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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, ... dann hilft es dir nicht, wenn dir jemand sagt, du kannst das Auto ja auch schieben. Got it? Gruß, Nils
  2. Moin, ernsthafter Rat: Wenn du in Foren nach Hilfe fragst, dann solltest du genau beschreiben, was du vorhast. Nur dann kann man dir hilfreiche Hinweise geben. Anscheinend ist "ein automatisierten Download erreichen" ja auch nur ein Teil der Wahrheit, denn in Wirklichkeit geht es um Updates? Oder wie? Für eine Maschine, für -zig? Wenn du nach Dortmund willst, dann frag nach dem Weg nach Dortmund und nicht, wie du um die nächste Ecke rechts kommst - vielleicht ist der beste Weg nach Dortmund linksrum. Gruß, Nils
  3. Moin, findest du nicht auch, dass der URL, den du zitierst, verdammt so aussieht, als sollte er automatisierte Downloads behindern? Und dass das darauf hindeuten könnte, dass das nicht erwünscht ist? Aber fragen wir mal so: Was willst du denn erreichen? Gruß, Nils
  4. Moin, in den meisten Fällen ist es kontraproduktiv. Eine zusätzliche Instanz erzeugt zusätzlichen administrativen Aufwand und erschwert dem System die Ressourcenverwaltung. Solange es also keinen technisch triftigen Grund gibt (und den gibt es nach meiner Erfahrung fast nie), sollte man nicht mit mehreren Instanzen auf demselben System arbeiten. Das ist ein Feature, das für Spezialfälle gedacht ist und sehr häufig missverstanden wird. Gruß, Nils
  5. Moin, ist WINS denn ein wesentlicher Grund, warum es mit den CE-Dingern nicht geht? Das könnte man ja zur Not auch als Insel betreiben, das Risiko ist beherrschbar. Gruß, Nils
  6. Moin, AAD Connect ist zwar nicht für den Kalender zuständig, aber trotzdem bin ich bei Norbert. Die theoretischen Risiken sind so beherrschbar, dass ich nicht nach einem Umweg suchen würde. (Mir wäre auch keiner bekannt, aber das bin ich aktuell auch kein Experte.) Gruß, Nils
  7. Moin, spontan fällt mir dies auf: i_view64.exe "$($FilePath.Directory.FullName)*.emf" /convert="$($FilePath.Directory.FullName)*.bmp" Das Sternchen vor .bmp dürfte falsch sein. Hier geht es ja nicht um einen Auswahlfilter, sondern um eine konkrete zu schreibende Datei. Da du in dem Fall ja IrfanView aufrufst, solltest du dessen Parameter nutzen. Die IrfanView-Hilfe gibt dir unter "Kommandozeilen-Optionen" und unter "Text/Muster-Optionen" zahlreiche Informationen dazu. ich korrigiere mich. Laut den Beispielen in der Hilfe müsste es doch grundsätzlich gehen. Dann lass dir doch mal die zu konstruierenden Pfade als Text ausgeben, vielleicht ist da ja was falsch: Write-Host "$($FilePath.Directory.FullName)*.emf" Gruß, Nils
  8. Moin, was Arnd sagt. Dass es nicht laufen würde, ist ausgesprochen unwahrscheinlich. Dass es nicht supportet wird, kann hingegen passieren. Wenn sich der Hersteller bzw. dessen Support dann partout nicht drauf einlässt, hast du leider schlechte Karten. Das sollte heute nicht mehr so sein, kann aber passieren - je nachdem, wie hoch das Ross ist, auf dem ein Hersteller sitzt. Gruß, Nils
  9. Moin, Prima. Dann ist es doch gut, dass wir jetzt wissen, was du insgesamt vorhast, so konnten wir (also Olaf ) an der richtigen Stelle ansetzen. Gruß, Nils
  10. Moin, das ist korrekt, aber besser solltest du auf die offizielle Seite verweisen, nicht auf eine inoffizielle. https://www.irfanview.com/index.htm Und: Auch Schulen brauchen keine Lizenz, das könnte evtl. beim TO zutreffen. Gruß, Nils
  11. Moin, nein, das hast du nicht erwähnt. Also geht es darum, so etwas regelmäßig zu machen? Um welche Anzahlen geht es dabei (Größenordnung)? Und wie Olaf schon fragt: Muss das automatisiert werden? Wenn ja, wie weit - ist das Umwandeln Teil eines größeren Ablaufs? Wenn wir dir sowas nicht einzeln rauskitzeln müssen, können wir vermutlich bessere Hinweise geben. Gruß, Nils PS. Olafs Hinweis auf IrfanView ist schon deshalb gut, weil man das auch per Kommandozeile steuern, also automatisieren kann.
  12. Moin, da bin ich ja deiner Meinung. Mit der Insel meine ich, dass mir diese Meinung in der Praxis wenig bringt. Ich habe keine Statistiken, aber zumindest dem Eindruck nach denke ich, dass unter denen, die "Mail verschlüsseln", die mit den Domain-Gateways die absolute Mehrheit stellen. Man könnte auch argumentieren, dass Domain-Zertifikate nur sehr wenig Nutzen haben, seit sich TLS zwischen Mailservern durchgesetzt hat. Dass E-Mail über mehrere Hops geht, ist eher unüblich, und dann verschlüssele ich per Domain-Zertifikat ziemlich genau den Weg, den TLS dann noch mal verschlüsselt. Das ist das übergreifende Problem. Mangels praktischer Nutzbarkeit finde ich den Status Quo bei E-Mail aber noch viel schlimmer als bei Webseiten. Gruß, Nils PS. ja, ich gebe zu, diese Betrachtungen nützen dem TO ausgesprochen wenig. Womit wir wieder bei der Insel wären ...
  13. Moin, ja, klar. Von meiner schönen Insel aus betrachtet, ist der Rest der Welt exotisch. Gruß, Nils PS. erwähnte ich schon, dass Zertifikate grundsätzlich krank (und böse) sind?
  14. Moin, das ist ja eins der großen Probleme mit der Mailverschlüsselung und einer der Gründe, warum sich das nie durchgesetzt hat: Es ist im Detail unglaublich aufwändig und fehlerträchtig. Und man ist abhängig von den wenigen Geschäftspartnern, die das einfordern und ihr Vorgehen durchsetzen. Richtig lustig wird es, wenn ihr dazu dann noch einen zweiten Partner habt, der Domain-Zertifikate für böse hält. Viele Kunden versuchen ihre Partner zu überzeugen, dass sie auf das Gehampel verzichten können, das kann durchaus erfolgreich sein. Es gibt sowas aber auch in "kleinen" und preisgünstigen Fassungen oder als Managed Service. Gruß, Nils
  15. Moin, dann fragen wir doch mal andersrum: Was ist denn der Grund für die Konvertierung? Wenn wir den Zusammenhang kennen, können wir vielleicht besser unterstützen. Sonst müssen wir immer rumstochern. Gruß, Nils
  16. Moin,. Die vier "Älteren Netzwerkkarten" willst du nicht nutzen, dann geht die Performance in den Keller. Wenn du uns eine Vorstellung gibst, was du vorhast, können wir dir vielleicht weitere Ideen liefern. Dass der Artikel zu Windows 2012 das Limit erwähnt, ist kein Wunder, denn es wurde ja erst mit 2019 angehoben. Warum das bei dir nicht funktioniert, wäre zu klären, aber genau wie Jan denke ich, dass ein anderes Vorgehen zumindest zu prüfen wäre. Gruß, Nils
  17. Moin, na, diese Information fehlt in "dem Buch", daher musste ich das Web bemühen. Dort ist die Information allerdings auch leicht auffindbar - nur mal so als Tipp für das nächste Mal ... Bis Windows Server 2016 lag das Limit tatsächlich bei 8 VM-Bus-Netzwerkkarten (also die, die man will). Seit 2019 liegt es bei 64. Das legt die Vermutung nahe, dass deine VM von einem älteren Host migriert und dann nicht aktualisiert wurde. [Plan for Hyper-V scalability in Windows Server | Microsoft Learn] https://learn.microsoft.com/en-us/windows-server/virtualization/hyper-v/plan/plan-hyper-v-scalability-in-windows-server Wozu braucht man so viele NICs in einer VM? Gruß, Nils
  18. Moin, wenn du sowas häufiger machen musst (danach hört es sich zumindest an), dann solltest du anhand deiner Datenbank prüfen, wie die Escape-Syntax ist. Sehr wahrscheinlich ist sie so, wie Jan zitiert hat. Wenn du das weißt, musst du nicht mehr rätseln und auch nicht auf Exporte ausweichen. Sobald man Daten einer Produktionsdatenbank manipuliert, ist ein vorheriger Test ohnehin unumgänglich, also solltest du schon im Eigeninteresse für eine Testumgebung sorgen. Eine VM kann dabei hilfreich sein, es wird aber sicher auch ohne gehen. Gruß, Nils
  19. Moin, Kein Problem. Wir sind gar nicht so. Gruß, Nils
  20. Moin, In der detaillierten Liste wird der Explorer als Prozess auch dann angezeigt, wenn kein separates Explorer-Fenster offen ist. Dort kann man den Prozess dann beenden. Das ist das, was Ingo meinte. Gruß, Nils
  21. Moin, Viermal reboot tut gut. Gruß, Nils
  22. Moin, Jupp. Und zu deiner Frage nach Computer oder Benutzer: fast alle Einstellungen gibt es nur an einer Stelle, also ist das gar keine Frage. Gruß, Nils
  23. Moin, Dagegen spricht, dass man in einer Produktion nicht testet. Wenn man wissen will, ob es so funktioniert, wie man es sich denkt, dann macht man das natürlich im Testlabor. Das kann man sich zur Not auf einem einzelnen PC mit genug RAM einrichten. Darunter hinaus habt ihr beide natürlich Recht, man sollte und kann nur selbst prüfen, ob es passt. Gruß, Nils
  24. Moin, Das wird eine KI sein. Gruß, Nils
  25. NilsK

    Benutzerkontosteuerung

    Moin, in diesem Fall ist die Applikation, die der Anwender nutzt, schlecht programmiert oder schlecht konfiguriert, sodass sie Administratorrechte benötigt. Das wird man "von außen" nicht ändern können, sondern man muss die Programmierung oder die Konfiguration der Software ändern. Wenn du die Sicherheitsmechanismen abschaltest oder den Benutzer zum Administrator machst, dann löst du das Problem nicht, sondern du machst das ganze System unsicher. Gruß, Nils
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