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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. NilsK

    Letzter macht das Licht aus 2

    Moin, Ach, schau an, ich wusste gar nicht, dass "HB" für Solingen steht. Gruß, Nils
  2. Moin, Ah, okay, wenn es um Profil-Ordner geht, dann verstehe ich die Diskussion. Ich hatte es erst so gelesen, als ginge es um normale persönliche Ordner (früher "Home" genannt). Gruß, Nils
  3. Moin,. Wobei es doch eigentlich um Ordner ging. Und da sehe ich gerade das technische Problem nicht. Warum soll man die nicht so anlegen können, wie es dem TO vorschwebt? Ob es was bringt, ist eine andere Frage. Auch mit vollem Namen wir es früher oder später Fälle geben, die nicht eindeutig sind. Aber das kann der TO ja selbst entscheiden. Gruß, Nils
  4. Moin, man munkelt auch, dass der Papst neuerdings katholisch ist. Gruß, Nils
  5. Moin, Ich habe mal das neue Bing gefragt. Ich habe versucht, einen Beitrag für ein IT-Webforum zu schreiben, der sich mit ChatGPT beschäftigt und Sorgen ausdrückt, dass viele Jobs verloren gehen. Hier ist mein Versuch: Hallo liebe IT-Community, ich möchte heute ein Thema ansprechen, das mir sehr am Herzen liegt: ChatGPT. ChatGPT ist ein Sprachmodell, das von OpenAI entwickelt wurde und in der Lage ist, auf textbasierte Anfragen zu antworten und natürliche Sprachantworten zu generieren. Es kann Fragen beantworten, sich über verschiedene Themen unterhalten und kreative Schreibstücke erzeugen[^1^][1] [^2^][2]. Das klingt zunächst sehr beeindruckend und spannend, aber ich frage mich, welche Auswirkungen ChatGPT auf unsere Arbeitswelt haben wird. Werden wir bald von Chatbots ersetzt, die unsere Kunden besser bedienen können als wir? Werden wir noch gebraucht, wenn ChatGPT alle unsere Texte schreiben kann? Werden wir noch kreativ sein können, wenn ChatGPT uns alles vormacht? Ich mache mir große Sorgen, dass viele Jobs verloren gehen werden, wenn ChatGPT immer besser wird und immer mehr Anwendungen findet. Ich denke, wir sollten uns darüber bewusst sein, was ChatGPT kann und was nicht, und uns darauf vorbereiten, wie wir mit dieser neuen Technologie umgehen wollen. Ich bin nicht gegen ChatGPT oder künstliche Intelligenz im Allgemeinen, aber ich bin für eine verantwortungsvolle und ethische Nutzung dieser Werkzeuge. Was denkt ihr darüber? Habt ihr auch Angst vor ChatGPT oder seht ihr es als eine Chance? Wie bereitet ihr euch auf die Zukunft vor? Ich freue mich auf eure Meinungen und Erfahrungen. Vielen Dank fürs Lesen. Gruß, Nils PS. Danach habe ich das in den Stil von Franz Josef Wagner übersetzen lassen, aber dem Typ weil ich auch virtuell kein Publikum liefern. Anschließend habe ich Heinz Rudolf Kunze, Herbert Grönemeyer und Sido simulieren lassen. Das war aber jedes Mal praktisch derselbe Text. ChatGPT ist nicht gut, sondern nur vordergründig eloquent. Das wird auch noch eine Weile so bleiben.
  6. Moin, ich würde auch bei den Netzwerkkomponenten suchen. Ist da z.B. eine WAN-Optimierung beteiligt, die sich evtl. mal verschluckt? Gruß, Nils
  7. Moin, OK, also bist du nicht Geschäftsführer. Dann würde ich mir Gedanken machen, ob ich mich mit einer so aufgabenfremden Anweisung hervortun würde. Gruß, Nils
  8. Moin, du bist der Geschäftsführer? Dann kannst du so eine Erwartung aussprechen. (Für guten Stil halte ich das dann trotzdem nicht.) Falls du das nicht bist, wäre es anmaßend. Nur meine 2 Cents. Gruß, Nils
  9. Moin, wenn ihr einen passenden Supportlevel bei Microsoft habt, kannst du dich dorthin wenden. Ich denke, das dürfte bei diesem speziellen Anliegen der einzig realistische Weg sein. Gruß, Nils
  10. Moin, Na, das wäre ja mal was. Danke für den Hinweis. Gruß, Nils
  11. Moin, na, dann ist das aber eine ganz andere Aufgabe. Und ob da das AD wirklich die richtige Stelle ist ... In dem Fall ist ja mindestens eine weitere Komponente beteiligt, die in den meisten Fällen wohl selbst für den größten Teil der Verzögerung verantwortlich sein dürfte. Und genau dort (z.B. an dem Webinterface zum Login) müsste man IMHO ansetzen, nicht beim AD. Wobei, wenn ich mir das noch mal erlauben darf, in dem Szenario die Praxisrelevanz des Findings noch geringer sein dürfte. Bei dem, was im Netzwerk real zwischen Angreifer und AD ist, dürften die Messergebnisse kaum etwas aussagen. Zu dem technischen Anteil der Frage kann ich sonst aber hier nix beitragen. Spontan fiele mir MFA ein, weil da so viel Verzögerung dazu kommt, dass der Unterschied mit Sicherheit nicht mehr feststellbar ist. Gruß, Nils
  12. Moin, ich sage ja gar nicht, dass das nicht relevant sein kann. Die Frage, die am Ende nur der TO bzw. seine Firma beantworten kann, bleibt aber trotzdem: Ist das im konkreten Gesamtzusammenhang relevant? Viele Firmen, deren Netzwerke ich kenne, müssten das realistisch mit "nein" beantworten, weil es auf der Liste relevanter Dinge nicht vor Position 100 auftaucht. Und wenn das Thema weiter vorne steht - dann wäre zu prüfen, ob man das überhaupt selbst im Griff hat oder ob Microsoft das tun muss. Ich würde da im Zweifel ganz stumpf die Pentester fragen, ob ihnen ein Weg bekannt ist, wenn sie das schon testen. Gruß, Nils
  13. Moin, darüber hinaus wäre die Frage zu stellen, wie relevant das "Finding" überhaupt ist. Pentester schreiben gern mal was auf, wenn sie es gefunden haben, aber das heißt noch lange nicht, dass das in der jeweiligen Situation ein Risiko wäre. Wer kommt denn überhaupt so nah an das AD ran, dass er diese Messung zuverlässig durchführen könnte? Und wenn er so nah dran ist, wie wahrscheinlich ist es, dass er diesen Weg überhaupt gehen muss? Mir wäre nicht bekannt, dass man das steuern kann. Das heißt nicht, dass es nicht geht. Aber für mich klingt das nach etwas, was der Hersteller lösen müsste und nicht das Anwenderunternehmen. Gruß, Nils
  14. Moin, Okay, aber ich bleibe trotzdem in einer Sache hartnäckig: gerade wenn es für eine Facharbeit ist, sollte dort Erwähnung finden, dass man das Storage-Netz vom "normalen" Netz trennt. Besonders, wenn es um Verfügbarkeit geht. Gruß, Nils
  15. Moin, Dann solltest du aber dringend das Netzwerk passend einrichten. Danke für die Rückmeldung zu dem Fehler. Gruß, Nils
  16. Moin, Nun, diese Frage haben wir ja nun schon ausführlich diskutiert und beantwortet. Aus unserer Sicht brauchst du SR-IOV nicht und kannst die fehlerhafte Situation einfach ignorieren. Gibt es denn andere Fehler, die dich bei irgendwas behindern? Dann sollten wir über die sprechen. Fehler, die sich nicht auswirken, können wir hier nicht sinnvoll behandeln. Im Englischen gibt es den Spruch: If it ain't broke don't fix it. Wenn nichts kaputt ist, dann reparier auch nicht. Es kommt immer mal vor, dass ein Treiberpaket an einer Stelle Fehler hat, aber die grundsätzliche Funktion ohne Störung ist. Da ist dann auch nicht zu befürchten, dass es irgendwie schlimmer wird, denn ein Programmierfehler ist ja keine Krebserkrankung. Gruß, Nils
  17. Moin, Dann jetzt bitte noch mal in Ruhe. Was ist das Problem, das du zu lösen versuchst? Die SR-IOV-Vermutung ist doch gar nicht das eigentliche Problem, sondern geht darauf zurück, dass du ein anderes Problem vermutest, oder? Dann sollten wir uns auf dieses konzentrieren, sonst wird es immer wieder "abdriften". Gruß, Nils
  18. Moin, dann solltest du aber das Netz-Design ändern. iSCSI (allgemein Storage-Traffic) muss vom normalen Netz getrennt sein. Mindestens per VLAN, eigentlich aber sogar über separate Switches. Gut möglich, dass da auch das Problem liegt. Ein normales Netzwerk hat Gateways eingetragen, DNS usw., das hat in einem Storage-Netz alles nichts zu suchen. Nicht nur aus Prinzip, sondern weil es dort Fehler verursacht. Nicht umsonst hat man das früher SAN genannt, weil es eben ein völlig separates Netzwerk mit eigenen Anforderungen ist. Gruß, Nils
  19. Moin, Handelt es sich um ein separates Storage-Netzwerk? Funktioniert dort überhaupt die Namensauflösung? Es ist lange her, dass ich was mit iSCSI zu tun hatte, aber ich meine, dass an der Stelle mit IP-Adressen gearbeitet wurde und nicht mit Namen. Gruß, Nils
  20. Moin, Deinem Benutzernamen nach kannst du Deutsch. Da dies ein deutschsprachiges Forum ist, können wir vielleicht einfacher bei dieser Sprache bleiben. Funktioniert die Verbindung, wenn du eine der anderen beiden Optionen versuchst? Gruß, Nils
  21. Moin, zur technischen Problemlösung kann ich leider nichts beitragen. Meine Empfehlung wäre, die Replikation loszuwerden und nur mit einer einzigen Datenbank zu arbeiten. Gerade die Merge-Replikation ist ein hochkomplexes Konstrukt, das schon vom Prinzip her fehleranfällig ist. Wir sprechen hier über technische Ansätze der Neunziger - zu der Zeit war es oft noch undenkbar, von mehreren Standorten aus auf einer zentralen Datenbank zu arbeiten. Die Entwicklungs-Datenbank könnte man dann über andere Wege herstellen, z.B. Backup/Restore. Ob das in eurem Szenario machbar wäre, weiß ich natürlich nicht. Ich würde aber in diese Richtung überlegen. Gruß, Nils
  22. Moin, okay. Dann stelle ich hier aber noch mal dieselbe Frage: Welche Anforderung willst du mit der Replikation lösen? Unter anderem wegen solcher Probleme versucht man eigentlich, Replikationstechniken zu vermeiden. Gruß, Nils
  23. Moin, ist dies ein anderes Problem als das im anderen Thread? Oder hängen diese zusammen? Gruß, Nils
  24. Moin, kannst du das Problem bitte noch mal genauer beschreiben? So versteht man es nicht. Welche Anforderung möchtest du mit der Replikation lösen? Allgemein ist das eine Technik, die man seit langer Zeit eher zu vermeiden versucht. Gruß, Nils
  25. Moin, Du bekommst deine Fragen ja auch beantwortet, oder? Und es gibt noch den extra Service dazu, dass wir dir auch eine Einschätzung der Sinnhaftigkeit geben. Gruß, Nils
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