiterhin: Alles, außer Klarheit ... Gruß, Nils
  20. Moin, du wirst tausende Artikel im Web finden, die bestätigen, dass man neben einem SBS weitere DCs haben kann (und sollte). Der SBS muss nur "der erste" sein. Gruß, Nils
  21. Moin, ich nicht. ;) Bei der Größenordnung sind zwei DCs schon OK, wenn es um einen Standort geht. Vielleicht drei. Mehr wäre in den meisten Situationen übertrieben. @Squire: Noch mal ganz oben nachlesen: Es gab keine Replikationsprobleme, sondern der Dateireplikationsdienst hat Fehler gemeldet, und Sysvol war nicht da. Möglicherweise waren die danach gemeldeten Fehler nur die Folge des Sysvol-Fehlers. Dem noch nachzugehen, dürfte sich aber nicht lohnen, wenn es nicht wieder auftritt. Gruß, Nils
  22. Moin, Exchange ist nicht die Cash Cow. Das sind Windows und Office. Auch weiterhin. Und Enterprise-Kunden sind Microsoft nicht egal, sondern die stellen neben Privatanwendern (die aber nur mittelbar interessant sind, weil sie das OEM-Geschäft begdünden) den Kern der Überlegungen dar. Das verzerrt selbstverständlich Microsofts Sicht auf Unternehmen: Im Enterprise ist es völlig normal, große Prozesse und Zusatzwerkzeuge um ein Betriebssystem herum zu haben, mit denen man das ausgleicht, was das OS selbst nicht mitbringt. Dort kann man aufgrund der Größe anders kalkulieren und anders agieren. Schwierig wird es dann, wenn man in den Bereich "unterhalb" von Enterprise kommt, wo man nicht in dem Stil Aufwand und Werkzeuge einsetzen kann. Für die Klientel hat man in Redmond aber auch noch nie eine echte Wahrhehmung gehabt. Gruß, Nils
  23. Moin, ja, da kommt eigentlich nur 8MAN in Frage. Das kann nicht nur auswerten, sondern auch euer Data-Owner-Prinzip umsetzen. Dadurch könnt ihr sogar die Pflege der Berechtigungen an die Data Owner delegieren und ihnen eine relativ simple Oberfläche geben, mit der sie (technisch) nichts mehr falsch machen können. http://consulting-lounge.de/2016/01/enter-8man-berechtigungen-leicht-gemacht/ http://www.8man.com Gruß, Nils
  24. Moin, wenn du weitter so sparsam antwortest, wird man kaum auf Ideen zur Ursache kommen. Schön, dass es wieder klappt. Steht aber noch die wichtige Frage aus, warum es nur einen DC gibt. Dass das von Nachteil ist, solltest du jetzt ja gemerkt haben. Gruß, Nils
  25. Moin, und DNS antwortet auch korrekt? Was ergibt "ping hvpsoft.local"? Was ergibt "nslookup hvpsoft.local"? Wenn du nslookup aufrufst und dort eingibst "ls -t SRV hvpsoft.local", was kommt zurück? Gruß, Nils
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