Ich hab in Hyper-V einen virtuellen Switch von Typ "intern" eingerichtet d.h. die VMs und der Host können sich unterhalte, die VMs dürfen aber nicht ins Internet. Darum finde ich es ja so verwirrend, dass plötzlich der Netzwerktraffic im lokalen Netzwerk so dermaßend einbricht, wenn Hyper-V und die beiden VMs laufen. Der Core i5-13600KF hat ja 14 Kerne lt. Analyse-Tool langweilen sich die die meistens. ;) Auch dann, wenn die VMs laufen. Gleiches gilt für den RAM. Da ist immer genügend frei (40 - 50 %). An der Auslastung kann es nicht liegen.
Ich hatte eher noch den Verdacht, dass die Onboard-NIC zu schwach ist und ich mir eine dedizierte Netzwerkkarte in den PC schraube, die VT-x unterstützt. Wie ich vorhin herausgefunden habe, unterstützt der Realtek 2.5GbE-Chip VT-x nicht. Aber wenn ja die VMs keinen Traffic auf ihn leiten, dann kann das auch nicht das Problem sein.
Dennoch danke für den Tipp, den VMs weniger Kerne zuzuweisen. Auf die Idee wäre ich nicht gekommen. Ich probier das nachher mal aus. Ich lerne gerade exterm viel dazu, was Virtualisierung angeht. Das war vorher nicht so mein Fachbereich, macht aber voll Spaß. :)