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NorbertFe

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  1. Nein, dann ist die vm unlizenziert, da die Lizenz ja der anderen Hardware zugewiesen ist.
  2. Du kannst schon glauben, dass du die Lizenz nicht an eine VM bindest sondern an das Blech auf dem die vm läuft. ;)
  3. Einen. :) Naja dann kann ja "nix" schiefgehen, oder?
  4. chkdsk /r bedingt /f und ggf. /x (damit das erst beim Reboot ausgeführt wird). Prinzipiell schwierig, da jetzt zu raten. Du operierst halt am Datenträger und hast keine Datensicherung. ;) Alternative ohne Downtime: Neue Disk einbinden neue Datenbank darauf anlegen und alle Mailboxen usw. verschieben. Bye Norbert
  5. Wenn das häufiger auftritt, würde mir das zu denken geben. ;)
  6. Na so spät wars ja noch nicht. :) Gern geschehen.
  7. Na dann mußt du doch aber nicht auf dem Exchange chkdsk ausführen sondern auf dem Sicherungsdevice oder interpretiere ich das falsch? :)
  8. Ein Snapshot ist definitv nix, was dir in dem Falle helfen würde. ist das eine physikalische INstallation oder VM? Mit welcher Fehlermeldung bricht denn das Backup ab?
  9. Trackinglog. Wenn’s aktiviert ist. Ansonsten natürlich nicht. Aber immer dran denken: dsgvo;)
  10. Nein, das hätte nicht sein können, weil per default keine Prüfung erfolgt, auf welches os ein gpo angewandt wird.
  11. Die waren schon seit jahren valide. Für den ein oder anderen.
  12. Bei einem Exchange kann man ja auch Shared SMTP namespaces konfigurieren, wenn man Langeweile hat. Ich weiß nicht, ob das bei O365 geht, würde mich aber stark wundern, falls es ginge.
  13. Zarafa liefert afaik keinen Connector mehr, eben weil die MAPI Komponente ja im aktuellen Outlook fehlt. Stattdessen gibts nur noch Active Sync Funktionen und damit fehlt dann eben viel von der Kollaborationsmöglichkeit. Zumindest war die Zarafa Entscheidung den Mapi-Support abzuschaffen bei einem meiner Kunden der Grund für die MIgration zu Exchange 2016. https://de.wikipedia.org/wiki/Zarafa_(Software)#Funktion Ist also Zarafa auch keine Option mehr. ;) Bye Norbert
  14. Bei korrekter Konfiguration macht es ja keine Probleme. Nur merken das die meisten eben erst, nachdem die Probleme aufgetreten sind. :)
  15. und welche Argumente sollten auf einmal "für" diese ganzen Exchange Alternativen gelten? Dass sie billiger sind und weniger Ressourcen fressen?
  16. Kommt jetzt drauf an, welchen Proxy du meinst. Den LDAP Proxy oder den Webproxy. Im Endeffekt habe ich überlegt, wenn man etwas (Konten) aus dem ad synchronisiert (in Openldap), ob diese Accounts dann trotzdem eine Windows cal benötigten.
  17. Ich persönlich kenne und nutze SecureHub von Zertificon (https://www.zertificon.com/loesungen/grosse-dateien-sicher-versenden), aber afaik gibts sowas auch u.a. von https://www.nospamproxy.de/de/produkt/nospamproxy-large-files/
  18. Es gibt software, die bietet sowas als Outlook Addin an. Allerdings kenne ich das nur für die Lösungen, die sowohl die Speicherlösung als auch die Outlook-Addins bieten. Aber ich kenne keinen, der als 3rd Party bisher ein Onedrive mit anbietet.
  19. Du und der Rest der Welt. Cachemode mit zusätzlichen Postfächern ist doof. Nimm das Postfach einfach als zusätzliches Exchangepostfach rein und schalte per Powershell das Automapping aus. Dann geht das auch. Und nein, man braucht kein Passwort für dieses dritte Postfach, weil man ja Vollzugriff besitzt. Bye Norbert
  20. Im Allgemeinen hilft ein Reboot.
  21. Ups. Naja ein Grund mehr, die public Folders einfach komplett abzuschalten. ;) Dann gehts auch mit 2013 und 2016 und 2019. :)
  22. Kann man nicht die NUtzung von public folders inzwischen per casmailbox abschalten?
  23. Sowas hab ich bis auf einen aus meinem Netzwerk schon weg. Die nächste Hürde ist dann Windows 2012 mit Sharepoint.
  24. Wäre das dann eigentlich ein Fall von Proxy-Use hinsichtlich der Windows CALs?
  25. ;) Naja also dürfte wahrscheinlich ja auch das OS darunter etwas aktueller sein als das des bisherigen SQL Servers, oder? Oder kann man das wirklich nur am SQL Server festmachen den Performancegewinn?
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