Jump to content

CoyoteX

Members
  • Gesamte Inhalte

    4
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

Fortschritt von CoyoteX

Rookie

Rookie (2/14)

  • Einen Monat dabei
  • Eine Woche dabei
  • Passioniert Rare
  • Erste Antwort
  • Erster eigener Beitrag

Neueste Abzeichen

0

Reputation in der Community

  1. So, ich hab inzwischen getestet und probiert. Leider besteht das Problem weiterhin, sobald ich mehr als eine VM auf dem PC laufen lasse. Ich muss sogar den PC neustarten, damit alles wieder geschmeidig funktioniert. Nur Hyper-V und die VMs beendet hilft nicht. Ich hab alle VM-Daten auf eine separate NVMe-SSD verschoben, damit die System-SSD nicht zusätzlich durch die VMs belastet wird. Ich hab im Hyper-V bei allen VMs in den Netzwerkkarteneinstellungen VMQ (Hardwarebeschleunigung: Warteschlange für virtuelle Computer) und IPsec-Taskabladung deaktiviert. Konnte die phyische Netzwerkkarte (die man dazu braucht) eh nicht. Jede VM hat nur nur noch 1 virtuellen Prozessor. Die VMs laufen damit tadellos. VM-Min-RAM sind 2 GB, VM-Max-RAM 4 GB, Dynamische Verteilung ist aktiviert Ich weiss echt nicht mehr weiter ...
  2. Ich hab in Hyper-V einen virtuellen Switch von Typ "intern" eingerichtet d.h. die VMs und der Host können sich unterhalte, die VMs dürfen aber nicht ins Internet. Darum finde ich es ja so verwirrend, dass plötzlich der Netzwerktraffic im lokalen Netzwerk so dermaßend einbricht, wenn Hyper-V und die beiden VMs laufen. Der Core i5-13600KF hat ja 14 Kerne lt. Analyse-Tool langweilen sich die die meistens. ;) Auch dann, wenn die VMs laufen. Gleiches gilt für den RAM. Da ist immer genügend frei (40 - 50 %). An der Auslastung kann es nicht liegen. Ich hatte eher noch den Verdacht, dass die Onboard-NIC zu schwach ist und ich mir eine dedizierte Netzwerkkarte in den PC schraube, die VT-x unterstützt. Wie ich vorhin herausgefunden habe, unterstützt der Realtek 2.5GbE-Chip VT-x nicht. Aber wenn ja die VMs keinen Traffic auf ihn leiten, dann kann das auch nicht das Problem sein. Dennoch danke für den Tipp, den VMs weniger Kerne zuzuweisen. Auf die Idee wäre ich nicht gekommen. Ich probier das nachher mal aus. Ich lerne gerade exterm viel dazu, was Virtualisierung angeht. Das war vorher nicht so mein Fachbereich, macht aber voll Spaß. :)
  3. Hi Nils, die Konfigdaten geb ich euch gerne: PC ( Host) Intel Core i5-13600KF (je vier Kerne für die VM) 32 GB DDR5-Speicher (je vier GB für die VM) AMD Radeon 5700XT Asus Prime Z790-P Samsung SSD 980 Pro 1 TB Windows 11 Pro (latest Updates installiert) Gigabit-LAN VMs 2 x Windows Server 2022 (je 4 Kerne, 4 GB RAM) Switch-Konfig intern (VMs haben keinen Zugang ins Internet) Prüfpunkte aus Warum ich vom Host aus Websites aufrufe? Sollte eigentlich keine Rolle spielen ;), aber ich hab nur den PC als Host zur Verfügung d.h. wenn ich ich an den VMs teste, surfe ich nebenher immer im Netz nach Informationen. Hilft dir / euch das bei der Lösungsfindung weiter? :)
  4. Hi @ all, ich hab mir zu Testzwecken zwei Windows Server 2022 in Hyper-V via internem Switch aufgesetzt. Der Haken: Jedes mal, wenn die VMs laufen (so gut wie keine Last drauf), verlangsamt sich die Netzwerk-Performance vom Host-PC dramatisch. Beispielsweise brauchen Webseiten mehreren Sekunden um zu laden, anstatt wie sonst nur eine Sekunde. Ich hab schon VMQ abgeschaltet, aber das hat auch nix gebracht. Hat jemand eine Lösung für das Problem? :)
×
×
  • Neu erstellen...