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Nick22

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  1. Sehe es wie du willst. Vielleicht schreibt ja noch jemand anderes hier rein ;) Edit: Zu deinen Fragen: Steht alles im OEM-Urteil von 2000 Seiten 1ff... Einfach lesen ;) Das Nutzungsrecht ist aber nicht zeitlich eingeschränkt was dazu führt, das es wie ein Kaufgegenstand behandelt werden kann, ohne das eigentliche Produkt zu ändern. Also ist eine Weiternutzung möglich... http://www.zdnet.de/41522985/experten-interview-zur-rechtslage-bei-microsofts-oem-lizenzen/ bei 50%... Zitat: Meine Anwälte sagen mir, das der Verkauf der SB-Liezenzen kein Problem darstellt. Wenn jemand (MS) etwas anderes behauptet muss er klagen. Ich sage ja nicht das die Anwälte Gesetze machen, sie arbeiten nur mit exestierenden Prozessen und haben da keine Bedenken gegen MS zu prozessieren. Aber zu meiner Frage nochmal. Sind ROK-Lizenzen den OEM Lizenzen gleichzusetzen? Ich verstehe OEM Lizenzen als Erstausrüsterlizenzen die vergünstigt an die Reseller verkauft werden. Diese dürfen ja auch ohne Hardware weiter verkauft werden. Die ROK-Lizenzen sind für mich OEM Lizenzen mit BIOS-Lock.
  2. Hallo Dr. Melzer, was Microsoft schreibt interessiert mich erst im zweiten Schritt. BGH-Urteil von 2000 erklärt einen zwingenden Verkauf inkl. Hardware von vergünstigten OEM Lizenzen als nichtig. Übrigens, der Kauf meiner Hardware und der ROK-Lizenzen gehen nicht über den gleichen Kaufvertrag, wurden also "eigentlich" nicht zusammen gekauft. Außerdem beschreibt das BGH-Urteil das der Hersteller den weiteren Verkauf eines Werkstück, welches einmal Verkauft wurde, nicht mehr einschränken darf. Zutat: "Ist ein Werkstück jedoch einmal mit Zustimmung des Berechtigten im Wege der Veräußerung in Verkehr gebracht worden, kann der weitere Vertrieb vom Berechtigten nicht mehr kontrolliert werden." Für mich ist das deutlich eindeutiger! Warum spielt das hier rein? Ich habe die Software legal erworben und darf diese weiterveräußern. Und dies auch ohne die Hardware mit verkaufen zu müssen (bzw. Hardware verschrotten). Ich habe Installations-CD's und den CAL Aufkleber in einer Tüte und nicht auf dem Blech. Mir ist klar, das es eine Grauzone ist und notfalls Anwälte dies klären müssten, aber ich denke das sollten wir hier nicht diskutieren. Vorhandene Windows 7-SB Lizenzen dürfen auch problemlos weiterverkauft werden (Bevor wieder kommt: Wer sagt denn sowas? Unsere Anwälte ;) ) Die Frage von mir ist eher, ist eine ROK Lizenz einer OEM Lizenz gleichzusetzen?
  3. Die EULA regelt mehrere Dinge: 2c. Zuweisung der Lizenz zum Server. Die Softwarelizenz wird dem Server, mit dem die Software vertrieben wurde, dauerhaft zugewiesen... 19. ÜBERTRAGUNG AN DRITTE. Sie dürfen die Software nur mit dem lizenzierten Server, dem COA Label, diesem Vertrag und CALs direkt an Dritte übertragen.... 26. RECHTLICHE WIRKUNG. Dieser Vertrag beschreibt bestimmte Rechte. Möglicherweise haben Sie unter den Gesetzen Ihres Staates oder Landes weitergehende Rechte.... Der Punkt 26 interessiert mich viel mehr. Schließlich sind auch bei den Windows Client EULAs nicht alle Punkte nach deutschem Recht zulässig. Hier spielt das BGH Urteil von 2000 rein. Gilt das auf für Server OS? Es besteht kein OPEN-Vertrag, sondern wir haben die Lizenz mit der Hardware gekauft.
  4. Hallo zusammen, wir besitzen zwei WS 2008R2 Datacenter ROK Lizenzen (IBM) für unsere zwei Server. Meineswissend handelt es sich bei den ROK Lizenzen um normale OEM-Lizenzen mit dem Vertriebsweg über einen Partner (hier z.B. IBM). Soweit ich das verstanden habe handelt es sich bei OEM Lizenzen um Voll-Lizenzen, die übertragen werden dürfen. Habe ich das so richtig verstanden? Ist es wichtig, das die neue Hardware wieder von IBM sein muss? In den Servern stecken jeweils zwei Sockel, ich besitze zu dem Blech aber jeweils nur eine ROK Lizenz. Muss ich hier was bei einem neuen Server beachten? Danke für Info ;)
  5. Nick22

    Client Lizensierung

    Hallo Daniel, danke für die Antwort und sorry für die Nutzung des alten Beitrags. Aktuell habe ich 40 MidBus OPEN. Wenn ich alle meine Mail-User umziehen lassen wollte sind das ca. 90 User. Bedeutet, ich benötige 50 weitere Lizenzen. Die Lizenzen laufen bis Dezember.
  6. Nick22

    Client Lizensierung

    Hallo zusammen, nichts ist beständiger als der Wandel :) Nun bin ich mit Office 365 Midsize Business einige Zeit gut gefahren. Jetzt ergibt sich die Überlegung auch Exchange Online einzusetzen. Da ich nicht jedem Mitarbeiter eine vollwertige Midsize Business Lizenz verpassen möchte überlege ich nach Möglichkeiten, wie ich evtl. Exchange Online Plan dazunehmen kann. Microsoft selbst schreibt, das Online Exchange ein eigenes Produkt ist. Kann man das Produkt entweder innerhalb der MidBus Lizenz buchen oder auch außerhalb (also nicht im selben OPEN Vertrag) und trotzdem mit der selben Domain arbeiten lassen?
  7. Nick22

    Client Lizensierung

    Hallo Daniel, danke erstmal für die Infos. Du hast recht, ich sollte mein Vorhaben etwas genauer beschreiben. Anbei die Antworten zu deinen Fragen. Um wie viele Rechner geht es hier genau? Alle Rechner in einem Büro oder mehrere Standorte? Gehören die Rechner alle der Firma? 85 PC's, davon ca. 60 mit XP pro. Eine Firma mit zwei Standorten in DE. Wird auf die Clients remote zugegriffen? Wenn ja, von intern oder auch von extern? Von firmeneigenen oder firmenfremden Geräten? Machen wir mit Teamviewer (gekauft natürlich) Wie ist das mit der XenApp-Umgebung? Wie lizenzierst Du die genau? XenDesktop per User mit aktiver Software Subscription F: Akzeptiert MS bei einer Überprüfung den Kauf der SB-Lizenz ohne Hardware? A: Ja. Aber achte bitte darauf, auch echte Lizenzpakete über den offiziellen Handel zu kaufen. Recovery-DVDs mit abgeflexten COAs zählen nicht dazu. Kleiner Tipp: Wenn der Preis für ein Produkt zu schön ist, um wahr zu sein, ist er meist auch nicht wahr. RA: Kaufe nur SB in Papbox zu ca. 115€ netto. Sollten original sein F: Die alten PC's würde ich aufrüsten inkl. Win7 SB, oder ein Komplettsystem inkl. OEM kaufen. A: Klar, kannst Du machen. F: Zur Verteilung würde ich mir eine Windows Professional Upgrade Open Licence kaufen (für Re-Imaging Recht auf allen PC's mit Win7 SB/OEM Lizenz) A: Geht. Siehe dazu den Re-imaging Rights Volume Licensing Brief Seite 4. F: Einsatz von Office 365 Midsize Business für lokale Installation von Office 2013 auf den Clients. A: Das geht nicht. Du musst Office 365 ProPlus (so der richtige Produktname) auf den Clients installieren. Das sind die Office Professional Plus 2013 Anwendungen als eigene Suite mit dem Click2Run-Installer. RA: Office 365 Midsize Business bietet die lokale Installation der Office-Produkte, allerdings hatte ich bislang noch keine Möglichkeit gesehen, die Software lokal zu verteilen. Es scheint nur die Möglichkeit zu geben die Software an jedem Client herunterzuladen (Click2Run), was natürlich einen größeren Aufwand bedeutet. Oder kann ich das Deployment von Office 2013 mit 365 ProPlus machen kann wenn ich Office 365 MidBusiness für die PC's miete? F: Nutzung von Lync Online A: Geht. F: Evtl. Nutzung von Exchange Online und internem Exchange Server (der existiert aber noch nicht). A: Für den internen Exchange Server bräuchtest Du zusätzlich Windows Server- und Exchange Server-CALs. Dual Use Rights für die CALs hast Du nur, wenn Du Office 365 Enterprise E3 kaufst, anstelle Office 365 Midsize Business. Den Einsatz eines lokalen Exchange-Servers würde ich mir daher gut überlegen. Das ist ein ziemlich zusätzlicher Kostenblock (Server-Hardware, Storage, Windows Server-Lizenz, Exchange Server-Lizenz, Windows-CALs, Exchange-CALs, Virenschutz, Antispam, Backup-Hardware & -Software, etc.). Die Nutzung von Exchange Onine ist halt in der Midesize Business-Version schon mit dabei. RA: Der Kostenblock würde sich auf Exchange Server + Exchange-Cal's + Sicherheitssysteme beschränken. Ist es denn technisch möglich mit 365 Midsize Business einen lokalen Exchange Server zusätzlich zu Outlook Online zu nutzen? Wie funktionioert die Synchronisation der Server? F: Nutzung von Office Anwendungen über eine XenApp Umgebung (Vorraussetzung: Kauf einer Open Licence Office 2013, damit die Software auf dem TS installiert werden kann). A: Geht für die Nutzung auf Windows Server mit installierter RDS-Rolle. Geht nicht für die Nutzung in VDI auf Windows Client-Basis (in VDIs musst Du Office 365 ProPlus nutzen). Kleiner Tipp: Du solltest auch Office 365 über Open kaufen. Für einen Open-Vertrag brauchst Du mindestens fünf Lizenzen. Bei einer Windows Client- und einer Office Professional Plus 2013-Lizenz fehlen Dir sonst noch drei weitere Lizenzen. Dann brauchst Du keine "Fülllizenzen". RA: TS mit RDS existiert. Jetzt hatte ich noch gelesen, das die Nutzung von Office 365 MidBusiness auf einem TS nur erlaubt ist, wenn die Lizenzen im OPEN gekauft werden. Ist das korrekt? F: Nutzung von Office Online auf Smartphones/Tablets (wobei diese Version noch nicht existiert) A: Office mobile ist für alle Nutzer mit einer gültigen Office 365 Lizenz, die Office beinhaltet, inklusive. Es gibt übrigens schon Versionen für iOS im App Store und Android im Play Store. F: Die COA wird auf das Gehäuse geklebt. U.u. neben dem existierenden WinXP COA. (Somit ist der PC doppelt lizensiert, korrekt?) A: Wenn Du Windows 8 Upgrade-Lizenzen kaufst, dann ist da nichts doppelt lizenziert. RA: Es geht nicht um die Upgrade-Lizenz, sondern um die SB. Beispiel: Ich "repariere" einen alten XP-Rechner und baue neue Komponeten ein. Windows 7 installiere ich mit einer SB Lizenz. Den COA der SB klebe ich aufs "alte"-Gehäuse wo vorher XP installiert war. F: Auf den SB Versionen von Win8 pro existiert ein Downgraderecht auf Windows 7 pro, allerdings laut EULA für kommerzielle nur für maximal 5 Installationen. A: Kannst Du ignorieren in Deutschland. F: Wie sieht es bei dem Downgraderechten der OEM Versionen von Win 8 aus? A: Findest Du in den Informationen zu Downgraderechten und der OEM-System-Builder-Lizenzierung. Zusatzfrage: Wenn ich Win8 pro SB kaufe, besitze ich ja das Recht ein Downgrade auf Win7 pro durchzuführen. Technisch könnte ich mit einem OPEN (Win pro Upgrade) Windows 7 installieren. Welchen Key kann ich verwenden? Bei dem KMS Key werde ich ja evtl. Probleme bekommen. Darf ich denn zusätzlich auch Re-Imaging auf diesen Client nutzen? Also z.B: 50 x Win8 SB + 1x Windows Professional Upgrade Open Licence (Für Medium und Key) + Re-Imaging Win7 auf alle Clients? Dir ist klar, dass Du im Gegensatz zu Windows XP seit Windows Vista die Rechner aktivieren musst? Je nach Anzahl der Rechner ist es hier wichtig, ob Du die Rechner mit oder ohne Betriebssystem gekauft hast. Seit Windows Vista schaut Windows im BIOS nach einem speziellen Lizenzmarker. Wenn Du die Rechner ohne Betriebssystem gekauft hast und mit System Builder lizenzieren und über Reimaging Rights ausrollen möchtest, fehlt Dir die Möglichkeit, die automatische Keyverteilung und Aktivierung via KMS zu nutzen. Du musst dann jeden einzelnen Rechner über einen MAK-Key aktivieren. Das macht die Verwaltung und den Lizenznachweis pro Rechner sehr aufwendig. RA: Das Thema Aktivierung hatte ich wirklich in meinem Konzept übersehen. Nach etwas schlaulesen sehe ich auch das Problem das ich die KMS Methode evtl. nicht nutzen kann (Wegen fehlende Infos im BIOS). Allerdings bin ich mir noch nicht sicher ob ich die SB-Clients nicht dazu bringen kann KMS trotzdem zu benutzen, schließlich macht ein OEM-Hersteller auch nichts anderes als per Pre-Installation die Clients zu betanken, oder? Kann man den Liezenmaker nicht selbst irgendwie setzen? Nun gibt es für die MAK Methode ja auch das VAM-Tool (VAMT) was eine "leichte" Verteilung von Keys verspricht. Klar ist der Aufwand der Verteilung der Keys etwas größer, aber bei der Anzahl der Client noch akzeptierbar. Re-Imaging könnte ich ja trotzdem nutzen, halt nur nicht mit dem KMS Schlüssel. Allerdings habe ich auch schon die Aussage bekommen, das es Lizenztechnisch kein Problem wäre mit SB-Lizenzen eine KMS Aktivierung durchzuführen, auch wenn nur eine Windows Professional Upgrade Open Licence existiert. Ist das korrekt? Das von dir genannte Angebot schaue ich mir mal an, danke.
  8. Nick22

    Client Lizensierung

    Hallo zusammen, ich bräuchte mal einen Rat von euch. Aktuell setzen wir noch immer viel Win XP ein. Wir streben momentan einen Umstieg auf Win7 pro an. Bislang haben wir häufig defekte WinXP PC's repariert, sodass bei einigen PC's bereits eine aktuelle Hardware verbaut ist. Andere PC's hingegen sind bereits einige Jahre alt, sodass hier ein Austausch notwenig wird. Um die ganze Umstellung recht kostengünstig zu machen würde ich folgendermaßen vorgehen, bin mir aber nicht sicher ob ich Lizenzkonform bzw. gesetzkonform bin. Ich kenne von "im Internet lesen" einige Urteile, weshalb ich dieses Vorgehen bevorzuge: - Für PC's mit aktueller Hardware kaufe ich mir Win7 pro SystemBuilder. (Akzeptiert MS bei einer Überprüfung den Kauf der SB-Lizenz ohne Hardware?) - Die alten PC's würde ich aufrüsten inkl. Win7 SB, oder ein Komplettsystem inkl. OEM kaufen. - Zur Verteilung würde ich mir eine Windows Professional Upgrade Open Licence kaufen (für Re-Imaging Recht auf allen PC's mit Win7 SB/OEM Lizenz) Einsatz von Office 365 Midsize Business für: - Lokale Installation von Office 2013 auf den Clients - Nutzung von Lync Online - Evtl. Nutzung von Exchange Online und internem Exchange Server (der existiert aber noch nicht) - Nutzung von Office Anwendungen über eine XenApp Umgebung (Vorraussetzung: Kauf einer Open Licence Office 2013, damit die Software auf dem TS installiert werden kann) - Nutzung von Office Online auf Smartphones/Tablets (wobei diese Version noch nicht existiert) Lizenzverwaltung: Für jeden PC würde ich folgende Dinge verwalten: - Rechnung(skopie) (zum Nachweis des Kaufes des PC's mit OEM oder der SB-Lizenz einzeln) - Die Pappschachtel - Den Bezug zu der Hardware (Standort, Benutzer, etc.) - Die COA wird auf das Gehäuse geklebt. U.u. neben dem existierenden WinXP COA. (Somit ist der PC doppelt lizensiert, korrekt?) Fragen: - Auf den SB Versionen von Win8 pro existiert ein Downgraderecht auf Windows 7 pro, allerdings laut EULA für kommerzielle nur für maximal 5 Installationen. Nun hatte ich gelesen, das dies nicht Rechtskonform in deutschland ist. Kann mir hierzu jemand etwas sagen? Wie sieht es bei dem Downgraderechten der OEM Versionen von Win 8 aus? Vielleicht könnt ihr mir ein paar Infos geben, danke schon mal. Gruß Nick
  9. Danke, das wollte ich doch nur wissen ;) Ich habe noch nie Lizenzen zu einem Vertrag nachgekauft, sondern habe bislang nur OPEN Verträge eröffnet. Z.B. 5er Viso, 5er Office 2003 Basic, TS CALs. Desshalb kam von mir die vielleicht "****e" Frage. Ich hatte gedacht, das ich evtl. die Erworbende OEM-Version über das Internet registrieren kann und somit die SA erhalte. Aber jetzt bin ich schlauer ;)
  10. Entweder habe ich ein Brett vorm Kopf, oder wir reden an einander vorbei. Wenn ich jetzt eine Office 2003 Pro OEM Version von dem Händler meines Vertrauens bestelle, erhalte ich eine kleine Papphülle mit zwei CDs mit dem CD-Key auf dem Aufkleber. Was nun? Jetzt muss ich innerhalb der 90 Tagefrist "etwas tun", damit ich die SA für die OEM Version bekomme. Was muss ich nun damit machen? Wie bekommt mein OPEN-Vertrag mit, das ich eine OEM Lizenz erworben habe?
  11. Ich hatte nach dem "wie" gefragt ;) Wie ein OPEN Vertag über eOpen anzulegen ist weiß ich, aber wie kann ich einer OEM Lizenz eine SA zuweisen? Oder anders gefragt, was muss ich innerhalb der 90 Tage mit der OEM Version machen? Danke für die Antworten
  12. Danke nochmal Dr. Metzler, eigentlich wollte ich ja ruhe geben, aber ich glaube da fehlt wohl doch noch ein wenig Verständnis. Wenn ich jetzt beispielsweise eine Office 2003 pro OEM Lizenz erwerbe, wie kann ich diese mit einer SA ausstatten? Über das Software Assurance Admintool finde ich keine Möglichkeit. (Allerdings habe ich im Moment keinen OPEN Vertrag mis SA, vielleicht sehe ich deshalb diesen Punkt nicht) Oder wo muss das gemacht werden? Über die eOpen seite können ja nur OPEN-Verträge mit der dazugehörigen Authentifizierungsnummer angelegt werden.
  13. Danke für die Antworten Dr. Melzer. Zwei letzte Frage noch, dann gebe ich auch Ruhe ;) Um einen Openvertrag zu öffnen muss man ja mit einem 5er Paket an Lizenzen anfangen. Nach spätestens zwei Jahren muss man ja wieder ein 5er Paket erwerben, damit der Vertrag bestehen bleibt. Gilt das für alle Lizenzpakete einzeln? Also wenn ich ein 5er Paket Office erworben habe, kann ich jetzt einzelne Serverlizenzen nachkaufen, oder muss ich auch erst ein 5er Paket Serverlizenzen erwerben? Bei Windows ist es ja möglich die SA 90Tage nach erwerb abschließen zu können, gilt das auch über OPEN bezogene Office und Server Lizenzen, oder muss die SA direkt mit abgeschlossen werden? Gruß Nick
  14. Guten Morgen, erstmal vielen Dank für die Antworten. Der Partner hatte die "normalen" Vorteile genannt, wie z.B. "unbeaufsichtigte Installation", "weniger Aufwand bei der Lizenzverwaltung", "Updaterecht und Downgraterecht" etc. Wie ja schon beschrieben sind diese Argumentationen nicht tragend in unserem Umfeld. Der Partner kam letztendlich auch zu dem Schluss, das wir bei OEM-Lizenzen bleiben sollten, allerdings könnte der zukünftige Kauf der Office + Server Lizenzen über OPEN vereinfacht werden. Vorallem bei neuen Servern sehe ich den Vorteil des möglichen Updates auf die nächste Serverversion. Vorraussetzung ist natürlich ein ausreichend dimensioniertes System. Auch Office macht Sinn, da wir auch teilweise Access Eigenprogrammierungen haben, die bei neuen Version schwierigkeiten machen könnten. Da macht das Downgraterecht wieder sinn. Und wie gesagt, im Server und Office-bereich bekommt man halt auch Volllizenzen. Wird sich diese Strategie der Client Betriebssysteme seitens MS in Zukunft wieder ändern? Soweit ich weiß konnte man zu NT Zeiten auch Volllizenzen erwerben. Könnte mir noch jemand bitte die Frage zu den TS CALs beantworten? Gruß Nick
  15. Hallo zusammen, mal wieder einer, der ein paar Verständnisfragen zu MS Lizenzen hat :) Ich habe mir verschiedene Beiträge bereits durchgelesen und bin in manchen Bereichen auch schlauer, allerdings empfinde ich die Lizenzpolitik von MS für relativ schwer nachvollziehbar. Ich habe mir vor ein paar Tagen einen Partner ins Haus geholt um eine mögliche Lizenzänderung im Unternehmen zu besprechen. Da für die Geschäftsleitung nur das Geld zählt, kann ich also kaum mit "weniger Aufwand für die verwaltung der Lizenzen" punkten. Des Weiteren haben wir "nur" ca. 200 PC-Systeme, welche ich verwalte. Da es fast ausschließlich nur neue Systeme für die User gibt, wenn ein System zusammengebrochen ist, nutzen wir auch keine unbeaufsichtigte Installation sondern nutzen die vorinstallierte Umgebung des Herstellers. Auch eine Softwareverteilung wurde wegen Einsparmaßnahmen abgelehnt. Eine Migration auf Windows Vista wird nur schrittweise mit neuen PC's erfolgen. Jetzt aber zu meinen Erkenntnissen. Ich hatte mir eigentlich vorgestellt, durch einen OPEN-Vertrag, die OEM-Lizenz sparen zu können um mit ein Mediakit + OPEN-Lizenzschlüssel einen PC installieren. Diese Auffassung wurde schon am Anfang des Gesprächs zur Nichte gemacht. Laut dem Partner ist es im Client-Betriebssystem Bereich nicht möglich über den OPEN Vertrag eine Volllizenz zu erwerben. Da weder die Vista Migration noch die unbeaufsichtigte Installation interessant für uns ist, macht es in meinen Augen keinen Sinn einen OPEN-Vertrag abzuschließen, bzw. die OEM Lizenzen mit einer SA auszustatten. Außerdem sind die PC's, auf denen XP Pro läuft, nicht ausreichend für Vista + Aero. Selbst wenn ich einen neuen PC anschaffe, weil Vista gebraucht wird, muss ich dazu wieder eine OEM-Lizenz erwerben und kann keine OEM-Lizenz, welche an einer anderen (nicht mehr vorhandenen) Hardware gebunden ist, für das neue System nutzen. Im Office und im Server Bereich soll das anders sein. Dort soll es, nach einer einmaligen Anschaffung von fünf Lizenzen, möglich sein, eine Vollwertige Lizenz zu erwerben, womit ich mir vorab keine OEM/SB Version beschaffen muss. So soll es möglich sein, mit einem Mediakit beispielsweise Office 2003 pro zu installieren und den Key des Openvertrags zu verwenden. Meine Frage dazu ist eigentlich recht simpel, stimmt das so wie ich es geschrieben habe, oder habe ich einen gravierenden Denkfehler? PS: Eine Nebenfrage dazu. Wir haben 50 TS Lizenzen über einen OPEN-Vertrag vor zwei Jahre erworben die bald auslaufen, wir können diesen Vertrag ohne Probleme auslaufen lassen und verlieren dadurch aber nicht das Nutzungsrecht, oder? (Sind gekauft, nicht gemietet). Entstehen durch den Ablauf Nachteile (Vielleicht gibt es bei neuen TS Versionen andere CALs, die durch eine Verlängerung upgadatet werden können)? Gruß Nick
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