Gulp

Was bitte ist denn schwammig an dem geposteteten Link von PAT? Gelber Punkt = Neuinstallation --> Windows 2000: Gelber Punkt bei allen Vista Editionen *kopfschüttelnde* Grüsse Gulp

Dabei betrachtest Du das aber nun ständig von der falschen Seite, nämlich von der Quellversion, also von der die das Upgrade erhalten soll (2002). Die ist hier aber völlig irrelevant, da die Upgradebestimmungen von der neuen Version abhängen. D Und genau das ist es was Dr.Melzer nun schon mehrfach erklärt hat, eben auf der Packung des 2003er Upgrade stehen die Upgrademöglichkeiten drauf ....... da fragt man den der die Packung verkauft, der kann es nämlich einfach ablesen, jetzt klar? Von der vorhandenen Version lassen sich grundsätzlich erstmal keine Upgrademöglichkeiten ermitteln. Grüsse Gulp

Jup, auch einen herzlichen Glühstrumpf ..... ähem Glückwunsch von mir! Grüsse Gulp

Das mag ja sein, das geschilderte Verhalten ist dennoch absolut typisch für eine unvollständige Deinstallation. Da reicht es meistens schon den Server/Client nicht neu zu starten und dann den Server/Client erneut installieren zu wollen. Falls es sich tatsächlich um eine unvollständige Deinstallation handelt, hilft in der Regel meistens nur Manually uninstalling Symantec AntiVirus Corporate Edition 9.0 server from Windows NT/2000/XP/2003 aus der Patsche. Einen Versuch wäre das sowieso wert ..... Mit 9er Clients hatte ich sowas auch schon öfter, mit der 10er bisher noch kein solches Problem. Grüsse Gulp

Vielen Dank für Deine Freundlichkeit und Nettiquette .... *PLONK* Grüsse Gulp

Auch von mir einen Herzlichen Glückwunsch nach Österreich ...... Grüsse Gulp

Ich spam Dir gleich .... :mad: Du verwendest schliesslich Software, die nicht für Vista freigegeben wurde und auch nicht unterstützt wird und kommst mit einem Fehler beim Verwenden der Software an. Das mag zwar nicht Deine Frage gewesen sein, ist aber leider die dennoch die Antwort: Office XP wurde von Microsoft nicht für Vista freigegeben. Hier die offizielle Liste der vom Microsoft als "unterstützt" eingestuften Software: Applications that have earned the "Certified for Windows Vista" logo or the "Works with Windows Vista" logo Da findet sich von Office XP nichts in der Liste, daher wird es weder von Vista unterstützt, noch von Microsoft selbst supported, empfohlen oder gar mit Vista getestet. Das geschieht dann quasi auf "eigene Gefahr" und mit möglichen Fehlern, so wie dem von Dir geschilderten Fehler oder Verhalten. Ich informiere Dich damit lediglich, dass es damit auch keine Fehlerbereinigung für Office XP unter Vista von Microsoft geben wird. Die einzige gangbare Lösung heisst daher: auf eine von Vista unterstützte Version von Outlook bzw Office updaten. Grüsse Gulp

Versteht man "... setzt zwingend einen 64-bit Unterbau vorraus und läuft nur auf Windows Server 2003 64-bit." wirklich so schlecht? Scheinbar hast Du Dich mit den Exchange Server 2007 System Requirements wohl noch nicht beschäftigt ..... ;) Dort steht zu lesen: Minimum Requirement Processor: • x64 architecture-based computer with Intel processor that supports Intel Extended Memory 64 Technology (Intel EM64T) or AMD processor that supports the AMD64 platform; Intel Itanium family IA64 processors are not supported. Operating system: • Microsoft Windows Server 2003 x64 or Windows Server 2003 R2 x64, Standard or Enterprise Edition Grüsse Gulp

Du irrst Dich aber, XP kann schon immer FAT16, FAT32 und NTFS, mit entsprechender Clustergrösse sind, wie schon seit NT sogar 4GB FAT16 Partitionen möglich. There are essentially three different file systems available in Windows XP: FAT16, short for File Allocation Table, FAT32, and NTFS, short for NT File System. Quelle: NTFS vs. FAT: Which Is Right for You? Grüsse Gulp

... und dran denken Exchange 2007 setzt zwingend einen 64-bit Unterbau vorraus und läuft nur auf Windows Server 2003 64-bit. Grüsse Gulp

Weder VirtualPC noch VMware sind derzeit in der Lage PCI Karten im Wirtssystem zu verwenden, da die virtuelle Hardware lediglich emuliert wird. Einzig USB ISDN Karten oder LAN Capi Adapter (zB Network Distributed Capi, KEN, etc,) können hier verwendet werden. Grüsse Gulp

Ist Office XP auf der Liste der von Vista unterstützten Software? Nein .... Damit sollte die Frage doch hinreichend beantwortet sein, oder? Grüsse Gulp

Hallo Dark_Aqua, was ist denn nun so unverständlich an dem Satz: Hier lässt sich eben ohne Kenntnis des Verkaufskanals bzw der dortigen Verkaufsversion nicht mehr sagen. Dazu fragt man üblicherweise dann beim Verkaufskanal nach, um welche Version es sich handelt uns zu was diese berechtigt. Grüsse Gulp

Clientsysteme an sich sind kein Problem, es handelt sich dabei, entgegen der landläufigen Meinung, jedoch um Uprades und nicht um Vollversionen. Ergo muss man eine vorher eine Lizenz haben ..... Auszug aus Lizenzangebot unter den Volumenlizenzprogrammen License entspricht einer Volllizenz (Ausnahme Betriebssysteme, da diese nur als Upgrade unter den Volumenlizenzprogrammen verfügbar sind) insofern, als keine Vorgängerversion des jeweiligen Produktes notwendig ist. Grüsse Gulp

Hä? Wäre mir jedenfalls neu, XP/2000 passen lediglich die NTFS Version des NT Datenträgers an, was den unangenehmen Seiteneffekt, hat dass NT mindestens SP 6 zum lesen haben muss und das NT eigene CHKDSK nicht mehr will. Grüsse Gulp

AD und Terminalserver sollte man tunlichst von einander trennen, denn hat einer Deinen TS korrumpiert und dieser ist ein Domain Controller, hat er im schlimmsten Fall vollen Zugriff auf Dein AD ..... das würde mir schon reichen. Eine DB würde ich ebensowenig auf einem Domain Controller laufen lassen, allein wegen der Last, die durch DB und hier geplantem TS auftritt. Lieber eine kleinere Serverhardware für den Domain Controller und eine dickere Serverhardware für DB und TS. Grüsse Gulp

Dein Denkfehler liegt in der Übersetzung: SP2 contains the latest collection of updates to help improve the security, reliability, and performance of the following operating systems: Windows Server 2003 All Editions (32-bit x86) <-- hier steht SP2 ist auch für die RTM Windows Server 2003 Itanium-based Editions Windows Server 2003 x64 Editions Windows Server 2003 R2 Editions Windows Server 2003 Storage Server R2 Edition Windows Server 2003 Compute Cluster Edition Windows Server 2003 for Small Business Servers R2 Edition Windows XP Professional x64 Edition Note Windows Server 2003 Service Pack 2 supersedes Windows Server 2003 R2 (based on SP1) and should be installed on all to achieve the greatest levels of security and functionality. Windows Server 2003 R2 provides additional server functionality for simplified branch server management, improved identity and access management, and reduced storage management costs. Der Satz bedeutet: Windows Server 2003 Service Pack 2 ersetzt Windows Server 2003 R2 (basiert auf SP1) und sollte auf allen installiert ...... blabla Nun klar? Grüsse Gulp

Die UAC hat mit dem SMB Zugriff erstmal rein gar nichts zu tun, denn sie regelt lediglich die runlevel auf der lokalen Maschine selbst. Da dürfte die SMB Authentifizierung über NTLMv2 der Schuldige sein, denn Vista versucht eine "sichere" Authentifizierung über eben NTLMv2 zu erzwingen. Da aber aktuell weder Linux (Samba) noch MacOS X diese Authentifzierungsmethode unterstützen, wird der Zugriff nicht funktionieren. Hier muss die lokale Sicherheitsrichtline von Vista wie folgt angepasst werden: Man starte secpol.msc über "Ausführen" oder die Suchleiste --> Lokale Richtlinien --> Sicherheitsoptionen --> Netzwerksicherheit LAN Manager Authentifizierung auf die Einstellung "LM- und NTLM-Antworten senden (NTLMv2-Sitzungssicherheit verwenden, wenn ausgehandelt)" setzen --> cmd.exe ausführen und gpupdate /force ausführen oder neu starten. Damit sollte der Zugriff auf Samba schon funktionieren, wenn nicht dann die Einstellung "LM- und NTLM-Antworten senden" verwenden. Grüsse Gulp

Keine Panik, kann ja jedem mal passieren ..... ;) Mit dem /PAE Switch hast Du jedenfalls recht, der ist für Nutzung von mehr als 4GB RAM bei 32-bit Systemen notwendig. Grüsse Gulp

Na, sag ich doch ....... ;) Ist schon ne feine Sache die Complete PC Sicherung und danke für die Rückmeldung. Grüsse Gulp

Leider falsch! Schau in den Editionenvergleich unter der Rubrik "Maximal unterstützter Arbeistspeicher" nach. Grüsse Gulp

Die Standard Edition 32-bit unterstützt schon immer "nur" 4GB .... Windows Server 2003 R2 Editionenvergleich Der Bereich RAM gilt schon seit 2000 Server ....... Die 64-bittige Standard Edition unterstützt max 32GB, quasi wie der Enterprise in 32-bit, die 64-bittige Enterprise kann 1TB. Grüsse Gulp

Wieso Argumente dagegen, der SBS ist genau dafür gemacht ...... Grüsse Gulp

Da sieht man mal wieder wie verbreitet doch das Unrechtsbewusstein bei manchen Zeitgenossen gediehen ist: zum Ersten: auch wenn Dir die Lizenzbedingungen offenbar nicht zusagen und Dir nichts bedeuten, sie sind auch für Dich bindend. Microsoft räumt Dir (und den anderen Lizenznehmern) gegen eine Gebühr ein Nutzungsrecht Ihrer Software ein, dazu erhälst Du zur Installation derselben einen Datenträger mit der Software und eine EULA in der Deine Nutzungsrechte klar definiert sind und Du Dich daran halten musst. Einfach erklärt: Ich leihe Dir 100 Euro und vereinbare schriftlich mit Dir, dass davon keine Süssigkeiten gekauft werden dürfen, sonst bekomme ich meine 100 zurück und weitere 100 als Strafe. Ich erwische Dich 10 Minuten später im Bonbonladen um die Ecke, wie Du mit dem geliehenen Geld Süssigkeiten kaufst. Bingo ..... 100 Euro verdient. zum Zweiten: Systembuilder Versionen gibt es ohnehin ausschliesslich in Deutschland, eben wegen dem XP Urteil. Kaufst Du eine OEM Version mit einem neuen PC eines OEM Herstellers wie HP, Dell, Fujitsu-Siemens, Lenovo, etc, so darf die OEM Version auch heute noch ohne den dazu gehörigen PC nicht weiter verkauft werden. (auch wenn massenhaft Recovery Versionen von Fujitsu-Siemens, DELL oder HP bei "Drei-Zwo-Eins .... Meins" angeboten werden, ist es nicht legal diese zu verkaufen, bzw diese anschliessend zu verwenden) Die Lizenzverträge von Microsoft können immer vom Hersteller geändert werden, massgeblich ist erstmal immer der beim Kauf beliegende Vertrag. Natürlich können im Einzelfall Klauseln der Verträge unwirksam sein, die Entscheidung darüber bleibt jedoch dem zuständigen Gericht vorbehalten und nicht dem "nach Gutdünken" handelnden Endverbraucher! Je nach Lizenz ist auch der Handel mit gebrauchten Microsoft Produkten/Lizenzen illegal, die entsprechenden Händler für Gebrauchtsoftware sind zum Teil mit Microsoft im engen Kontakt und prüfen die Software/Lizenzen vor dem Verkauf. Ich sehe da kein kleines Übel, sondern eher ein grosses, nämlich Leute mit Deiner Rechtsauffassung. Grüsse Gulp

Hehe, irgendwie überrascht mich das Ergebnis so ganz und gar nicht ...... Ich gebe ja zu auch schon übergangsweise einen XP Pro Hobel als Mini-Printserver "missbraucht" zu haben (im Übrigen auch auf Anweisung meines damaligen Chefs), allerdings wurde die XP Kiste später durch einen kleinen Server ersetzt, nachdem sich, wie von mir seinerzeit angekündigt, die ersten Instabilitäten zeigten. Ich experimentiere auch nebenbei immer noch viel mit virtuellen Maschinen (zB Apache Server auf XP, kleine SQL DB's auf XP, etc) für spezielle kleine Anwendungsgebiete und Testszenarien, diese Szenarien kommen jedoch nie in eine produktive Umgebung, sondern dienen einzig zu Diagnosezwecken, Simulationen oder Dokumentationszwecken. Letztlich bleibt unterm Strich eigentlich immer nur folgendes übrig, es ist wichtig hinter seinem Handeln zu stehen und es vernünftig begründen/beweisen zu können, es ist wichtig, seinen Job korrekt und im legalen Rahmen auszuführen, es ist wichtig Spass am Job und am Arbeitsplatz zu haben ...... Geld halte ich zwar auch für wichtig, schliesslich soll man ja angemessen für seine Arbeit entlohnt werden, allerdings würde ich persönlich einen geringer bezahlten Job mit gutem Umfeld, einem besser bezahlten Job in zB einer solchen Firma, die hier geschildert wurde, vorziehen (auch wenn man es mit Sicherheit nicht immer auf den ersten Blick erkennt, bzw merkt). Dann wünsche ich auch einen schönen Urlaub mit der Familie und alles Gute im neuen Job! Grüsse Gulp