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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, soll der Cluster als solcher bestehen bleiben? Oder soll von einem Alt-Cluster auf einen neuen migriert werden? Über die Storage-Migration des VMM sollte es unter Hyper-V 2008 R2 möglich sein, die Downtime zu minimieren. Dann ist es nicht so wichtig, wie lang der Kopiervorgang läuft, weil die VM dabei weiter arbeitet. Nur für das Umschalten ist eine Unterbrechung nötig (Quick Migration). Das würde ich allerdings nicht mit jeder VM machen (z.B. DCs). Dass man auf einem CSV nichts manuell machen dürfe, ist ein Gerücht. Man darf nur nicht alles machen, was einem so einfällt, und man darf nichts anderes als Hyper-V darauf machen (ab 2012 auch SQL, aber keine anderen Daten und vor allem keine Userzugriffe). Manuell kopieren und dann in der Konfig rumfummeln würde ich trotzdem nicht, da wäre dann Export/Import vorzuziehen. Gruß, Nils
  2. Moin, gibt es, unterstützt aber kein Windows 2003. Disk2VHD wäre denkbar, aber da es dann immer noch Windows 2003 bleibt, wird man auch künftig einen Hyper-V mit maximal Windows 2012 R2 benötigen, weil danach die Integrationsdienste für 2003 (und älter) nicht mehr unterstützt werden. Dann bekäme man die VM zwar evtl. noch ans Laufen, hätte aber viel Aufwand mit Netzwerktreibern usw. So, wie der Konkursverwalter sich das vorstellt, ist die Aufgabe nicht zu erfüllen, jedenfalls nicht wirtschaftlich. Gruß, Nils
  3. Moin, die Vermutung war nur aus der Hüfte, ich bin eigentlich kein Experte für Logon-Zeiten. Da die einzige angegebene Abhängigkeit vom Netzwerk das Mapping ist, liegt für mich der Verdacht nahe. Da ich selbst aber schon seit Jahren nur noch sehr selten offline einen Logon durchführe - wäre es für den genannten Benutzer eine Alternative, sich nicht immer ab- und anzumelden, sondern nur das Standy oder den Ruhezustand zu nutzen? Dann ist der Rechner nach dem Aufwachen in der Regel sehr schnell arbeitsbereit. Gruß, Nils
  4. Moin, mir springt das Laufwerksmapping als Verdächtiger ins Auge. Ganz ohne LAN-Verbindung merkt Windows möglicherweise nicht, dass es den Server nicht erreichen kann und wartet auf den Timeout. Wenn es (wie heute ja üblich) eine WLAN-Verbindung gibt, scheitert die Namensauflösung vermutlich schneller, sodass die Verzögerung dann nicht auffällt. Gruß, Nils
  5. Moin, prima, danke für das Feedback! Gruß, Nils
  6. Moin, ja, 8MAN - wenn es eine professionelle Lösung sein soll: http://consulting-lounge.de/2016/01/enter-8man-berechtigungen-leicht-gemacht/ Wenn es eine Erweiterung deines Skripts sein soll, würde ich prinzipiell so vorgehen: Alle leeren -R-Gruppen auslesen und in einer Objektvariablen speichern Mit einer ForEach-Schleife die Gruppen durchgehen Den Namen um das "W"-erweitern Prüfen, ob die Gruppe auch leer ist wenn ja, die Gruppe in einem Array ablegen Am Ende das Array ausgeben Oder noch einfacher: Deine Abfrage von oben nehmen, das Ergebnis in eine Datei schreiben, nach Gruppenname ordnen. Mit Excel öffnen und mit einer simplen Formel die Zeilen identifizieren, die bis auf das -R/-RW identisch sind. Gruß, Nils
  7. Moin, ah, ich sehe jetzt erst, dass das Gallery-Skript als Modul implementiert ist. In dem Fal musst du das Modul in der Kommandozeile erst importieren, um dann eine der Funktionen auszuführen. Sofern du das Modul nicht in einem der vordefinierten Modulpfade gespeichert hast, sondern in einem "eigenen" Pfad, müsste es so gehen: powershell.exe -command "& {Import-Module C:\Mein\Pfad\ConvertWordDocumentToPDF.psm1}" -file C:\Mein\Zweiter\Pfad\Kommandos.ps1 In diesem Fall würde die Datei C:\Mein\Zweiter\Pfad\Kommandos.ps1 die Kommandos zum Konvertieren enthalten, die die Funktionen des Moduls nutzen, also z.B. ConvertTo-OSCPDF –Path D:\Word Ungetestet, aber so in der Art sollte es gehen. Gruß, Nils
  8. Moin, den ganzen Dateinamen angeben. Mit .ps1. Gruß, Nils
  9. Moin, das Problem liegt in der unterschiedlichen Bildschirmbreite, wenn du die ISE oder die Konsole nutzt. Implizit passt die PowerShell die Ausgabe an, auch wenn du sie in eine Datei umleitest. http://poshoholic.com/2010/11/11/powershell-quick-tip-creating-wide-tables-with-powershell/ Gruß, Nils
  10. Moin, und bitte berücksichtige die Internetanbindung. Gerade KMUs verfügen oft nicht über eine ausreichende Bandbreite, um Backup (großes Uploadvolumen, wenig Zeit) und Restore (großes Downloadvolumen, noch weniger Zeit) darüber sinnvoll abzubilden. Gruß, Nils
  11. Moin, man sieht auch immer wieder, dass Kennwörter plötzlich kaputt sind. Gruß, Nils
  12. Moin, hm, warum habe ich mir sowas gedacht? Dann seid ihr ein klassischer Fall, in dem Überwachung auf der Ebene nichts bringt. Damit sind auch die diversen Tools, die hier genannt wurden, völlig voreilig in die Runde geworfen. Wie du schon richtig erkennst, müsst ihr erst mal Prozesse einziehen und euer Design daraufhin anpassen. Dass jeder Administrator ein eigenes Admin-Konto erhält, ist da nur ein Schritt, wenn auch ein wichtiger. Alles Weitere hängt von den Anforderungen und Gegebenheiten ab. Es kann durchaus sinnvoll sein, sich da kompetent beraten zu lassen. Gruß, Nils
  13. Moin, man kann da natürlich schon was machen, aber am Ende wird ein Administrator immer in der Lage sein, seine Spuren sehr weitgehend zu verwischen. Schließlich ist er Administrator und kommt damit "überall" hin. Die Überwachung von AD-Änderungen ist sehr weitgehend möglich, erfordert aber zur Auswertung viel Aufwand. Das liegt zum einen daran, dass sehr viele Events erzeugt werden (zu einer Aktion gehören oft zahlreiche Unter-Aktivitäten, die alle einzeln geloggt werden). Zum anderen muss man zur Auswertung alle DCs analysieren, weil AD ein verteiltes System ist. Möglicherweise werden die Daten bei euch schon aufgezeichnet und du hast nur nicht auf dem richtigen DC nachgesehen. Dazu kommt aber noch, dass in den meisten Unternehmen die gesammelten Daten, selbst wenn sie vollständig sind, die Frage "wer war es?" nicht aufklären können: Erfolgen Änderungen mit einem Account, der von mehreren Personen verwendet wird, dann weiß man immer noch nicht mehr. Nach der Schilderung der Situation würde ich mal vermuten, dass das bei euch auch passieren kann ... am Ende bleibt also nur: Prozesse klären und das Design anpassen. Damit wäre das zugrunde liegende Problem (Änderung hätte so nicht erfolgen sollen) vermutlich auch schon gelöst. Gruß, Nils
  14. Moin, und "gelingt nicht" und "kein Erfolg" heißt genau was? Was machst du, was passiert, welche Fehlermeldungen? Lass dir doch bitte nicht alles einzeln aus der Nase ziehen. Gruß, Nils
  15. Moin, ich tute vor allem noch mal in dieses Horn: Die 2008er-Versionen sind veraltet. Sowohl das Betriebssystem als auch der SQL Server haben den Mainstream-Support bereits verlassen. Da man einen Cluster aufbaut, um sich darauf verlassen zu können, sind derart alte Versionen keine sinnvolle Grundlage. Deine Fragen deuten darüber hinaus darauf hin, dass ihr euch kundige Beratung über die Möglichkeiten, die Kosten und vor allem die Grenzen des Clusterings besorgen solltet. Diese Fragen kann man in einem Forum nicht sinnvoll klären. Zu deinen Fragen kann man in jedem Fall nur sagen: Kommt drauf an. Die Hardware kann unterschiedlich sein (aber man sollte davon Abstand nehmen, zwei vorhandene Altgeräte zusammenzustöpseln und von diesen dann ein zuverlässiges System zu erwarten). Die Server können ohne gemeinsames Storage arbeiten (unter SQL 2008 dann aber nicht als Cluster, sondern per Database Mirroring - aber das hat seine eigenen Besonderheiten und Grenzen). Und "LIchtwelle" ist ja erst mal nur ein Kabel - das kann gehen, es kommt auf das Gesamtbild an. Eine Sache sollte man immer beachten: Wenn man sich auf ein Clustersystem verlassen können will, dann wird es kein Low-Cost-System sein. Gruß, Nils
  16. Moin, die Komponenten, um die es geht, sind keine Dienste. Es sind die Verwaltungstools. Wie du die genau deinstallierst, kann ich aus dem Kopf nicht sagen. Aber ich denke, wenn sie in der Systemsteuerung/Programme nicht auftauchen, dann solltest du das Setup starten und da nachsehen ... wird ja gerade maf fünf Minuten dauern, gelle? Gruß, Nils
  17. Moin, was genau habt ihr denn nun wo genau eingetragen? Gruß, Nils
  18. Moin, es handelt sich ja offenbar nur um die Client- und Management-Tools. Diese scheinen aus einer Eval zu stammen. Deinstallieren und von einem normal lizenzierten Datenträger neu installieren sollte ausreichen. Oder einfach weglassen, wenn ihr nicht direkt auf dem Server administriert. Gruß, Nils
  19. Moin, nänänänänääänä. :P Gruß, Nils
  20. Moin, erstens heißt "paar Tage" in dem Fall (mindestens) bis Sommer 2016, zweitens sinken die Preise für 2012 R2 dann nicht, sondern es verschwindet aus der Preisliste. Gruß, Nils
  21. NilsK

    PHPMailer und MS Exchange

    Moin, ich sehe das auch so. Vermutlich sucht ihr "Reply to". So sieht das (gekürzt und anonymisiert) aus, wenn die PHP-Applikation das richtig macht (hier ein WordPress-Plugin): X-Original-To: nils@example.zz To: nils@example.zz Subject: Ellen Bogen : jodl.zz-Kontaktformular From: "jodl.zz" <info@jodl.zz> Reply-To: ellen.bogen@kundenfirma.zz Klickt man nun auf "Antworten", dann wird die Mail adressiert an ellen.bogen@kundenfirma.zz. Die "From"-Adresse gehört zur eigenen Domain des Web-/Mailservers. Gruß, Nils
  22. Moin, doch, meines Wissens muss er das, wenn er Mails per IMAP nach Exchange migrieren will. Gruß, Nils
  23. Moin, danke, einen Versuch war es wert. Bei mir gab es nur eine Abweichung im Zweig de-DE, dort stand zusätzlich noch drin ""0407:A0000407"=dword:00000002". Ich habe das gelöscht und mich neu angemeldet, aber immer noch dasselbe Verhalten. Gruß, Nils
  24. Moin, folge dem Link in dem Artikel. Den Parameter muss man wie dort angegeben selbst hinzufügen. Vorsicht mit den Anführungsstrichen, die sind auf der Webseite falsch, es müssen die normalen (über Shift-2) sein. Gruß, Nils
  25. NilsK

    PHPMailer und MS Exchange

    Moin, bitte noch mal genau beschreiben. Du sprichst von der Adresse eines Users, der über Exchange Mail versenden will? Exchange muss den User natürlich erkennen können, schließlich darf es nicht Mails von beliebigen Absendern akzeptieren. Ist ja kein Open Relay. Oder meinst du was anderes? Gruß, Nils
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