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Necron

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Alle erstellten Inhalte von Necron

  1. Hi, hast du mal ein ipconfig /registerdns auf dem Clusterknoten ausgeführt, der aktuell den Clusternamen und die IP hostet?
  2. Hi, nimm die lokalen Platten. Von Boot from SAN über iSCSI würde ich definitiv abraten. Bei einem Hyper-V Host würde ich ebenfalls nur bedingt zu Boot from SAN über FC raten. Ich habe bisher nur bei einem Kunden Boot from SAN mit iSCSI und Hyper-V gesehen. Wirklich rund läuft das aber nicht. Ich tendiere, um es nochmals zu erwähnen, bei Hyper-V Hosts immer zu lokalen Platten.
  3. Hi, funktioniert mit diskpart wirklich problemlos. Alternativ mit diskmgmt.msc, damit geht es auch. Wichtig ist nur hierbei immer auf dem Knoten im Cluster zu arbeiten der auch der Owner des CSV ist. ;)
  4. Hi, wenn die VMs die IP 192.168.1.x hätten behalten sollen, dann hättest du einen Router als Gateway angeben müssen, der zwischen dem Netz 192.168.0.x und 192.168.1.x das Routing übernimmt.
  5. Hi, nein eine Passthrough Disk kann immer nur einer VM zugewiesen sein. Wenn du Windows Server 2012 R2 Hyper-V einsetzt, dann kannst du das Feature Shared VHDX nutzen, um eine VHDX Datei mit zwei VMs zu teilen.
  6. Hi, wie lauten denn die IP-Adressen der Hosts und der des Clusternamens? Am besten ipconfig /all von den Hosts posten. DNS läuft unter Windows oder kommt eine Alternative zum Einsatz? Wie lautet die genaue Fehlermeldung aus dem Clusterlog, wenn die Live Migration fehlschlägt?
  7. Okay. Das ist merkwürdig. Eine Frage hätte ich noch, ist das Update Rollup 3 für den SCVMM installiert? Zum Problem 1: Da wird dir bei Zeiten nur eine ordentliche Konfiguration mittels Logical Networks, VM Networks, Port Profiles und einem Logical Switch helfen. Oder es muss genau darauf geachtet werden, dass der vSwitch auf den Hyper-V Hosts denselben Namen hat wie das Logical Network und das VM Network im SCVMM. Ich empfehle die Variante mit dem Logical Switch. Zentrale und einheitliche Konfiguration im SCVMM und man nutzt dann auch die ganzen Vorteile wie z.B. Port Classifications, um VMs gewisse Funktionen auf der vNIC zu aktivieren oder QoS durchzusetzen.
  8. Anscheinend scheinen dir die Client CALs auszugehen, so wie sich das aus dem Eintrag liest. Zum Konnektivitätsproblem: http://support.microsoft.com/kb/326152/en-us
  9. Hallo Community, da immer mal wieder die Frage nach dem Support von Hyper-V Replica aufkommt, hier die Informationen zu den Technologien Active Directory, Exchange und SQL Server. Active Directory: http://technet.microsoft.com/en-us/library/dn250021.aspx Exchange: http://blogs.technet.com/b/rmilne/archive/2013/07/29/exchange-and-hyper-v-replica-support.aspx SQL Server: http://support.microsoft.com/kb/956893 Active Directory: Ja, wenn der DC mit Windows Server 2012 oder Windows Server 2012 R2 in der VM betrieben wird. Exchange: Nein. SQL Server: Ja, aber mit Einschränkungen.
  10. Hi, was für Logical Networks, VM Networks und Logical Switches sind denn im VMM konfiguriert?
  11. Hallo, finden sich Warnungen oder Fehlermeldungen im Ereignisprotokoll? Ist dies der einzige DC?
  12. Hi, woher stammt die Grafik? Kannst du uns mit mehr Details versorgen?
  13. Hi, ist auf der Eternus DX80 ein iSCSI IQN Filter aktiv? Also das nur bestimmte IQNs eine Verbindung per iSCSI aufbauen dürfen.
  14. Hi, genau das ist das Problem iSCSI und Port-Trunking. Die QNAP NICs müssen in unterschiedlichen Subnetzen liegen und dann stellt man LBFO per MPIO her. Ansonsten kommt es zu der beschriebenen langsamen Geschwindigkeit.
  15. Hi, hast du es schon einmal mit einem Netzwerk im VMware Player versucht, so dass nur Host und VM darüber kommunizieren können?
  16. Hi, es gibt zwei Möglichkeiten. 1.) Referral Targeting für den DFS Namespace einschalten. Somit wird immer nur einer der File Server angesprochen und man beugt einer Inkonsistenz vor, wenn man zur Replikation DFS-R verwendet. Damit kann man dann aber auch gleich Variante zwei in Betracht ziehen. 2.) File Server Cluster aufbauen und einfach per DFS Namespace den Zugriffspunkt bereitstellen und die Daten liegen zentral auf einem SAN.
  17. Hi, afaik ist BackupExec 2012 mit SP2 ist Windows Server 2012 tauglich.
  18. Kommt mir irgendwie bekannt vor. Dazu sage ich nur SC2012 SP1 VMM UR1 war auch nicht sauber. ;)
  19. Necron

    TechNet Conference 2013

    Hi, ich werde vor Ort sein und halte auch einen Vortrag zum Thema Automatisierung im RZ. :)
  20. Die beste Methode wäre die Hyper-V Netzwerkvirtualisierung und die Anbindung der Tochterfirmen per S2S VPN an die entsprechenden VM Networks. Microsoft hat dazu einen Test Lab Guide veröffentlicht: http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=39284
  21. Hi, entweder richtig auf die Hyper-V Network Virtualization setzen, dass bedeutet aber das du auch ein NVGRE Gateway benötigst. Bei SC2012 SP1 VMM musst du auf ein NVGRE Gateway eines MSFT Partners setzen. Mit SC2012 R2 VMM kannst du Windows Server 2012 R2 als NVGRE Gateway benutzen. Oder das VLAN Tagging in den Eigenschaften der VMs an den NICs der VMs vornehmen und nicht auf den NICs am Hyper-V Host. -> http://blogs.technet.com/b/chrad/archive/2009/06/24/buzz-getting-vlan-trunking-working-with-hyper-v.aspx -> http://www.altaro.com/hyper-v/vlan-trunking-for-hyper-v-guests/
  22. Das stimmt, man kann gezielt die Library deaktivieren. Trotzdem würde ich die Backupprodukte jeweils auf einen dedizierten Server installieren und nicht zusammen auf einen. ;)
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