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NilsK

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  1. NilsK

    Windows 10 LTSB

    Moin, eine sichere Lösung wofür? Die Ursprungsfrage des Threads ist bereits beantwortet worden. Gruß, Nils
  2. Moin, du könntest das abfangen, indem du eine WHERE-Klausel mit "IS NOT NULL" einfügst. Oder du nutzt die Funktion "ISNULL" für die Spalte DNS_NAME, um bei NULL-Werten einen Dummy-String nur mit einem Punkt anzugeben (wodurch die Berechnung dann 0 ergibt, was für LEFT keinen Fehler ergeben sollte; der Wert darf nur nicht negativ sein). Gruß, Nils
  3. Moin, da du ja mit "LEFT" den String bis zur numerischen Position des Punkts ausgibst, musst du an dein CHARINDEX-Statement noch "+1" oder "-1" anfügen (kann ich grad nicht austesten). Vermutlich "minus eins", denn der Index in deinem Beispiel ist ja 4, du willst also die Zeichen bis zur Position 3 haben. Gruß, Nils
  4. Moin, jeder zugreifende Client braucht WIndows 10 Enterprise oder eine VDA-Lizenz. Gruß, Nils
  5. Moin, eine direkte Migration von einem IMAP-Server nach Exchange setzt aber voraus, dass man das Kennwort des IMAP-Accounts hat. Gruß, Nils
  6. Moin, das ist ja komisch. Versuch doch mal, in einem Admin-CMD die Einstellung auf "unlimited" zu setzen: net accounts /maxpwage:unlimited /domain Wie sieht hinterher die Abfrage von net accounts aus, und was steht in der DDP? Dass der Wert in der DDP begrenzt wird, ist unwahrscheinlich. Ich tippe eher auf ein Anwendungsproblem der Richtlinie. Finden sich Einträge im Eventlog, die damit zu tun haben könnten? Möglicherweise könnte es erforderlich sein, die Default-Policies zurückzusetzen. Vorher sollte man dokumentieren, was dort an Einstellungen gesetzt ist, um es hinterher manuell wieder einrichten zu können. Gruß, Nils PS. Dass dort nur ein DC läuft, sollte man korrigieren.
  7. Moin, in welcher Policy wurden die Einstellungen gesetzt? Was gibt "net accounts /domain" aus? [besonderheiten der AD-Kennwortrichtlinie | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2010/06/24/besonderheiten-der-ad-kennwortrichtlinie/ Gruß, Nils
  8. Moin, naja, es ist doch einfach ein Rechenspiel. Schon seit mehreren Jahren liegt bei fast allen Rechenmodellen der Break-even zwischen Datacenter und Standard bei um die 12 VMs. Betreibe ich also eine bis 12 VMs in meinem Cluster, reicht die Standard-Edition (eine oder mehrere). Betreibe ich mehr VMs, ist die Datacenter Edition günstiger. Man kann sich nun darüber beschweren, dass die Windows-Lizenzierung immer an die Hardware gebunden ist, man also für "dieselbe" VM "mehrere" Lizenzen vorhalten muss. Aber dass Datacenter einem "direkt einen Knüppel zwischen die Beine" werfe, ist dann doch arg übertrieben. Da geht jetzt was durcheinander. Nutanix hat mit SaaS nichts zu tun. Und Nutanix arbeitet auch nicht mit iSCSI, das ist ja gerade der Witz. Gerade für kleinere Umgebungen können die Nutanix-Boxen durchaus auch finanziell interessant sein. Aber das würde jetzt hier zu weit führen. Gruß, Nils
  9. Moin, OK, abschließend noch eine letzte Aussage dazu: Wie du an dem ganzen Forum und an tausenden von Antworten der hier beteiligten Personen siehst, ist deine Unterstellung nicht haltbar. Ich habe oben auch ausdrücklich (und ernst gemeint) darauf hingewiesen, dass wir gern bei Detailfragen unterstützen - was in diesem Thread ja auch mehrfach geschehen ist. Es übersteigt aber einfach die Möglichkeiten eines solchen Forums, ganze Konzepte in der Form zu diskutieren, wie es sich hier entwickelt hat. Das hat irgendwann auch etwas mit Verantwortung zu tun - was du in deinen letzten umfangreichen Posts angibst, hat einfach ein Volumen, bei dem auch viel schiefgehen kann. Das ist im Rahmen eines ehrenamtlich und kostenlos betriebenen Forums nicht mehr zu leisten. Da gebietet es schon der professionelle Anspruch, auf die Grenzen des Mediums hinzuweisen. Das medizinische Personal in deiner Praxis wird sicher auch hier und da mal im Gespräch Tipps und Hinweise geben, aber irgendwann darauf verweisen, dass man eine ordentliche (und abzurechnende) Beratung nutzen sollte. Gruß, Nils
  10. Moin, es handelt sich hier wahrscheinlich um ein Missverständnis, hervorgerufen durch die Admin-Oberfläche, die seit Windows 2000 nicht mehr geändert wurde. Drucker, die auf einem Windows-Server freigegeben werden, werden automatisch in Active Directory veröffentlicht. Windows-Clients können dann das AD durchsuchen, um Drucker zu finden (das tun sie automatisch, wenn sie selbst AD-Mitglieder sind). Man muss hierzu nichts manuell tun. Die Drucker-Objekte sind Unter-Objekte der jeweiligen Windows-Druckserver und werden standardmäßig im AD-Verwaltungstool nicht angezeigt. Das manuelle Hinzufügen war nur eine Krücke aus der Zeit, als das AD neu war. Man konnte damit auch Drucker von einem NT-Druckserver im AD publizieren. Braucht man nicht mehr, aber Microsoft ändert nur sehr selten ein einmal eingeführtes GUI. Wie ich gerade sehe, habe ich dazu auch einen uralten Artikel in meinem Bestand (der in Wirklichkeit sogar noch älter ist als dort angegeben): [Wie werden Drucker im AD veröffentlicht? | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2003/10/10/wie-werden-drucker-im-ad-veroeffentlicht/ Gruß, Nils
  11. Moin, du magst das so sehen. Viele hier verdienen hier aber ihr Geld mit IT-Dienstleistungen, und da muss man dann einfach abwägen, wie weit kostenloser Support in einem Forum gehen kann. Es geht bei dem, was du anfragst, ja auch nicht um ein Hobbyprojekt, sondern um die IT eines Unternehmens - und das verdient sein Geld (auch) mit Einsatz der IT, um die es hier geht. Gruß, Nils
  12. Moin, entschuldige, aber ein ganzes Konzept für eine kommerzielle Installation zu machen, ist im Rahmen eines Forums dann doch etwas viel verlangt. Wir helfen gern bei Detailfragen, aber die Kernaufgaben sollte ein IT-Dienstleister schon selbst erledigen. Gruß, Nils
  13. Moin, der link zu dem ausführlichen Artikel ist dir bereits mehrfach genannt worden. Er beschreibt, wie man für die gesamte Domäne die empfohlene Zeitkonfiguration einrichtet. Er ist genau für dein Problem gedacht. Gruß, Nils
  14. Moin, das ist eigentlich gut dokumentiert. [Administering the AD LDS Schema] https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc816651%28v=ws.10%29.aspx Gruß, Nils
  15. Moin, wie schon gesagt ... http://www.mcseboard.de/topic/206191-morgens-immer-uhrzeit-am-dc-und-terminalserver-um-10-verstellt/?do=findComment&comment=1292811 Gruß, Nils
  16. Moin, die Lizenzierungspflicht entsteht normalerweise mit der Installation, nicht mit dem Betrieb. Daher wäre es lizenzrechtlich wohl erforderlich, den SQL Server von dem nicht genutzten Server zu deinstallieren. Wenn ihr später die eigentliche Software doch in Betrieb nehmt, solltet ihr noch mal mit deren Hersteller sprechen, ob die Nutzung eines zentralen SQL Servers möglich ist. Technische Gründe gibt es für die genannte Beschränkung nicht, vermutlich will man dort nur Fremdeinflüsse ausschließen. Gruß, Nils
  17. Moin, ich verstehe jetzt deine letzte Frage nicht recht. Was du gepostet hast, ist doch recht eindeutig: ist da irgendwie eine Anbindung an eine Uhr konfiguriert? Dann würde ich die mal prüfen. Gibt es einen Grund für dieses Konstrukt? Generell empfiehlt man, die Zeit komplett per NTP über die AD-Mechanismen abzugleichen. Wie man das sinnvoll macht, ist dir weiter oben schon genannt worden. Gruß, Nils
  18. Moin, trotzdem sollte man der Ursache auf den Grund gehen. Es gibt durchaus Konstellationen, in denen "irgendwas" die Zeit verstellt, dann nützt NTP u.U. nichts mehr, wenn die Differenz zu groß ist. Bei einem Kunden war es mal das Blade-Managementmodul, das immer beim Neustart eines Servers seine eigene (falsche) Zeit weitergegeben hat. Je nachdem, wie falsch die war, hat Windows das dann mal korrigiert oder auch nicht. Gruß, Nils
  19. Moin, doch, genau der. Gruß, Nils
  20. Moin, äh, ja, korrekt. Vielleicht hätte ich zitieren sollen, worauf ich mich bezog. Gruß, Nils PS. Schöne Apostrophen, sowas sieht man ja heute kaum noch. Der korrekte Apostroph ist sozusagen der Novell-Server unserer Tage.
  21. Moin, ESXi kann kein Backup. Aus meiner Sicht für so eine Umgebung ein No-go. Der Platzbedarf von Hyper-V für den Host stellt in der Praxis eigentlich nie ein Problem dar. Günstiges HDD-RAID-1 rein, fertig. Natürlich legt man das nicht auf den teuren Storage. Abgesehen davon, sind die 100 GB auch eine Empfehlung für genau dieses Szenario (günstiges RAID-1 für das Host-OS) - tatsächlich nötig ist weit weniger, wenn man wirklich am Platz sparen will. Ich selbst halte es auch für keine gute Idee, einen Hypervisor auf einem Medium abzulegen, das für Fotos und MP3s gedacht ist. Aber da müssen wir jetzt nicht tiefer einsteigen. Gruß, Nils PS. Warum Samba nehmen, wenn man für den Rest der Umgebung ohnehin Windows inkl. CALs voll lizenzieren muss?
  22. Moin, ich ergänze: DNS-Server kann man, sollte man aber nicht per GPO verteilen. Das führt immer wieder zu Problemen. Daher ist DHCP die beste Option. Gruß, Nils
  23. Moin, aber sicher doch. :) Gruß, Nils PS. Novell ... das waren doch die Server, die man zehn Jahre am Stück laufen ließ, oder?
  24. Moin, der DC gehört durchaus in den Virenscan, er solte nur nicht unbedingt das Management-Backend darstellen (also Signatur-Datenbank und SIgnatur-Updates). Um die Performance würde ich mir bei der Umgebung keine Sorgen machen, das ist auch nicht der Grund für die Aufteilung. Ein DC sollte immer nur DC sein (plus Infrastruktur wie DNS), in der Umgebung wäre Fileserver auch denkbar. Ein Terminalserver sollte nur Terminalserver sein - hauptsächlich wegen der Stabilität; User-Sessions können schon mal Probleme verursachen. In dem geschilderten Szenario könnte der DB-Server sicher auch Dateidienste machen, das ist Abwägungssache. Ein einzelner Host hat in der Tat kaum Netzwerktraffic. Daher würde ich auch eher zu einem Team über alles neigen. Relevant ist die Trennung eher, wenn man einen Host-Cluster bauen will. Eine Aufteilung der VMs auf die SSDs ist Overkill. Ich behaupte mal, dass bei der Umgebung auch HDDs ausreichen. Wichtig ist die Ausfallsicherheit: Der Ausfall eines einzelnen Datenträgers sollte nicht gleich zu Stillstand und Recovery führen. Die VMs sollten auf einem eigenen Volume liegen, damit z.B. eine übermäßig anwachsende virtuelle Disk (kann in Fehlersituationen vorkommen oder bei ungünstiger Konfig) nicht gleich das ganze System lahmlegt. Der Host braucht nicht viel Platz, ein Daumenwert von 100 GB ist eine gute Ausgangsbasis (damit dort noch genügend Platz für den "Lebenszyklus" bleibt; direkt nach dem Setup werden unter 20 GB belegt sein). Es wäre gut, wenn du dir ein paar Grundlagen zu Hyper-V aneignest. Es gibt da eine Reihe guter Quellen. Gruß, Nils
  25. Moin, grundsätzlich kann man das so machen. Was man noch mal überlegen sollte, ist die Kombination von Datenbank und Terminalserver, und zwar aus zwei Gründen: Stabilität/Sicherheit und Performance. Man will normalerweise keine User-Sessions auf einem System haben, das produktive Anwendungen und Datenbanken hält. Um wie viele User geht es denn? Erwägenswert wären daher drei VMs, dafür bräuchtest du zwei Standard-Lizenzen auf dem Host (und hättest so noch eine vierte VM-Lizenz frei). Ob SSDs sinnvoll oder nötig sind, kann man aus der Ferne schlecht beurteilen. Da aber auch SSDs ausfallen können, würde ich nicht mit einzelnen SSDs arbeiten. Ich gehe mal davon aus, dass Storage-IO in der Umgebung nicht das Problem ist, schließlich lief es bislang ja offenbar auch mit einer dbase-Datenbank. Daher wäre ggf. ein herkömmliches RAID-System zu erwägen - das ist aber jetzt nur eine Anmerkung; ohne die Umgebung zu kennen, kann man dazu seriös nichts sagen. Wenn es denn SSDs sein sollen, nimm Abstand von Consumer-SSDs. Wie soll die Datensicherung laufen? Welche Anforderungen gibt es dafür? Gruß, Nils
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