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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Da sieht man mal wieder wie verbreitet doch das Unrechtsbewusstein bei manchen Zeitgenossen gediehen ist: zum Ersten: auch wenn Dir die Lizenzbedingungen offenbar nicht zusagen und Dir nichts bedeuten, sie sind auch für Dich bindend. Microsoft räumt Dir (und den anderen Lizenznehmern) gegen eine Gebühr ein Nutzungsrecht Ihrer Software ein, dazu erhälst Du zur Installation derselben einen Datenträger mit der Software und eine EULA in der Deine Nutzungsrechte klar definiert sind und Du Dich daran halten musst. Einfach erklärt: Ich leihe Dir 100 Euro und vereinbare schriftlich mit Dir, dass davon keine Süssigkeiten gekauft werden dürfen, sonst bekomme ich meine 100 zurück und weitere 100 als Strafe. Ich erwische Dich 10 Minuten später im Bonbonladen um die Ecke, wie Du mit dem geliehenen Geld Süssigkeiten kaufst. Bingo ..... 100 Euro verdient. zum Zweiten: Systembuilder Versionen gibt es ohnehin ausschliesslich in Deutschland, eben wegen dem XP Urteil. Kaufst Du eine OEM Version mit einem neuen PC eines OEM Herstellers wie HP, Dell, Fujitsu-Siemens, Lenovo, etc, so darf die OEM Version auch heute noch ohne den dazu gehörigen PC nicht weiter verkauft werden. (auch wenn massenhaft Recovery Versionen von Fujitsu-Siemens, DELL oder HP bei "Drei-Zwo-Eins .... Meins" angeboten werden, ist es nicht legal diese zu verkaufen, bzw diese anschliessend zu verwenden) Die Lizenzverträge von Microsoft können immer vom Hersteller geändert werden, massgeblich ist erstmal immer der beim Kauf beliegende Vertrag. Natürlich können im Einzelfall Klauseln der Verträge unwirksam sein, die Entscheidung darüber bleibt jedoch dem zuständigen Gericht vorbehalten und nicht dem "nach Gutdünken" handelnden Endverbraucher! Je nach Lizenz ist auch der Handel mit gebrauchten Microsoft Produkten/Lizenzen illegal, die entsprechenden Händler für Gebrauchtsoftware sind zum Teil mit Microsoft im engen Kontakt und prüfen die Software/Lizenzen vor dem Verkauf. Ich sehe da kein kleines Übel, sondern eher ein grosses, nämlich Leute mit Deiner Rechtsauffassung. Grüsse Gulp
  2. Hehe, irgendwie überrascht mich das Ergebnis so ganz und gar nicht ...... Ich gebe ja zu auch schon übergangsweise einen XP Pro Hobel als Mini-Printserver "missbraucht" zu haben (im Übrigen auch auf Anweisung meines damaligen Chefs), allerdings wurde die XP Kiste später durch einen kleinen Server ersetzt, nachdem sich, wie von mir seinerzeit angekündigt, die ersten Instabilitäten zeigten. Ich experimentiere auch nebenbei immer noch viel mit virtuellen Maschinen (zB Apache Server auf XP, kleine SQL DB's auf XP, etc) für spezielle kleine Anwendungsgebiete und Testszenarien, diese Szenarien kommen jedoch nie in eine produktive Umgebung, sondern dienen einzig zu Diagnosezwecken, Simulationen oder Dokumentationszwecken. Letztlich bleibt unterm Strich eigentlich immer nur folgendes übrig, es ist wichtig hinter seinem Handeln zu stehen und es vernünftig begründen/beweisen zu können, es ist wichtig, seinen Job korrekt und im legalen Rahmen auszuführen, es ist wichtig Spass am Job und am Arbeitsplatz zu haben ...... Geld halte ich zwar auch für wichtig, schliesslich soll man ja angemessen für seine Arbeit entlohnt werden, allerdings würde ich persönlich einen geringer bezahlten Job mit gutem Umfeld, einem besser bezahlten Job in zB einer solchen Firma, die hier geschildert wurde, vorziehen (auch wenn man es mit Sicherheit nicht immer auf den ersten Blick erkennt, bzw merkt). Dann wünsche ich auch einen schönen Urlaub mit der Familie und alles Gute im neuen Job! Grüsse Gulp
  3. Nö, kann ich nicht bestätigen, es kostet Geld .... Tools wie TweakUI, AutoRuns, msconfig die meines Erachtens genau das Gleiche leisten (und teilweise eher mehr ....) kosten nichts. Sind wir wieder bei meiner These, man zahlt als Kunde dann für die "schicke" Oberfläche, sorry das wäre mir zuwenig! Grüsse Gulp
  4. Gulp

    Eure Meinung zu MACs

    Wobei man dabei nicht vergessen darf, dass auch Apple den Desktop nicht "neu" erfunden hat, sondern den bei XEROX abgekupfert (abgekauft) hat. Verbessert und bekannter gemacht haben die Jungs bei Apple das allerdings sehr gut. Back to Topic: Der Xserve kann natürlich alle Serverfunktionen bereit stellen, jedoch auch, wie bereits gesagt, nicht mit Microsoft Produkten, wie Exchange, da diese für Windows geschrieben wurden. Dafür bietet der Xserve so ziemlich jeden Unixoide Serverdienst an (OS X, damit auch der Xserve stammt von Unix/BSD ab), selbstverständlich (meistens) mit netten Mac Bedien- bzw Konfigurations-Oberflächen. Nebenbei gesagt arbeitet mein Onkel und seine Frau bei Apple in Cupertino, da ist's recht nett und ne tolle Kantine haben die dort (am Nebentisch saß übrigens Steve Jobs bei meinem letzten Besuch). Am besten hat mir allerdings der Apple Store für Mitarbeiter gefallen, wären die Zoll Gebühren nicht so exorbitant, hätte ich mich da mit mehr Material eingedeckt. Grüsse Gulp
  5. Beim Anytime Upgrade musst Du immer erst die ursprüngliche Version installieren und dann das File ausführen um auf die nachträglich gekaufte Version hochzustufen. Das ist bei allen Upgrades/Update Versionen üblich. Das File wird von Microsoft auf DVD geliefert oder in einem Digitalen Schliessfach online zur Verfügung gestellt. Der Produkt Key ist in dem File integriert und nicht für den Enduser sichtbar. Grüsse Gulp
  6. Gulp

    Letzter macht das Licht aus

    @Esta: Alternate hat noch ein paar Neue auf Lager, dann hast Du wenigstens noch Garantie drauf ...... .... ach übrigens: jetzt ist's raus unsere kleine Hannah bekommt ein Geschwisterchen .... im Januar. Grüsse Gulp
  7. Stichwort SMB Zugriff: Vista verwendet standardmässig für SMB Zugriffe NTLMv2, was den "alten" (Nicht-Vista) Servern/Clients unbekannt ist. Stell Deine Lokale Sicherheitsrichtline "Netzwerksicherheit: LAN Manager Authentifizierungsebene" auf "LM- und NTLM-Antworten senden (NTLMv2-Sitzungssicherheit verwenden, wenn ausgehandelt)" und der Zugriff sollte nun nach einem beherzten verwenden von gpupdate /force in der CMD funktionieren (ein Neustart tut's auch). Grüsse Gulp
  8. Keine Ursache .... Grüsse Gulp
  9. "Medium kennzeichnen" auswählen und den Job auf das neue Sicherungsgerät (und damit Band) konfigurieren, da sollte man auch noch ein Medienset anlegen, wenn man es richtig machen will und das gekennzeichnete Band in das entsprechende Medienset verschieben. Grüsse Gulp
  10. Nicht zwangsläufig, es gibt auch eine "Microsoft Office XP Professional mit Frontpage" Version, da ist's gleich mit dabei ..... Grüsse Gulp
  11. Ketzerisch dagegen: - Der Käufer eine Tuning Utilities zahlt Geld für Dinge, die er selbst ohne das Tool erledigen kann, quasi zahlt man für die bunte Oberfläche. - Da man ja kaum weiss, dass die Einstellungen des Tuning Utils korrekt ausgeführt werden, kontrolliert man, wenn man pingelig ist, die Einstellungen und notiert diese/macht ein Backup. (Fein dann hätte man das auch gleich selbst erledigen können ....) - Im schlimmsten Fall sind im Tuning Utility illegale "Patches" (zB TCP Limit erhöhen), die gegen die Lizenzbedingen verstossen enthalten. - Fehler, die durch Tuning Utilities verursacht oder dadurch unbehebbar geworden sind, lassen sich oftmals nur mit einer Neuinstallation beheben. (so Spässe, wie "Aktivierung deaktivieren", etc) - Viele sogenannte "Tuning-Tips" sind Placebos, wirken sich in keinster Weise positiv (manchmal auch zumindest nicht negativ) auf das System aus (zB so Quatsch wie "RegDone setzen", etc) Kurz und knapp, man bezahlt Geld für wenig oder gar keine (Mehr)Leistung. Das Argument, "Leute wollen das System nicht verstehen, sondern nur benutzen ...." zieht meines Erachtens nicht, denn dann könnten sie ja alles so lassen wie es war und Ihren "gesunden Menschenverstand" einschalten. Zu dem Thema Tuning empfehle ich immer wieder gerne: Der Fisch - TuneUp: Wundermittel oder Placebo Der Fisch - Tuning und Tweaking Mythen Teil 1 (Booten) Der Fisch - Tuning und Tweaking Mythen Teil 2 (RAM) Fisch - Tuning und Tweaking Mythen Teil 3 (Festplatten) Grüsse Gulp
  12. Manchmal hilft da auch der Parameter -forcedos, ausserdem sollte man ebenso die Pfadvariablen auf Vollständigkeit/Gleichheit bei funktionierendem und Problem-Client checken und die Einstellungen "Files" und "Buffer" in der config.sys (ja eigentlich config.nt) verglichen werden. Grüsse Gulp
  13. Sieht die BIOS Konfiguration so aus? On-Chip ATA(s) Operate Mode: Legacy Mode ATA Configuration: P-ATA only S-ATA keep Enabled: yes P-ATA Keep Enabled: no P-ATA Channel Selection: Both Grüsse Gulp
  14. Jepp, allerdings ........ Dass man sich da nach einem neuen Tätigkeitsfeld umsieht, wundert mich ehrlich gesagt nun nicht wirklich. ;) Viel Erfolg dafür auch von mir .... Grüsse Gulp
  15. Dann verstehe ich nicht, warum Du die S-ATA mit der P-ATA Emulation betreiben willst, als zusätzliche Datenplatte hätte ich die eingebaut, Controller im normalen S-ATA Modus aktiviert und dann den Treiber in Windows installiert, Partition einrichten und formatieren, fertig. So konfigurierst Du die S-ATA Platte und die eigentliche P-ATA Platte auf einen IDE Port (IDE 0 Primary), daher auch der Bluescreen. Grüsse Gulp
  16. Jepp, da ist was dran .... sehe ich im übrigen genauso. Mal abgesehen davon, dass der Studi, das genannte Vorhaben sowieso nicht mit legalen Mitteln mit Windows hinbekommen wird, wenn der Chef was verkaufen will, so wird er irgendwann auch den Support dazu nicht verweigern können. Dem Kunden (und letztlich dem Chef) kann es völlig egal sein, ob der Techniker was will, soll, darf oder eben nicht. Spätestens beim Wort Schadenersatz ist auch schnell ein Mitarbeiterersatz zur Stelle, der aufräumen darf/muss. Grüsse Gulp
  17. Gulp

    Sata Diag

    Mir ist jedenfalls keines bekannt, dass bei im Chipsatz integriertem S-ATA keinen solchen Modus hat, nur heisst der natürlich nicht immer P-ATA Emulation, sondern so wie es der BIOS/Mainboard Hersteller es eben nennt. ;) Alles in allem hängt es letztlich am Utility, wie die Anbindung sein darf/muss. Grüsse Gulp
  18. Gulp

    Sata Diag

    Das sollte mit dem Maxtor Diag Utility einwandfrei funktionieren, entscheidend dabei dürfte jedoch sein, dass der S-ATA Controller für die Diagnose weder im RAID Modus (falls überhaupt vorhanden), noch im AHCI Modus läuft, sondern im P-ATA Emulationsmodus. (Näheres verrät aber auch die in der Regel mitgelieferte oder zusätzlich herunterladbare Doku zu dem jeweiligen Tool.) Maxtor's PowerMax kann man auch von CD booten und damit die Platten testen. Ich habe mit den HDD Hersteller Diag Tools bisher auf diversen Boards und Chipsätzen keine Probleme gehabt, ausser dass manche zusätzlichen Onboard S-ATA RAID Controller nicht immer mitspielen. Grüsse Gulp
  19. Tja, dann frage ich mich, wenn ich ja auf nem Bauernhof arbeite, warum ich dann wohl offensichtlich der Einzige bin, der: noch jedes Software Installationsmedium inklusive der Lizenzdaten dazu hat, bei Software mit Hardware ID, Hardware gekoppelter Installation oder Dongle nen Ansprechpartner bei der entsprechenden Softwareschmiede hat, der beim Hardwareumzug Support leisten muss, für Software Supportverträge mit dem Hersteller abschliesst auch schon mal Software nach OS und Hardware aufrüstet und daher auch seine Software ohne Probleme neu installiert, bei tatsächlich nicht mehr verfügbarer Software, anderswo Ersatz beschafft oder die alte Hardware sogar doppelt einkauft und einlagert. Da wir aber hier alle ja keine Ahnung haben, erklär mir bitte mal zB wie ich Windows 98 meinen reinen S-ATA PC ohne Treiber zum "vernünftigen" Arbeiten überreden soll. (Nicht, dass ich das bräuchte, ich hab's sogar schon mal aus Spass versucht .... war äusserst belustigend.) Fehlende Datenträger und/oder Lizenzdaten, keinerlei Backup oder Dokumentation oder keine langfristige Supportlaufzeiten oder keine Ersatzsoftware oder -hardware bei kritischen Produktionssystemen nenne ich lediglich höchst unprofessionell. Ich habe seit Windows 3.11 solche "Reparaturen" erlebt und auch auf Kundenwunsch durchgeführt, kaum eine war ab Windows 95B darunter für die es sich wirklich gerechnet hat. Aber wenn Ihr es besser wissen wollt ..... bitte nur zu. Grüsse Gulp
  20. Schon öfter, meistens nachtäglich mit diversen Neuinstallationen verbunden (üblicherweise Wochen später) und oft mit diffusem Verhalten durch Treiberschrott und ähnlichem. Am Besten bin ich immer mit einer Sicherung der Nutzdaten auf der alten Kiste und einer sauberen Neuinstallation der neuen Hardware weggekommen. (Es gibt zwar tatsächlich noch einige Kisten, die die Prozedur relativ gut überstanden haben, allerdings sind die deutlich in der Unterzahl und waren letztlich bezüglich Dienstleistung ungefähr doppelt so teuer, wie eine Neuinstallation.) Nur gut, dass ich mich heute nicht mehr um solche faulen Eier kümmern muss ...... ;) Grüsse Gulp
  21. Mit alter Hardware meistens, ja .... mit aktueller Hardware, meistens nein ...... Ich persönlich würde es aber auch nicht darauf ankommen lassen, mir sind saubere Grundinstallationen deutlich wichtiger! Grüsse Gulp
  22. "MMC.exe" öffnen --> "Snap-In hinzufügen" im Menü "Datei" wählen --> Button "Hinzufügen" klicken --> Snap-In "Richtlinienergebnissatz" auswählen --> Rechtsklick auf "Richtlinienergebnissatz" und "Richtlinienergebnissatzdaten generieren ..." wählen und freudig dem Assistenten folgen .... da lassen sich auch andere Computer als der Lokale aussuchen. Grüsse Gulp
  23. rsop.msc eventuell? Grüsse Gulp
  24. Doch, wenn die beiden PC's, von denen Du da sprichst, nicht völlig identisch sind ist das sehr wohl ein Problem ...... Warum muss es denn ein Update sein? Grüsse Gulp
  25. 0x000000D1: DRIVER_IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL The system attempted to access pageable memory using a kernel process IRQL that was too high. The most typical cause is a bad device driver (one that uses improper addresses). It can also be caused by caused by faulty or mismatched RAM, or a damaged pagefile. Quelle: TROUBLESHOOTING WINDOWS STOP MESSAGES Grüsse Gulp
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