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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, doch, meines Wissens muss er das, wenn er Mails per IMAP nach Exchange migrieren will. Gruß, Nils
  2. Moin, danke, einen Versuch war es wert. Bei mir gab es nur eine Abweichung im Zweig de-DE, dort stand zusätzlich noch drin ""0407:A0000407"=dword:00000002". Ich habe das gelöscht und mich neu angemeldet, aber immer noch dasselbe Verhalten. Gruß, Nils
  3. Moin, folge dem Link in dem Artikel. Den Parameter muss man wie dort angegeben selbst hinzufügen. Vorsicht mit den Anführungsstrichen, die sind auf der Webseite falsch, es müssen die normalen (über Shift-2) sein. Gruß, Nils
  4. NilsK

    PHPMailer und MS Exchange

    Moin, bitte noch mal genau beschreiben. Du sprichst von der Adresse eines Users, der über Exchange Mail versenden will? Exchange muss den User natürlich erkennen können, schließlich darf es nicht Mails von beliebigen Absendern akzeptieren. Ist ja kein Open Relay. Oder meinst du was anderes? Gruß, Nils
  5. Moin, mit "normal" meinte ich das, was du als MSI-Installation bezeichnest. Die Windows-Einstellungen sind hier identisch. Microsoft (bzw. eine MS-Mitarbeiterin) hat in dem oben verlinkten Forenthread ja bestätigt, dass das ein Fehler ist, der noch nicht gefixt ist. Man findet auch einige Meldungen dieses Problems im Web. Gruß, Nils
  6. Moin, ja, da verwechselst du offenbar was. Schon deshalb, weil GPOs nichts "erlauben" (es geht da nicht um Berechtigungen), sondern konfigurieren (im Sinne von: bestimmte Schalter einer Applikation oder Komponente setzen). GPO1 kann eine Option abschalten. GPO2, in der Hierarchie darunter gelegen, kann dieselbe Option einschalten. Als Ergebnis wäre die Option eingeschaltet. Gruß, Nils
  7. Moin, negativ, Sir. Hier ist eine normale lokale Installation. Welche Sprache hast du eingestellt? Gruß, Nils
  8. Moin, sieht mir so aus, als würde das Reverse Lookup auf den DNS-Server der Fritzbox zeigen. Gruß, Nils
  9. Moin, ja, alles "Übliche" sollte mit Client Hyper-V auch gehen. Clustering und Replica halt nicht. Bei Shared-Nothing Live Migration weiß ich es nicht, aber wohl eher nicht. Ex- und Import zum Austausch mit einem Host-Server sollte aber gehen. Das kann es schon interessant machen. In dem Szenario sollte auch nichts dagegen sprechen, die Parent Partition "ganz normal" zu nutzen. Man muss dabei natürlich im Auge behalten, dass man dadurch die Ressourcen für die VMs einschränkt, aber das ist bei VMware WS ja auch so. Gruß, Nils
  10. Moin, oh, das ist lustig. Sieht bei mir genauso fehlerhaft aus. Seltsam. Hatte ich noch nicht bemerkt. Sieht mir nach einem Fehler in Office aus. Ah, hier steht's: Tatsächlich ein Fehler, offenbar nur in manchen Sprachen (mit Deutsch/Österreich soll es wohl gehen). Patch gibt es noch keinen. :( Schon gruselig, was Microsoft da so veranstaltet. http://answers.microsoft.com/de-de/office/forum/office_2016-outlook/2016-formatierung-beim-einf%C3%BCgen-von-datum-und/fb5931ba-9ecc-49a1-a0e1-a1065c2294f6?auth=1 Gruß, Nils
  11. Moin, hilft dies? [Exchange 2010: IMAP-Größenlimit hochsetzen | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2010/06/22/exchange-2010-imap-grenlimit-hochsetzen/ Gruß, Nils
  12. Moin, ich sag es mal so: Ich habe mir den aktuellen Stand von Client Hyper-V angesehen und bin für mein Nutzungsszenario zu dem Schluss gekommen, dass ich bis auf Weiteres bei VMware Workstation bleiben werde. Man kann einiges gegen das Produkt haben (und als Hyper-V-MVP habe ich eigentlich auch keine Lust, ständig zu erklären, warum ich selber denn VMware nutze), aber für den Zweck "komplexe Demo-Umgebung auf dem Notebook" ist es nun mal sehr ausgereift. Gruß, Nils
  13. Moin, wie "klein" ist denn die Umgebung? Wenn sie wirklich so klein ist, dass man sich nicht mehr als einen Server leisten will, würde ich eher auf eigene IT verzichten und ein Cloud-Angebot nutzen. Gerade für Kleinkunden ohne besondere Anforderungen ist das schnell deutlich günstiger und vor allem weniger stressig. Gruß, Nils
  14. Moin, ich wage zu prophezeien, dass du mit Windows 10 deine helle Freude haben wirst. :D (Ich stimme dir allerdings zu.) Gruß, Nils
  15. NilsK

    Domain Trust

    Moin, so allgemein formuliert: Ja, natürlich. Die User der Trusted Domain greifen ja schließlich auf die kompromittierte Domain zu. Wer weiß, was da genau kompromittiert ist. Schon die Information, wer denn da von der Trusted Domain aus zugreift, geht einen Angreifer vermutlich nichts an. Und das ist nur die allererste Stufe. Gruß, Nils
  16. Moin, ach so, dann hatte ich "Cluster-Shared Disk" missverstanden. Zu dem konkreten Problem habe ich leider keine Idee. Vielleicht den Microsoft-Support einschalten. Restore ist ja nicht ganz unwichtig ... Gruß, Nils
  17. Moin, hm, für ab und an mag das machbar sein. Dauerhaft würde ich das so nicht betreiben wollen. Schon allein die Unwägbarkeiten, die das auf dem "Host" für die Netzwerkverbindungen bedeutet, hielten mich davon ab. Gruß, Nils
  18. NilsK

    Domain Trust

    Moin, was genau ist jetzt deine Frage? EIn Trust setzt Vertrauen voraus. Wenn man kein ausreichendes Vertrauen zur anderen Seite hat, dann darf man keinen Trust betreiben. Der Trust sagt aus, dass die vertrauende Seite der anderen Seite in Bezug auf die Authentisierung vertraut: Genau wie ein EU-Staat die Ausweise aller anderen EU-Staaten pauschal akzeptiert und kein Visum-Verfahren erfordert, sondern die betreffenden Personen einfach aufgrund ihrer EU-Staatsbürgerschaft mit zahlreichen Rechten ausstattet. Wenn der Admin einer solchen vertrauten Domäne nachlässig handelt und einem "Bösen" einen Account in seiner Domäne anlegt, dann behandelt eure Domäne diesen Account so wie jeden anderen aus der vertrauten Umgebung, ohne weitere Handhabe. Die einzige Steuerung besteht dann über konkrete Zugriffsrechte, aber alles, was nicht stärker eingeschränkt ist, wird der "Böse" genauso erreichen wie der "Gute" aus der vertrauten Domäne. Aus Security-Sicht ist eine Aussage wie "Domaintrusts zu den unterschiedlichsten Partnern (externe Partner, Kunden, Testdomänen etc.)" schon als sehr heikel einzuschätzen. Mag sein, dass das alles seine Richtigkeit hat - zumindest potenziell lauern dort Probleme. Ein Trust ist eine Holzhammer-Methode. Gruß, Nils
  19. Moin, mit "Games" habe ich so gar keine Erfahrung. Rein von der Virtualisierung her würde ich da keine Nachteile erwarten. Die Vorteile von VMware Workstation liegen in den diversen Komfort-Komponenten für das Desktop-Szenario. Insbesondere die Netzwerkanbindung ist da für viele Fälle wesentlich einfacher gelöst. Möglicherweise holt Client Hyper-V dort mit den Funktionen der 1511 etwas auf, dort scheint es nun etwa auch eine NAT-Option im vSwitch zu geben. Die ist derzeit aber meines Wissens nur per PowerShell zu verwalten, erfordert also mehr Aufwand. Außerdem scheint mir die USB-Anbindung in VMware Workstation für solche Anwendungsfälle auch erheblich besser zu sein. Da bekommt man vermutlich mit Client Hyper-V mittlerweile auch das eine oder andere hin, aber VMware Workstation ist eben genau auf solche Szenarien hin optimiert. Gruß, Nils
  20. Moin, bei meinem Rechner ist das Häkchen auch nicht gesetzt. Er bootet von HDD und ist weit von "mehreren Minuten" entfernt. Gruß, Nils
  21. Moin, wer kopiert denn da von wo nach wo? Nur wenn beide Seiten über 10 GbE angebunden sind, gibt es überhaupt eine Chance auf Beschleunigung. Kopieren die User, die per 1 GbE angebunden sind, dann bringen 10 GbE im Server rein gar nix. Gruß, Nils
  22. Moin, also, nur um noch mal in das oben bereits benutztre Horn zu tuten: In Umgebungen, die sich 10-GbE-Switches nicht leisten können oder wollen, besteht in aller Regel auch kein ersnthafter Bedarf. Dort reicht 1 GbE völlig aus. Bei gerade mal zwei "Workloads" kann ich mir auch nichts anderes vorstellen. Gruß, Nils
  23. Moin, ganz, ganz vorsichtig sein mit "Mandatory Profiles"! Wann immer ich in der Vergangenheit solche implementiert gesehen habe, hat es nicht lange gedauert, bis ernsthafte Probleme auftraten. Spätestens wenn jemand seine mühsam erzeugten Hausaufgaben deswegen verloren hat, stehen euch die Eltern auf dem Dach. Oder wo man halt bei euch stehen kann. Praktisch alles, was man nicht geändert haben will, kann man per Gruppenrichtlinien vorgeben, wie oben schon beschrieben. Und ebenso werden Schüler immer Wege finden, Sperren zu umgehen ... Gruß, Nils
  24. Moin, natürlich kann man den Standardpfad für neue Datenbanken ändern. Man sollte sich bei der Gelegenheit aber auch gleich angewöhnen, Datenbanken auf einem Produktionssystem niemals per Weiter-Weiter-Fertigstellen einzurichten. Es hat schon seinen Sinn, dass man für jede einzelne Datenbank die Speicheroptionen angeben kann. Zur Not kriegt man sowas für einzelne Datenbanken auch nachträglich geändert, aber das kann schon einigen Aufwand und auch Downtime erzeugen. Gruß, Nils
  25. Moin, natürlich kann man bei einem SQL Server schon einiges beim Storage "optimieren". Die Frage ist aber immer, ob das auch nötig ist - und das hängt immer von der konkreten Nutzung ab. Bei vielen SQL Servern ist es überhaupt kein Problem, alle Daten auf einem Volume ohne weitere Besonderheiten abzulegen. Bei anderen lohnt es sich, Tage oder Wochen in Design und Testing zu investieren und auch kleine Stellschrauben wie die Blockgröße, den Plattentyp für Log- und Datenbank-Dateien (vielleicht sogar noch nach Datenbanknutzung unterschieden) oder die Fragmentierung zu beachten. Eine Konfiguration die "pauschal gut" oder "richtig" ist, gibt es nicht. Gruß, Nils
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