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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, ich glaube nicht, dass diese Diskussion weit führt, wenn wir weder das Datenmodell noch die Anforderungen kennen. Gruß, Nils
  2. Moin, du hast es hier mit einem "Composite Primary Key" zu tun. Das ist zulässig, hat aber - wie du siehst - seine Nachteile. Um diese Nachteile aufzulösen, musst du das Datenmodell genau kennen und auch wissen, wie auf die Daten zugegriffen wird. Einfach so ändern kannst du das nicht, weil du damit die Grundlogik der Tabelle änderst. Heißt für dich also: Entweder den ursprünglichen Entwickler ansprechen oder viel Arbeit in die Analyse stecken. https://learn.microsoft.com/en-us/sql/relational-databases/tables/create-primary-keys?view=sql-server-ver16 Wenn du beides nicht tun kannst oder willst, müsstest du versuchen, deine Methode zum "Datenabgleich" zu optimieren (was auch immer darunter zu verstehen ist). Leider kann man an der Stelle wohl nicht viel mehr sagen, ohne viel Aufwand in die Problemanalyse zu stecken. Gruß, Nils
  3. Moin, okay, das ist ja schon mal ein wichtiger Punkt. Ihr könntet also (so verstehe ich das) im AD gezielt auf einer OU (oder so) einer Mitarbeitergruppe das Recht geben, Computerkonten hinzuzufügen. Diese OU könnte das Standardziel für neue Computerkonten sein. Dann betreffen euch die Hinweise in dem KB-Artikel nicht. Ansonsten weist der KB-Artikel ja auch Wege auf, wie es mit dem Pre-Staging gehen kann. Da ich selbst kein AD betreibe und momentan auch keine passende Testumgebung habe, fehlen mir dort die konkreten Umsetzungserfahrungen. Aber für mich klingt es, als sollten sich die nötigen Gruppen und Policies recht einfach nutzen lassen. Gruß, Nils
  4. Moin, und du möchtest jetzt einen Weg beschrieben bekommen, wie es geht? (Ernst gemeinte Frage, damit wir in die richtige Richtung diskutieren.) Falls ja, fangen wir mal einfach an: Auf das Pre-staging (Computerkonto vorher anlegen) zu verzichten, ist in dem Szenario keine Option? Gruß, Nils
  5. Moin, was ist der Hintergrund deiner Frage? Geht es darum, dass du das ermöglichen möchtest? Oder geht es darum, das zu verhindern? Die Updates, die der Artikel beschreibt, betreffen nur ein bestimmtes Szenario, nämlich das (Wieder-)Verwenden eines bestehenden Computerkontos im AD. Sie betreffen nicht den üblichen Vorgang, einen Computer erstmalig ins AD zu bringen. Das funktioniert, soweit ich das sehe, immer noch so wie vorher. Gruß, Nils
  6. NilsK

    Letzter macht das Licht aus 2

    Moin, Also, in Oberbayern haben wir diese Marke weit verfehlt. Warm, manchmal freundlich, manchmal Regen. Aber schon hübsch hier. Gruß, Nils
  7. Moin, Sagen wir es so: Frank Carius ist sehr seriös und sehr gründlich, aber nicht unfehlbar. In diesem Fall hat er aber eigentlich auch keinen Fehler gemacht, sondern sich nur etwas ungeschickt ausgedrückt. Sein Szenario ist die Wiederherstellung eines DCs ohne vorherige Grundinstallation. Dafür reicht das System State Backup in der Tat nicht aus. Um dieses wiederherzustellen, muss man erst ein vollständig laufendes Windows haben. Warum er diesen Fall in seinem Artikel nicht durchspielt, weiß ich nicht. Die Aussage, es ginge generell nicht, ist so aber nicht richtig. Eine Sache, die aber sehr wichtig ist: das AD wiederherzustellen, kann erheblich mehr Aufwand sein, als man erst denkt. Es gibt eine ganze Menge Dinge, die zusätzlich erforderlich sein können. Das hängt von der Umgebung ab. Daher ist es, wie Frank ja sagt, eine sehr gute Idee, diesen Fall regelmäßig zu proben und die Erkenntnisse in seinen Prozess aufzunehmen. Dazu könnte es dann durchaus gehören, lieber mit einem Bare Metal Recovery zu arbeiten. Es gehören aber auch Schritte dazu wie das Entfernen der ehemaligen Replikationspartner und vieles andere. Das meiste davon kann man aber erst in dem Moment festlegen, in dem man das Recovery durchführt, weil jede Situation andere Bedingungen erzeugt. Gruß, Nils
  8. Moin, auch keine direkte Lösung, nur den Hinweis, dass sich alles, was mit "Kalender synchronisieren" zu tun hat, schnell zum Fass ohne Boden entwickelt. Kalenderdaten sind zickig, weil sie sehr viele Varianzen haben, an denen diverse Dinge scheitern können. Dazu kommt, dass Kalendereinträge so ziemlich die einzigen Daten in der Mailbox sind, die sich nach dem Erzeugen noch ändern können und die regelmäßig parallel mit unterschiedlichen Clients bearbeitet werden, die ihrerseits sehr eigene Vorstellungen davon haben, wie das richtig geht. Wenn man den Sync organisatorisch weglassen kann, ist das oft die bessere Lösung. Gruß, Nils
  9. NilsK

    Letzter macht das Licht aus 2

    Moin, "ohne Scorpions, Jane, Eloy in die 80er Jahre!" (aus dem Klappentext von "Wie der Punk nach Hannover kam") Gruß, Nils
  10. Moin, das Szenario kommt mir ausgesprochen seltsam vor. Das sollte sich aber - wenn man es denn wirklich will - über eine Client-Regel machen lassen. Das hätte auch die hübschen Nebenwirkung, dass dann nicht der Admin schuld ist ... Gruß, Nils
  11. Moin, in der Aufgabenplanung selbst wird das bei dem jeweiligen Task angezeigt. Reicht das nicht aus? Gruß, Nils
  12. Moin, dann gute Besserung. Schöne Grüße, Nils
  13. Moin, nur der Vollständigkeit halber: das Circular Logging ändert nicht die Schreibvorgänge in die Datenbank. Wie praktisch jede relationale Datenbank macht auch die ESE "Lazy Writing", was zu einem parallelen Logging zwingt. Dieser Vorgang ist immer derselbe. Das Circular Logging sorgt nur dafür, dass die Log-Dateien, deren Transaktionen schon in die Datenbank geschrieben worden sind, gelöscht werden. Damit stehen sie nicht mehr für Recovery-Zwecke zur Verfügung, belegen aber auch keinen Platz mehr. Gruß, Nils
  14. Moin, das kommt sehr darauf an, was man denn testet. Das müsste der TO vermutlich auch noch mal für sich klären. nslookup etwa gibt Aufschluss, was im DNS steht, aber nicht darüber, was die Namensauflösung auf dem Client macht. (Ja, ich weiß, du weißt das, aber dem TO ist das evtl. nicht so klar.) Gruß, Nils
  15. Moin, ja, genau. Was das "Projektverwaltungstool" oder "ERP" da macht - was das genau ist, weiß der TO vielleicht besser -, wäre herauszufinden. Wobei ich mir bei sowas immer nicht ernsthaft vorstellen kann, dass die paar hundert Euro für eine ordentliche Lizenzierung den Kohl wirklich fett machen würden ... Gruß, Nils
  16. Moin, Das schon, aber dann darf man eben nur die genannten Funktionen nutzen und keine anderen, die von einer zusätzlichen Software bereitgestellt werden. Für mich ist das eindeutig und legitim. Gruß, Nils
  17. Moin, das steht doch da recht deutlich drin: man darf ausschließlich die genannten Dienste nutzen. Nix anderes. Gruß, Nils
  18. Moin, schön, dass es jetzt geht. Danke für die Rückmeldung. Generell gilt: Alle Gruppen, die du im AD im Container BUILTIN findest, gelten nicht für die ganze Domäne, sondern nur für die Domänencontroller - dort aber für alle. Das wird sehr oft falsch gemacht. Falls du den User dort also noch drin hast, nimm ihn da wieder raus. Gruß, Nils
  19. Moin, ohne das Skript zu kennen, werden wir hier kaum sinnvolle Hinweise geben können. Gruß, Nils
  20. Moin, Ja, und? Gruß, Nils
  21. Moin, Oder auch nicht - als Dienstleister kann es einem recht sein. Es ist eine Frage der Aufrichtigkeit, ob man solche Kunden einfach machen lässt und kassiert oder ob man noch den Versuch einer Beratung macht. Gruß, Nils
  22. NilsK

    Renewed MVP Award

    Moin, danke dir. Und danke an alle hier im Board. Gruß, Nils
  23. Moin, und, was sagt das Eventlog zu dem Thema? Was sagen eure IT-Admins? Besteht das Problem nur bei diesem Account auf diesem Rechner? Hier haben sich schon mehrere Personen engagiert, da wäre ein bisschen mehr Mitwirkung beim Troubleshooting möglicherweise hilfreich. Gruß, Nils
  24. Moin, um mal Daumen in den Ring zu werfen: Bei solchen Projekten reden wir schnell von Laufzeiten von vielen Monaten und von externen Kosten im deutlich fünfstelligen oder sechsstelligen Bereich - bei mittelständischen Unternehmen. Kann man alles machen, aber wenn kein technischer Vorteil entsteht, darf man als Dienstleister schon so deutlich die Sinnfrage stellen, wie es Norbert hier tut. Gruß, Nils
  25. Moin, hinter der Eigenschaft verbergen sich zwei Berechtigungseinträge. Die muss man also setzen können. [“Objekt vor zufälligem Löschen schützen” per Skript setzen | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2010/05/21/objekt-vor-zuflligem-lschen-schtzen-per-skript-setzen/ Tatsächlich ist das aber auch eher ein Versteckspiel, den Effekt könnte man auch einfacher erreichen. Nur dann ist er eben nicht über das Häkchen im GUI sichtbar. Um zu prüfen, wie die Berechtigungen im AD tatsächlich aussehen, ist immer noch LIZA ein gutes Hilfsmittel: http://ldapexplorer.com/en/liza.htm Gruß, Nils
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