zahni

Ich sehe gerade: ich habe den 2. Abschnitt der Meldung übersehen. Du versuchst mit Deinem Konto mehr als eine Session zum Server aufzumachen. Das funktioniert nicht. Dein Windows 7-Client ist doch Domain-Member? Wie genau greifst Du auf den Server zu? Gibt es vielleicht schon irgendein Programm, dass eine Verbindung offen hält?

Ist das Laufwerk neu eingerichtet worden ohne den Server neu zu starten? Ich meine, dass diese Freigaben erst nach einem Neustart funktionieren. Eventuell genügt es, den LANMANSERVER neu zu starten.

Probiere mal den Treiber: https://downloadcenter.intel.com/de/download/26228/Intel-Grafik-Treiber-f-r-Windows-10-und-Windows-7-8-1-15-40-?v=t Ob der bei Dir passt, kann ich nicht sagen. Du findest bei Intel aber auch Treiber für andere (ältere) Chipsätze.

Wenn ich das richtig lese, muss man für jeden Entwickler ein MSDN-Abo kaufen. Hier steht eigentlich alles: https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=13350 (komplett durchlesen).

Vielleicht ist der Prozess, der da was macht, ein 32-Bit Prozess. Daher der Inhalt von %programfiles% . Darauf wollte ich die ganz Zeit hinaus. Nimmst Du 64-Bit, passt es.

ist zwar OT, aber wir nehmen für solche Sachen http://www.jam-software.de/treesize/ . Hat einige nette Funktionen. Z.B. kann man der Wachstum über eine gewisse Zeit ermitteln.

Denke nochmal über meinen Beitrag nach und was "SYSWOW64" ist. Vielleicht ein Tip: Bei Windows XP nannte sich das auch "ProgramFiles". Da gab es aber kein X86. Warum wohl... Trotzdem lassen sich viele alte Programme installieren und sie landen in "... x86". Edit: Im Prinzip kann Dir "%ProgramFiles(x86)%" egal sein.

Und jetzt zur Übung und zum Nachdenken: cmd.exe -> "set prog" eingeben, dann \windows\syswow64\cmd -> "set prog" . Jetzt der Ausgaben vergleichen und überlegen, wozu diese Umgebungsvariablen gut sind.

Echt? Ich habe nach Eingabe von "DNS" das hier gefunden: https://solutionexchange.vmware.com/store/products/webuzo-bind-stack-centos-6-3-x86

Doch, erlebt. Beispiel: Al XP noch supported wurde hatten wir dem ziemlich lästigen Bug, dass Roaming Profiles nach einer erzwungenen Password-Änderung nicht geladen wurden. Dafür gab es mal einen Hotfix, der dann mit späteren Sicherheitsupdates wieder entfernt wurde. Einen Backport wollte MS nicht mehr machen, wegen Extented Support. Wir hätten alternativ noch div. Dollar einwerfen können. Ein weiteres Problem mit IE auf XP und Favoriten. Eine GPO bei uns sorgte dafür, dass der User die Favoriten nicht in Ordner verschieben kann. Ich weis gerade nicht, ob das unter W7 auch noch so ist. Microsoft: Problem erkannt, Bugfix wird nicht erstellt. Trotz Professional Service über die "Mutter". Gleichzeitig fand ich dann in der KB bei MS Hotfixes für Dinge, die man bestenfalls als Schönheitsfehler einstufen kann. Da fragt man sich: Was macht MS für welche Kunden? Also kein Quatsch.

Ich würde es mal mit einem SPF versuchen. Bei Office 365 bekommt man sicher keine eigene feste IP-Adresse. Daher kannst Du auch keinen PTR setzen: https://technet.microsoft.com/de-de/library/dn789058(v=exchg.150).aspx

Bestimmt einer aus USA. Was die hier in Europa labern, interessiert MS meist nicht.

Die Kurzfassung (wir hatten das irgendwann mal): In Windows 10 wurde der Netzwerk-Stack großzügig umgeschrieben. Diese Geschichte gibt es schlicht nicht mehr. In älteren Builds hat man schlicht vergessen die GUI zu entfernen ;) . https://blogs.technet.microsoft.com/networking/2015/08/14/adjusting-the-network-protocol-bindings-in-windows-10/

Ich würde spontan sagen: Geht nicht mehr, API geändert. Faustregel: Von Neu nach Alt geht oft, von Alt nach Neu selten. Dazu müsste die Software Hellseher sein ;)

Hier schon gesucht https://solutionexchange.vmware.com/store/category_groups/virtual-appliances ?

Die hohe CPU-Last kann an einer veralteten Version des Update-Clients liegen. Wenn die PCs alle Updates bekommen haben, sollte das eigentlich nicht mehr auftreten.

Dann man den hier: https://support.microsoft.com/en-us/instantanswers/512a5183-ffab-40c5-8a68-021e32467565/windows-update-troubleshooter

Die Meldung kommt seit Windows 2000 wenn man nur einen DC hat. Und Der Boot des DCs dauert extrem lange.

Hm, geht der nicht: http://support.lenovo.com/de/de/products/tablets/thinkpad-tablet-series/thinkpad-10/20c1/0026ms/downloads/DS103638 ?

Test mal dieses Tool: https://support.microsoft.com/de-de/kb/947821

Anhand des Screenshots rate ich mal, dass Du einen WSUS benutzt. Der Suchintervall steht auf 13h. Ist vielleicht etwas lang. Ansonsten vielleicht mal eine windowsupdate.log einstellen.

Dauerhafte Snapshots sollte man bei produktiven VM eh nicht benutzen. Da kann irgendwann der Platz ausgehen und es wird langsam. PS: Ja, zum HDD vergrößern müssen alle Snapshots gelöscht werden.

Keine Ahnung ob es klappt: sc stop wuauserv sc config wuauserv start=disabled Oder halt in der Dienste-Konfiguration. Später aber die Reaktivierung nicht vergessen.

Und bei virtualisierten Clients kommt noch die VDA-Lizenzierung ins Spiel. https://www.microsoft.com/de-de/Licensing/produktlizenzierung/virtualisierung.aspx Manche Firmen nehmen einfach eine passende Windows DataCenter-Version und legen sich RDS-Cals in den Schrank. Natürlich darf man dann auch kein Windows 7 installieren...

Die GF weis was ein DC ist? Wundert mich immer wieder...