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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, auf jeden Fall schon mal danke für die Beschreibung. Jetzt ist nachvollziehbar, was die Anforderung ist. Durchaus ein verstehbarer Einsatzfall. Tatsächlich könnte dies ein Fall sein, in dem Mandatory Profiles hilfreich wären, ist ja ein spezielles Szenario. Nach kurzer Recherche sollte das auch mit Windows 10 grundsätzlich funktionieren. Vielleicht helfen die folgenden Links, das Verfahren noch mal zu überprüfen. http://www.linuxgfx.co.uk/karoshi/documentation/wiki/index.php?title=Creating_a_Windows_10_Mandatory_Profile https://social.technet.microsoft.com/Forums/en-US/0b6a929c-adaf-469e-8be8-8b74ba82c196/mandatory-profiles-in-windows-10?forum=win10itprosetup Sonst wäre als Workaround evtl. ein Skript denkbar, das die wichtigen Stellen des Profils beim Abmelden oder beim Login gezielt löscht. Gruß, Nils
  2. Moin, du hast jetzt das Verhalten von Madatory Profiles beschrieben. Du hast aber nicht beschrieben, warum das Verhalten erwünscht ist. Was ist die geschäftliche Anforderung dahinter? Warum sollen die Profile zurückgesetzt werden? Gruß, Nils
  3. Moin, daher meine Frage ... seufz. Gib doch bitte an, was genau gewünscht ist. Dann können wir nach einer Lösung schauen. Sonst wird das eher nicht gehen. Gruß, Nils
  4. Moin, damit sind wir bei der Frage der Anforderungen und des Anwendungsfalls. Die sind zu definieren, dann kann man nach einer Lösung suchen. Gruß, Nils
  5. Moin, Mandatory Profiles sind eine Technik aus den Neunzigern. Das sollte man heute wirklich nicht mehr verwenden. Neben diversen Detailproblemen drohen dabei auch Datenverluste. Gruß, Nils
  6. NilsK

    Shared AD Modell

    Moin, das wären sicher Dinge, die man konsolidieren kann. Das sind dann konzeptionelle Fragen. Gruß, Nils
  7. Moin, erst die Anforderungen. Dann die Produktauswahl. Sonst hat das keinen Sinn. Auch wenn man das in der IT ungern hört. Gruß, Nils
  8. Moin, ich erlaube mir noch zu erwähnen, dass du Benutzerkonten und Profile vermischst. Das sind zwei getrennte Dinge. Wenn es Heimgebrauch ist, dürfte der Aufwand, eine neue Domäne zu machen und die Profile mit Forensit anzupassen, aber auch sehr überschaubar sein. So komplexe Berechtigungsstrukturen auf der Server-Dateiablage wird es ja sicher nicht geben, dass man die nicht anpassen könnte, oder? Gruß, Nils
  9. NilsK

    Shared AD Modell

    Moin, kurze Antwort: Der Gedanke ist naheliegend, aber vergiss es. Längere Antwort: Weder das AD noch Exchange sind wirklich für so ein Mandantenmodell geeignet. Man müsste derart viel in den Berechtigungen des AD und von Exchange ändern, dass die Umgebung kaum noch verwaltbar ist. Zudem befindet man sich sehr schnell in einem Zustand, der von Microsoft nicht mehr supported wird. Du müsstest ein AD bauen, in dem User eines Kunden die User anderer Kunden nicht "sehen" können. Das erfordert sehr komplexe Berechtigungen, die teilweise für jedes Objekt neu gesetzt werden müssten. Da Exchange sich seit einigen Jahren nicht mehr an die AD-Berechtigungen hält, müsstest du das für Exchange dann noch mal separat machen. Mit sehr viel Aufwand bekommt man das zwar technisch hin, es ist dann aber sehr wahrscheinlich, dass viele Programme und Funktionen nicht richtig damit klarkommen. Die meisten Hoster haben das auch festgestellt und arbeiten daher tatsächlich mit einer Umgebung pro Kunde. Bezüglich der Lizenzkosten macht das meines Wissens kaum einen Unterschied: Da man hier mit SPLA-Lizenzierung arbeiten muss, ist die Zahl der User das Kriterium, die Serverlizenzen fallen dann kaum noch ins Gewicht. Ich habe das mit mehreren Kunden durchevauliert, die haben sich alle für das simple Modell "eine Domain pro Kunde" entschieden. Für die Administration könnte man sich dann überlegen, eine zentrale Admin-Domain zu bauen, die die Adminkonten hält und per Trust auf die Kundendomains zugreift. Das hat aber Sicherheitsimplikationen, die man auch sorgfältig durchdenken sollte. Gruß, Nils
  10. Moin, Bau ein Login-Skript, das die Daten in eine Textdatei schreibt. Die kannst du dann nach ein paar Tagen in einem Rutsch auswerten. Vorsicht: das ist ein Betriebsrat-Thema. Batch-Variablen: Username, Userdomain, Date, time. Gruß, Nils
  11. Moin, was ist das Ziel dahinter? Wozu benötigst du die Daten? Vielleicht gibt es einen besseren Weg, das eigentliche Ziel zu erreichen. Gruß, Nils
  12. NilsK

    Hyper-V oder Direkt?

    Moin, der S6 ist ein System von 2011, wenn ich nicht irre. Der G6 auch. Da würde ich gar nix Neues drauf machen. Was die Clusterfrage angeht: Das hängt zu 100 Prozent von den geschäftlichen Anforderungen ab, die man zuerst klären muss. Aber wenn es dann darauf hinausliefe: Sowas macht man nicht mit Uralt-Hardware. Clustering heißt hohes Budget - wer was anderes behauptet, spielt mit falschen Karten. Gruß, Nils
  13. Moin, tja, daher ja die Frage nach den Anforderungen ... die sollte man schon definieren und auf der Designebene klären, bevor man sich um Details Gedanken macht. Der SCVMM ist sehr komplex, sehr teuer und, hm, nicht immer qualitativ überzeugend. Seine Vorteile spielt er erst in sehr großen Umgebungen aus - und da kommen dann eben wieder die Anforderungen ins Spiel. Ich habe Kunden, die mit viel Aufwand für überschaubare Umgebungen den VMM eingeführt haben, ihn dann aber im täglichen Geschäft kaum verwenden. Umgekehrt habe ich Kunden mit großen Farmen, die mit den Bordmitteln gut klarkommen. Gruß, Nils
  14. Moin, Für weniger als zehn oder fünfzehn Hosts würde ich keinen VMM einsetzen. Wenn es ein besseres Tool als die Bordmittel sein soll, schau dir den 5Nine Manager an. Gruß, Nils
  15. Moin, Fragen wir doch mal von der richtigen Seite her: was sind denn die Anforderungen? Bei einer Grundsatz-Entscheidung dürften Details ja eher im Hintergrund stehen. Gruß, Nils
  16. Moin, Prinzipiell kannst du beliebig viele Zonen auf einem DNS-Server einrichten. Ebenso kannst du dort prinzipiell beliebige Einträge vornehmen, sodass derselbe Rechner unter mehr als einem Namen erreichbar ist. Was ist denn das Problem, das du damit lösen willst? Gruß, Nils
  17. Moin, Wenn Cherry, dann nur die G-80. Hätte ich jahrelang, bis ich auf diese hier umgestiegen bin - zugegebenermaßen ein Nerd-Artikel: https://www.faq-o-matic.net/2015/10/12/meine-neue-alte-apple-tastatur/ Gruß, Nils
  18. Moin, Nicht manuell konfigurieren. Nimm die Anleitung von Norbert bei gruppenrichtlinien.de. Gruß, Nils
  19. Moin, damit ist das System dann aber auch nicht mehr "supergünstig" ... Gruß, Nils
  20. Moin, und jenseits der Medienfrage ist die Antwort natürlich: Das hängt von den Anforderungen ab. Gruß, Nils
  21. Moin, ich behaupte: Wird nicht gehen. Wenn doch, dann Gebastel übelster Kategorie. Und wie groß ist jetzt der Preisunterschied zu einer Festplatte? Wie teuer ist die Arbeitszeit der 10 User? Gruß, Nils
  22. Moin, wenn die SD-Karte über das Board wie eine normale Platte angesprochen wird, geht das. Wenn nicht, dann ist es nicht supported und dürfte mit 2016 auch nicht gehen. (Aus gutem Grund.) Selbst wenn es ginge, würde ich aber nie ein produktiv genutztes System auf einer SD-Karte installieren. Das ist ein Speichergerät, das für Digitalkameras entworfen wurde. Gruß, Nils
  23. Moin, ich empfehle da auch die ISESteroids. Das mit den Variablen geht da natürlich auch, und es gibt -zig weitere Features, mit denen aus der PowerShell ISE eine echte Entwicklungsumgebung wird. Gruß, Nils
  24. Moin, du bist deiner Zeit voraus - 2016 R2 gibt es noch nicht. ;) Beim Downgrade gelten die Lizenzrechte der aktuellen Version, nicht der installierten. Du musst also die 2016-Core-Lizenzierung zugrundelegen. Geht es um Hardware oder um eine VM? Gruß, Nils
  25. Moin, Und du meinst, den Rechnern kann man vertrauen? Mutig. Gruß, Nils
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