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Damian

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Alle erstellten Inhalte von Damian

  1. @ =BT=Viper Direkt pushen nur mit einem Exchange. Du kannst aber vom 2. Exchange auf den 1. mit dem BlackBerry Server weiterleiten. Die Option mit dem 10 geschäftlichen / privaten Mail-Konten betrifft den BlackBerry Internet Service, kurz BIS. Ist ein Service-Angebot des jeweiligen Mobilfunkbetreibers. Damian
  2. Hi. Das scheint ein spezifisches Problem der Version 8 zu sein. Im Adobe-Forum gibt es eine Menge Postings, die grundsätzliche Schwierigkeiten beim Druck aus Adobe Reader 8 beschreiben. Von Adobe selbst gibt es wohl noch keine Lösung dazu. Die meisten empfehlen eine Rückkehr zur Version 7 oder einen alternativen Reader. Damian
  3. Na endlich... :cry: ;) Willkommen in den heiligen Board-Hallen und herzlichen Glückwunsch zum "Moderator". :thumb1: :cool: Auch wenn es reizt: nicht sofort auf alle Knöpfe drücken, erst das Handbuch lesen. ;) :D Damian
  4. Was hätten sie davon, die Mail zu speichern? Der Schlüssel liegt beim jeweiligen Firmenadmin und wenn die Firma nicht gerade im Orwell-Staat UK ihren Sitz hat, muss man die Schlüssel auch nicht den Behörden auf Zuruf aushändigen. ;) Damian
  5. Hi. Du kannst den WMI-Dienst deaktivieren, das ist allerdings nur kosmetische Bastelei. Deiner Beschreibung nach hast du dir entweder einen Trojaner oder sogar ein Rootkit eingefangen. Wenn du möchtest, lade dir mal den RootkitRevealer herunter und lass ihn über das System laufen. Im Grunde gibt es nur einevernünftige Vorgehensweise: Rechner vom Netz trennen, alle wichtigen Dokumente und Dateien sichern und die Kiste neu aufsetzen. :suspect: Damian
  6. Hi. Dafür haben wir auch ein HowTo in unserer schlauen Ecke: Windows Server How-To Guides: Applikationen als Dienste einrichten - ServerHowTo.de ;) Damian
  7. Hi. Als Mittellösung zwischen dem BlackBerry Express Server und dem Enterprise Server (BES) gibt es inzwischen die "BlackBerry Professional Software". Bietet abgesehen vom Enterprise Instant Messaging und BlackBerry MDS alle Features des BES, ist jedoch günstiger (ab 5 CALs) und kommt mit einem Pre-Installation Tool daher, um das Setup erheblich zu vereinfachen. Ist ein Angebot speziell für KMUs. Für das Arbeiten mit typischen Office-Dokumenten auf dem BB gibt es externe Applikation wie z. B. "eOffice" von DynoPlex und vor allem "RepliGo" von Cerience. Grundsätzlich kann man sagen, der BlackBerry ist ein Hardware-Client für Enterprise-Netze. Die Teile lassen sich zentral administrieren und an der Sicherheit gibts nix zu mäkeln. Sogar die paranoiden amerikanischen Behörden setzen BlackBerrys ein. ;) Damian
  8. Hi. Aus Sicht der Endpunkte stellt es sich als direkte Ethernetverbindung dar, die natürlich auch über öffentliche Knoten geleitet wird. Im Grunde ist das bereits ein VPN, aber sehr wahrscheinlich nicht verschlüsselt. Laut Produktbeschreibung der T-COM wird eine transparente Verbindung auf dem OSI Layer 3 installiert. Es findet keinerlei Paketfilterung oder sonstige Manipulation/Bearbeitung der Daten statt. Wenn ihr eine verschlüsselte Datenübertragung wollt, müsst ich euch wohl selber darum kümmern. :wink2: In solchen Situationen würde ich auch nicht lange rumrätseln sondern zum Telefon greifen und den zuständigen Kundenberater ans Rohr holen. Der muss mir das haarklein erklären können. :cool: Damian
  9. Hi. Wie gesagt - RAMDISK geht, nur nicht jenseits der 3 GB-Grenze. Damian
  10. Hi. Auch eine RAMDISK wird vom OS verwaltet und muss entsprechend adressiert werden können. Nette Idee, aber der Trick funktioniert nicht. :wink2: Zur ursprünglichen Frage: XP bringt von Haus aus keinen RAMDISK-Treiber mit. Es gibt externe Alternativen, z. B. von AR SOFT. Damian
  11. Hi. Du hast die Netzkartentreiber neu installiert. Wenn du gleichzeitig auch den TCP/IP-Protokollstack neu installiert hast, ist es ok. :wink2: Damian
  12. Hi. Unter ME kann der TCP/IP-Protokollstack entfernt und wieder neu installiert werden. Vielleicht ist das Teil "nur" zerschossen. Damian
  13. Hi. Versuch mal folgendes. In der Eingabeaufforderung den Befehl "netstat -ano" eingeben. Dort werden dann alle genutzten Ports (unter Remoteadresse) gezeigt, inkl. der PID der Anwendung oder des Dienstes. Im Taskmanager kannst du dann anhand der PID herausfinden, welche Anwendung oder welcher Dienst dahinter steckt. Wenn im Taskmanager die PID-Spalte nicht angezeigt wird, unter "Ansicht >> Spalten auswählen..." den entsprechenden Haken setzen. Damian
  14. Hi. Wie hast du das festgestellt? Sniffer? Gibt es auch eine Zieladresse? Hört sich schwer nach Trojanerbefall an. Alle Rechner vom Netz trennen und erstmal gründlich nach Malware durchsuchen. :suspect: Damian
  15. Hi. Soll das heißen, die Bank hat einen "pösen" Server gekapert? The Empire Strikes Back? :D Damian
  16. Hi. Dieser Trojaner ist zurzeit schwer aktiv und scheint mit Rootkit-Technologien zu arbeiten. Aus der Hüfte geschossen würde ich behaupten, der Trojaner versuchte auf den Postbankrechner zuzugreifen und das wurde vom dortigen Intrusion Detection System bemerkt. :wink2: Dein Bekannter soll sich mal dieses Tool besorgen und über das System laufen lassen: McAfee McAfee Rootkit Detective 1.1 Am sichersten wäre jedoch, alle wichtigen Daten wegsichern und das System komplett neu aufsetzen. :suspect: Damian
  17. @ guybrush Bitte halte dich an unsere Boardregeln. :suspect: Damian
  18. Hi. Du kannst sie deaktivieren, bringt aber keinerlei Vorteile mit sich. Wenn es ein XP-System ist, kann es sein, das du es nochmal aktivieren musst. Wegen Änderungen in der Hardware. Ansonsten bleibt es allein deine Entscheidung. :wink2: Damian
  19. Hallo und willkommen on Board. :) Der DNS-Client des Servers muss auf sich selber, also die IP-Adresse des Servers, zeigen. Damit der Server weiß, wo er die Resourceneinträge zur Domäne findet. Der DNS-Eintrag beim Client-PC muss ebenfalls auf die IP des Servers zeigen. Dann sollte es funktionieren. Noch was: wenn in der Forward-Lookupzone eine Root-Zone "." eingetragen ist, diese entfernen. Sonst gibt das diverse Probleme. Hier im Technet findest du reichlich Material, um dich im Thema zu vergraben. :wink2:
  20. Hallo und willkommen on Board. :) Ich habe deinen Beitrag separat gestellt, da er ein eigenständiges Problem beschreibt. :wink2: Damian
  21. Damian

    outbind://

    Danke für die Rückmeldung. :thumb1: :) Damian
  22. Damian

    Bookmarks vom Buchautor

    Ja, finde ich auch sehr bedenklich. Irgendwie ist das an dem guten Herrn Schlüter vorbeigerauscht. :rolleyes: Damian
  23. Damian

    outbind://

    Hi. Könnte was mit HTML-Mails in Outlook zu tun haben. Hab dazu das hier gefunden: OUTLOOK HILFE Forum > Outlook > ?outbind - Alles über Outlook,Thunderbird,Incredimail,Outlook Express,Wikmail & Co. Damian
  24. Hi. Die Grafikkarte hat mit der Generierung der Desktops auf den Clients nichts zu tun. Das sind Systemprozesse, deren Daten dann über das Remote Desktop Protocol (RDP) an die Clients gesendet wird. Welche Grafikkarte soll denn z. B. den Desktop für gleichzeitig 40 Clients generieren? ;) Für einen Terminalserver brauchst du CPU-Power, reichlich RAM und entsprechende Netzwerkbandbreite, wobei RDP schon ziemlich resourcen-schonend arbeitet. Insgesamt kommt es darauf an, welche Applikationen darauf laufen und wieviele Clients gleichzeitig eine Session auf dem System eröffenen. Damian
  25. Hi. Zuerst überprüfen, ob das installierte Flash-Plugin auf dem aktuellsten Stand ist. Dannin den Settings deiner Grafikkarten nachschauen, ob eventuell die Einstellungen für Video-Overlay angepasst werden müssen. Damian
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