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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Wenn Du unbedingt länger machen willst, dann mach es über ADMT ..... Grüsse Gulp
  2. Hehe, ich weiss nur nicht wie weit er mit ADMT kommt, da beide Domänen den gleichen FQDN haben ..... Grüsse Gulp
  3. Das Tool brauchst Du bei meiner Variante nicht, Domänen lassen sich erst ab Windows Server 2003 umbenennen. Grüsse Gulp
  4. PDC/BDC gibt es bei 2000 nicht, wenn Du den zweiten DC einbindest musst Du vom alten DC die FSMO Rollen auf den neuen DC übertragen (dazu findet sich einiges mit der Suche), DNS auf dem Neuen einrichten, schauen was noch fehlt und danach den alten DC sauber aus der Domäne nehmen. Grüsse Gulp
  5. Ach grizzly, wenn der alte DC noch in einer VM läuft (wie er schreibt) dann hat er doch gute Chancen sich die neue Installation als zweiten DC zu promoten. Dann muss er garnix an den Clients machen, nur den zweiten DC einbinden. Grüsse Gulp
  6. Neu installieren ..... nicht zum Spass, sondern zum Üben, wie Dr.Melzer's Grossmutter schon sagte. Grüsse Gulp
  7. Es könnte schon reichen den herunterzustufen, ich persönlich würde aber trotzdem neu installieren, das dauert doch nicht lange und ist ne saubere Basis. Das AD muss ja nicht nochmal eingerichtet werden, das übernimmt er sich dann vom DC in der VM (jedenfalls, wenn die Netzzugriff hat). Grüsse Gulp
  8. Wenn der alte DC noch läuft, würde ich den neuen DC jetzt demoten (besser aber wird neu installieren sein) und als zweiten DC in die Domäne des alten DC's aufnehmen. Dann die FSMO Rollen auf den Neuen transferieren und den alten DC demoten, dann gibt es mit den Clients kein Problem, da die Domänen-SID dabei gleich bleibt. Dafür würde ich mir im Anschluss Gedanken über einen zweiten DC machen ..... Grüsse Gulp
  9. (jetzt die Langversion) SID ist das richtige Stichwort, durch das Neuaufsetzen der Domäne hat sich deren SID verändert und ist logischerweise nicht auf den Clients vorhanden. Dies lässt sich nicht ohne ein erneutes Hinzufügen der Clients in die "neue" gleichlautende Domäne (neu, weil neue Domänen-SID) reparieren und muss an jedem PC der Domäne durchgeführt werden. Andere Alternativen gibt es nicht. Grüsse Gulp
  10. Wenn das Aptippen zu lange dauert, wird die Hilfestellung auch nicht schneller gehen, sondern sich deren Dauer meistens in den Bereich "unendlich" verschieben. Soviel Geduld muss halt sein. Grüsse Gulp
  11. Abstellen lässt sich das ganz einfach in dem der PC Domänenmitglied und der Domänen-User auf dem PC angemeldet ist, dann kommt keine User/Passwortabfrage. Ein Konto muss man trotzdem für jeden Benutzer anlegen, das ist ja auch bei POP Konten so. Grüsse Gulp
  12. Dann erstell Dir doch eine BartPE Boot Disk mit dem entsprechenden Treiber, das Acronis BartPE PlugIn sollte mit der aktuellen Acronis Version mitgeliefert werden, bzw kann bei Acronis heruntergeladen werden. Das mache ich zumindest immer so, wenn das Linux, das Acronis für die Boot CD verwendet den HDD Controller nicht erkennen will. Grüsse Gulp
  13. Die gibt es standardmässig nicht auf einem Exchange Server, der hält die Maildatenbank in der Datei private.edb vor, die Öffentlichen Ordner in der public.edb. PST sind ausschliesslich lokale Clientdateien und liegen üblicherweise nicht auf dem Server, die Maildatenbank und die DB für die Öffentlichen Ordner werden über die Backup API des Exchange Servers gesichert (zB mit NTBACKUP). Wie man das korrekt mit NTBACKUP macht findet sich hier. Grüsse Gulp
  14. Dass Vista das "alte" Bootmenü von XP unter "Frühere Windows-Version" verwendet ist "by design" und so vorgesehen. Ebenso ist "by design" dass Vista immer seine eigene Partition zu C:\ macht (finde ich gut, erspart so manches suchen nach dem "richtigen" Laufwerksbuchstaben). Grüsse Gulp
  15. Manchmal kommt das auch in einer RDP Session vor, dass die AltGr Taste nicht mehr will. Da behilft man sich am Besten mit dem Drücken von Alt + Strg (das ist identisch zu AltGr), wobei das ein Problem des TS ist und weder eines der Tastatur oder des lokalen PC's. Ein Patch der das Verhalten auf dem TS abstellt ist mir leider nicht bekannt, da müsste man bei Microsoft mal nachfragen. Grüsse Gulp
  16. Nicht legal und damit auch nicht supported ..... Grüsse Gulp
  17. Möglich ist es zwar schon, aber nicht legal! TrueImage Home dürfte da nicht reichen, ich habe es selber mit Home noch nicht probiert, es könnte aber über die Acronis Boot CD funktionieren, TrueImage Server unterstützt ebenfalls die Erstellung von Images von dynamischen Volumes, meistens werden diese jedoch als Basisdatenträger wiederhergestellt. Grüsse Gulp
  18. Stimmt so nicht, es gibt einen Übergangszeitraum von 14 Tagen (können auch 9 Tage gewesen sein - jedenfalls sind es ein paar Tage) in der eine Migration erfolgen kann. danach muss der alte SBS abgeschaltet und der neue die SBS Domäne vollständig übernommen haben. Zur Migration von SBS zu SBS (man kann den Leitfaden SBS 2000 nach SBS 2003 verwenden) gibt es haufenweise Links bei Microsoft auf der SBS Seite. Grüsse Gulp
  19. Ach, "bloss" die 64-bit EXE'n .... (hätt' ich auch dran denken können ....), stimmt das ist dann tatsächlich dümmlich, wenn man vorab keinen 32-bit Windows Server 2003 Datenträger zur Verfügung hat, von dem man sich dann das passende ADPREP "leihen" kann. Grüsse Gulp
  20. Da ist mir keine Inkompabilität bekannt, was soll denn da "inkompatibel" sein? Grüsse Gulp
  21. Gulp

    Letzter macht das Licht aus

    Jepp, und genau deswegen ziehe ich mir jetzt ein "Trampeltier" rein ....... wird ja auch hier in Trier gemacht. Grüsse Gulp
  22. Hmm. was soll daran schwer sein ... grob gesagt: 1. Backup machen --> vor allem Systemstate sichern 2. Backup prüfen 3. nachdenken ob das Backup auch gemacht wurde 4. neuen DC als zusätzlichen DC in die Domäne installieren und Replikation abwarten 5. FSMO Rollen auf neuen DC übertragen 5.1. falls der alte Server als Fileserver dient mit dem Fileserver Migration Toolkit die Freigaben und Daten übetragen 6. alten DC mit dcpromo demoten und abschalten fertig .... Grüsse Gulp
  23. Eine SQL 2005 Standard Prozessor Lizenz kostet zB bei Bechtle inkl. MwSt. 7111,44 Euro (5.976,00 Euro netto), eine Enterprise Prozessorlizenz kostet inkl. MwSt. 29.640,52 Euro (24.908,00 Euro netto) ..... das sind sie aktuellen Preise aus deren Shop. ... ist halt so und auch nur ein Richtpreis, es mag durchaus Händler geben, die billiger sind oder Dir spezielle Konditionen gewähren. Damit wollte ich lediglich eine ungefähre Preisangabe machen. Grüsse Gulp
  24. Das fehlen der CAL's is doch schon eine Art von Limit ;) ..... technisch hast Du natürlich recht. Grüsse Gulp
  25. Für Prozessor Lizenzen werden keine CAL's benötigt, ausserdem ist die Zahl der User/Geräte, die darauf zugreifen nicht limitiert. Eine SQL 2005 Standard Prozessorlizenz kostet so um die 7000 Euro inkl. MwSt, mit 5 CAL's kostet der Standard ca 2200 Euro inkl MwSt. Eine CAL kostet ca 150 Euro, um auf 7000 Euro zu kommen kann man also ca 32 CAL's dazu rechnen, sprich ab 37 CAL's rechnet sich schon eine CPU Lizenz. Beim Enterprise sind es ein paar mehr, ab 50 CAL's kann auch hier sich eine CPU Lizenz schon rechnen. Grüsse Gulp
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