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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, und je nach Use Case wäre ein CRM oder ganz was anderes besser ... just sayin'. Gruß, Nils
  2. Moin, hm, also für mich klingt das insgesamt so, als sollte man noch mal prüfen, ob der ganze Ansatz passt. Ich könnte mir vorstellen, dass 15.000 Kontakte in einer Outlook-Mailbox nicht nur an der Stelle problematisch sind. Gruß, Nils
  3. Moin, ich kann dir nicht folgen. Wenn die Leute den Schlüssel haben, können sie die Daten doch auch nach Belieben exportieren. Da ist dann kein Vorteil der Verschlüsselung gegenüber Berechtigungen. (Ich meinte damit auch nicht "Berechtigung erteilen", sondern eher "Berechtigung verweigern" ...) Wie immer in solchen Fällen müssen auch hier die Anforderungen genau definiert werden. "Verschlüsselung" ist fast nie ein passender Lösungsvorschlag. Es wird mindestens viel komplizierter, vielleicht aber auch ganz ungeeignet. Das erlebt man eigentlich jedes Mal, wenn so ein Thema aufkommt. Boxcryptor verhindert übrigens auch nicht, dass jemand, der an die Daten rankommt, damit beliebige Dinge anstellen kann. Gruß, Nils PS. die "Unternehmen, die hoch kritische Geschäftsgeheimnisse auf den Platten haben", haben auch keine wasserdichten Lösungen. Wie man an den Ukraine Leaks sehen konnte.
  4. Moin, Planner kannst du auch mit On-Prem-Exchange nutzen. To-Do nicht und auch die Exchange-Integration nicht. Wenn das ausreicht, geht es. Macht aber viel weniger Spaß als die integrierte Variante. Gruß, Nils
  5. Moin, was spricht dagegen, einfach die Berechtigungen passend zu setzen? Gruß, Nils PS. Bitlocker verschlüsselt ausschließlich ganze Datenträger, um Offline-Angriffen vorzubeugen, und wäre hier schon grundsätzlich nicht geeignet.
  6. Moin, die Gründe sind in meinem Artikel eigentlich schon recht umfassend aufgezählt. Wenn die dich nicht überzeugen, werde ich vermutlich hier auch nicht mehr viel tun können. So mag sich Norberts Reaktion erklären. Das GUI ist sehr unübersichtlich - wie du ja selbst gemerkt hast, daher deine Frage hier - und verleitet zu falschen Annahmen. Der Assistent kann nur neu zuweisen und verschweigt die vorhandenen Berechtigungen. AD-Berechtigungen können aber sehr heikel sein - ruck-zuck hat man Dinge kaputt gemacht, die man mit dem GUI nicht mehr vernünftig repariert bekommt. Oder man hat Lücken aufgerissen, von denen nach zehn Minuten niemand mehr was weiß. Ich gehöre zu den Menschen, die auch bei kurzen Fahrten den Gurt im Auto anlegen. Eine Bagatellgrenze gibt es für AD-Berechtigungen aus meiner Sicht - und aus meiner Erfahrung - nicht. Wenn du weder testen noch dokumentieren willst, musst du das selbst wissen. Ich habe den Anspruch, Leute in diesem Forum darauf hinzuweisen, wenn sie aus meiner Sicht etwas auf ungünstige Weise angehen. Falls du doch Interesse haben solltest, empfehle ich neben dsacls-Skripten das Analyse-Tool LIZA: [Liza: Berechtigungen in Active Directory analysieren | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2010/04/06/liza-berechtigungen-in-active-directory-analysieren/ sowie zur umfassenden Analyse und Doku dies hier: [Berechtigungen in Active Directory dokumentieren | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2013/05/27/berechtigungen-in-active-directory-dokumentieren/ Gruß, Nils
  7. Moin, der Unterschied ist: "gewählte Objekte" sind nur die Klassen, die du darüber ausgewählt hast. "Alle Objekte" sind alle Klassen, also Computer, Kontakte, User, crossRef, passwordSettingsObjects oder was immer dir einfällt. Aber ein ganz dringender Rat: Verwalte die AD-Berechtigungen nicht* über das GUI. Und schon gar nicht über den Delegations-Assistenten. Mach sowas nur per Skript und teste es vorher in einem separierten Testlabor. Es gibt dafür ein Kommandozeilentool, das zwar gewöhnungsbedürftig ist, aber alles Wichtige kann. Eine kurze Einweisung findest du im zweiten Abschnitt in diesem Artikel: [AD-Adressen im Sekretariat bearbeiten lassen | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2008/06/23/ad-adressen-im-sekretariat-bearbeiten-lassen/ Gruß, Nils PS. genauer sollte hier stehen: NIE, NIE, NIE
  8. Moin, um das mit dem Backup einfach mal explizit zu machen: Ihr sichert falsch. Ein geeignetes Sicherungsprogramm kann mit so einer Situation umgehen, wenn es einen Service-Account verwendet, der über das "Backup"-Privileg auf dem jeweiligen Rechner verfügt. Dieses Privileg ist genau dafür da und sorgt dafür, dass der Account sich über (fehlende) Berechtigungen hinwegsetzen kann. Recht einfach lässt sich dieses Privileg zuweisen, indem man den Service-Account in die lokale Gruppe "Sicherungsoperatoren" aufnimmt - wohlgemerkt, lokal auf dem Dateiserver, nicht die Gruppe im AD. Und zur Folder Redirection: Ja, kann gehen, hat aber seine Caveats, wie man heute so schön sagt: [Ordnerumleitung – Denial of Service in Wartestellung | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2011/11/14/ordnerumleitung-denial-of-service-in-wartestellung/ Gruß, Nils
  9. Moin, Der "Jemand" soll aber nur diese Mails nicht weiterleiten können? Oder gar keine? Und neue Mails soll er senden können? Oder wie? Erschließt sich mir nur schwer, was da das Szenario sein könnte. Wie schon beschrieben, wird man das nur näherungsweise hinbekommen, aber nicht "sicher". Klingt mir so, als wäre Mail das falsche Medium, um diesen "Jemand" zu informieren. Gruß, Nils
  10. Moin, Mails weiterzuleiten, ist zunächst ein Client-Feature. Für "die Mailbox", also den Server, der diese hostet, ist eine Weiterleitung nicht sicher zu unterscheiden von einer "neuen" Mail. Was ist denn das zu lösende Problem? Gruß, Nils
  11. Moin, es geht um das Serverprodukt, das von der NTP-Organisation gepflegt wird. Das Problem besteht also nur, wenn man selbst dieses Serverprodukt einsetzt. Die Nutzung der Dienste von pool.ntp.org stellt kein Sicherheitsproblem für die Nutzer dar - außer dass evtl. eine manipulierte Zeit zurückkommt, falls diese Dienste tatsächlich mit der nicht gepatchten Version laufen sollten. Wenn du also diese Software nicht selbst einsetzt, besteht kein Handlungsbedarf. Gruß, Nils PS. die heise-Meldung ist ziemlich schlecht geschrieben.
  12. NilsK

    AD User umbenennen

    Moin, wenn es ein wenig Geld kosten darf, könnte der User Profile Wizard von ForensiT einen Blick wert sein. Gruß, Nils
  13. Moin, Die kurze Antwort ist: das wirst du mit einem Allzweck-System wie Windows nicht hinbekommen. Selbst näherungsweise wird das nichts, wenn du Flexibilität zulassen willst wie "mal eben eine Verknüpfung anlegen". Die längere Antwort würde umfassen, dass ihr vor allem eure wichtigen Daten und Systeme mit Berechtigungen schützt. Dann ist es egal, welche Werkzeuge jemand hat und man muss auch keine Verrenkungen wegen Cmdlets anstellen. Den Desktop einzuschränken, ist immer nur ein Versteckspiel. Gerade wenn jemand fit ist, wird er Mittel und Wege finden. Unterschätze auch nicht die Wirkung rechtlicher Vereinbarungen, betrieblicher Regeln usw. Wenn es wirklich ein Praktikant ist, wird er sich daran halten. Wenn es ein Verbrecher ist, werden ihn simple Desktop-Sperren auch nicht aufhalten. Und um es noch mal zu betonen: eine Einschränkung per GPO lässt sich nicht mit "höheren Rechten" umgehen. Man muss sie explizit aufheben. Gruß, Nils
  14. Moin, Naja, wenn man meint, dass man selber mit seiner Arbeit Geld verdienen will, andere das aber nicht dürfen, dann sind 150 Dollar schon sehr viel. SCNR, Nils
  15. Moin, ich verstehe das Problem nicht - und vermute, dass da einige Irrtümer bezüglich Windows, Benutzerprofilen und GPOs vorliegen. Ist das eine Zustandsbeschreibung? Oder ein Ziel? Wenn es eine Zustandsbeschreibung ist, der Zustand aber nicht zu den Anforderungen passt, dann solltest du den Zustand ändern. Sprich: dann sind die Einschränkungen wohl nicht passend. Da stößt mir schon die rechte obere Ecke auf. Was machst du denn, wenn an dem Arbeitsplatz eine andere Auflösung ist? Muss es wirklich die rechte obere Ecke sein? Wenn ja, dann ist möglicherweise der herkömmliche Desktop gar nicht die richtige Oberfläche. Und wenn du die Anforderung hast, dass ein User eine neue Verknüpfung anlegen können soll, dann solltest du ihm die Möglichkeit dazu nicht nehmen. Sonst beißt sich die Katze in den Schwanz. Das liegt aber dann daran, dass deine Einschränkungen nicht zu den Anforderungen passen. Die gelten dann ja unabhängig davon, was der User darf. Mit Rechten hat das nichts zu tun, und deshalb ... ... würde das hier gar nichts ändern. Wenn du einem Account per GPO die Möglichkeit nimmst, Einstellungen vorzunehmen, dann ändern auch höhere Rechte nichts daran. Allgemein ist man schon lang davon weg, Usern "per Technik" detaillierte Vorgaben zu machen, wie ihr Desktop auszusehen hat. Es kommt darauf an, 1. ihnen funktional bereitzustellen, was sie für die Arbeit benötigen und 2. ihnen den Zugriff dort zu verweigern, wo sie wirklich nicht randürfen. Den lokalen Desktop einzuschränken, ist dabei fast nie ein geeignetes Werkzeug. Gruß, Nils
  16. Moin, wir können aus deinen Beschreibungen nur sehr begrenzt erraten, was du vorhast und was die Anforderungen sind. Wir wissen nicht, welche Einschränkungen du gesetzt hast. Auch wissen wir nicht, was am Ende entstehen soll und ob der Weg, den du gewählt hast, dafür geeignet ist. Daher nur so viel: Natürlich könntest du ein Benutzerkonto zum lokalen Administrator machen, dann mit diesem Account Einstellungen an dem Rechner machen und danach das Konto wieder aus der Administratoren-Gruppe entfernen. Ich habe allerdings Zweifel, ob das überhaupt passt, denn für die Aufgaben, die du nennst, braucht man keine Admin-Rechte. Gruß, Nils
  17. NilsK

    Byebye Exchange 2013

    Moin, bei uns hatte es eher den Effekt, dass manche Sales- und Tech-Berater Exchange 2013 dauerhaft unter "nicht machen" eingeordnet hatten. War schon nicht das beste Produkt ... Gruß, Nils
  18. NilsK

    Byebye Exchange 2013

    Moin, das kann man sagen. [exchange 2013 | Suchergebnisse | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/?s=exchange+2013 Wenn ich mich recht erinnere, haben wir in der damaligen Firma unseren Kunden ein Jahr lang vom Umstieg abgeraten. Gruß, Nils
  19. NilsK

    Letzter macht das Licht aus 2

    Moin, Ach, schau an, ich wusste gar nicht, dass "HB" für Solingen steht. Gruß, Nils
  20. Moin, Ah, okay, wenn es um Profil-Ordner geht, dann verstehe ich die Diskussion. Ich hatte es erst so gelesen, als ginge es um normale persönliche Ordner (früher "Home" genannt). Gruß, Nils
  21. Moin,. Wobei es doch eigentlich um Ordner ging. Und da sehe ich gerade das technische Problem nicht. Warum soll man die nicht so anlegen können, wie es dem TO vorschwebt? Ob es was bringt, ist eine andere Frage. Auch mit vollem Namen wir es früher oder später Fälle geben, die nicht eindeutig sind. Aber das kann der TO ja selbst entscheiden. Gruß, Nils
  22. Moin, man munkelt auch, dass der Papst neuerdings katholisch ist. Gruß, Nils
  23. Moin, Ich habe mal das neue Bing gefragt. Ich habe versucht, einen Beitrag für ein IT-Webforum zu schreiben, der sich mit ChatGPT beschäftigt und Sorgen ausdrückt, dass viele Jobs verloren gehen. Hier ist mein Versuch: Hallo liebe IT-Community, ich möchte heute ein Thema ansprechen, das mir sehr am Herzen liegt: ChatGPT. ChatGPT ist ein Sprachmodell, das von OpenAI entwickelt wurde und in der Lage ist, auf textbasierte Anfragen zu antworten und natürliche Sprachantworten zu generieren. Es kann Fragen beantworten, sich über verschiedene Themen unterhalten und kreative Schreibstücke erzeugen[^1^][1] [^2^][2]. Das klingt zunächst sehr beeindruckend und spannend, aber ich frage mich, welche Auswirkungen ChatGPT auf unsere Arbeitswelt haben wird. Werden wir bald von Chatbots ersetzt, die unsere Kunden besser bedienen können als wir? Werden wir noch gebraucht, wenn ChatGPT alle unsere Texte schreiben kann? Werden wir noch kreativ sein können, wenn ChatGPT uns alles vormacht? Ich mache mir große Sorgen, dass viele Jobs verloren gehen werden, wenn ChatGPT immer besser wird und immer mehr Anwendungen findet. Ich denke, wir sollten uns darüber bewusst sein, was ChatGPT kann und was nicht, und uns darauf vorbereiten, wie wir mit dieser neuen Technologie umgehen wollen. Ich bin nicht gegen ChatGPT oder künstliche Intelligenz im Allgemeinen, aber ich bin für eine verantwortungsvolle und ethische Nutzung dieser Werkzeuge. Was denkt ihr darüber? Habt ihr auch Angst vor ChatGPT oder seht ihr es als eine Chance? Wie bereitet ihr euch auf die Zukunft vor? Ich freue mich auf eure Meinungen und Erfahrungen. Vielen Dank fürs Lesen. Gruß, Nils PS. Danach habe ich das in den Stil von Franz Josef Wagner übersetzen lassen, aber dem Typ weil ich auch virtuell kein Publikum liefern. Anschließend habe ich Heinz Rudolf Kunze, Herbert Grönemeyer und Sido simulieren lassen. Das war aber jedes Mal praktisch derselbe Text. ChatGPT ist nicht gut, sondern nur vordergründig eloquent. Das wird auch noch eine Weile so bleiben.
  24. Moin, ich würde auch bei den Netzwerkkomponenten suchen. Ist da z.B. eine WAN-Optimierung beteiligt, die sich evtl. mal verschluckt? Gruß, Nils
  25. Moin, OK, also bist du nicht Geschäftsführer. Dann würde ich mir Gedanken machen, ob ich mich mit einer so aufgabenfremden Anweisung hervortun würde. Gruß, Nils
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