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Finanzamt

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  1. Hallo! Je nach Dateityp gibt es bekanntlich (auch) unterschiedliche Eigenschaften-Felder. Weiß jemand, ob (und wenn ja, wo) das eingestellt werden kann? (Ich vermute unter den Shell-Extension-CLSIDs ...?) Aktuell geht es mir darum, die Dateiinfos zu .mp3 - Dateien, die ich unter XP (Rechtsklick auf .Mp3-Datei, Eigenschaften, Tab Dateiinfo, Erweitert) erhalte, auch unter W2K einzustellen. Falls jemand allgemein dazu passende KB-/Technetartikel "vorrätig" hat, wäre ich über entsprechende Links hocherfreut. Dank & Gruß!
  2. Hiho zurück ... @Damian: Mit der Oberhausener Combo meinte ich definitv unsere Oberhausener Jungs. Ich käme doch nie auf den Gedanken, Dich einfach auf die asiatische Rheinseite zu applizieren! Gegrüßt! P.S. Ich finde Hamm nicht nur i.O., ich käme auch. Nur das mit der Kantine fänd ich nicht so schön.
  3. Schönen guten Abend, Schotte, einen USB-Anschluß hat das Dingen leider nicht, das hat wohl erst die 3er-Version. Wäre wohl zu schön, wenn ich das nur übersehen hätte (Hab auch noch mal extra angerufen, ob da nicht doch etwas in der Richtung sei ... Fehlanzeige). Gegrüßt!
  4. Hi! ... Da bin ich mir eben nicht sicher, deshalb meine Rückfrage. Quasi-Mounting (Datenträgerverwaltung: ...in diesem NTFS-Ordner bereitstellen) kennt Windows seit W2K, für NT4 gab es einTool von Sysinternals. Das hat aber nichts mit einem® freigegebenen Verzeichnis (Partition) zu tun. Im Beispiel kann im Verzeichnis c:\windows ein Link auf \\server\freigabe unter dem Namen DieseFreigabe.lnk gesetzt werden ... dann hast Du "gemounted" - bloß ein bißchen komisch. Am besten warten wir mal auf sein Räuspern. Gegrüßt!
  5. Hi! Unter der Netzwerkumgebung sind die Freigaben doch erreichbar, auch ein Link auf \\ServerName\FreigabeName läßt sich überall setzen und die meisten Programme arbeiten mittlerweile problemlos mit UNC-Pfaden ... Auch ein NET USE \\ServerName\Freigabename funktioniert (weiß nur nicht, was man damit anfangen kann ;) ) Du merkst, ich bin bzgl. Deines "...als verzeichnis eingebunden wird?" etwas ratlos. Könntest Du das evtl. präzisieren? Gegrüßt!
  6. Hi! Schaust Du Dir auf dem Gerät mal den Wert für CachedLogonsCount in HKLM\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon an? Standard ist hier der Wert 10 (REG_SZ). Ist er auf 0, funktioniert die Anmeldung ohne "angeklemmtes" Domänennetz nicht. Allerdings muß sich der User zumindest einmal erfolgreich mit seinem Schlepptop in der Domäne angemeldet haben. Google mit "CachedLogonsCount" liefert etlichen zusätzlichen Stoff. Gegrüßt
  7. Hallo, ich push es mal, weil ich trotz etlicher Recherche noch nicht weitergekommen bin. Wäre schön, wenn wer eine Idee hätte ... Gegrüßt!
  8. Hallo ... und Dankeschön für die Rückmeldung. Aber sag einmal, wo hat es denn gehakt? Gegrüßt!
  9. Hallo, natürlich stelle ich das Programm nicht nur Zoran zur Verfügung ... (Ihr braucht also nicht so "vorsichtig" anzufragen). Wie geschrieben, schickt einfach 'ne PN mit Eurer EMail. Ich möchte aber noch auf die Anmerkung in meinem vorigen Post hinweisen. Weil ich das Programm als Tool für meine Dokumentenverwaltung geschrieben habe, habe ich es auf deren Features abgestimmt. Um es außerhalb des Programmpaketes lauffähig zu machen, habe ich die sonst der Registry entnommenen Pfad- und Programmeinträge in eine .INI - Datei gepackt, die Ihr entsprechend Euren Gegebenheiten anpassen müßt - ebenso wie die Muster FAQ-Datei, Bedienungsanleitung und User-Rundschreiben. Wer in Delphi programmiert, kann natürlich den Quellcode anpassen. Gegrüßt!
  10. Hallo, Etwas in der Richtung dürfte WinFaq[.de] sein. Ich vermute allerdings, da werden Deine User ob der Fülle von der eigenen Recherche Abstand nehmen und den Admin kontaktieren ;) Sinnvoller ist m.E., aus konkreten Fragen eine eigene FAQ-Sache aufzubauen. Ich habe mal ein Programm (als Tool für ein umfangreicheres Paket*) geschrieben, mit dem ich allgemein Probleme und Fehlermeldungen der User entgegennehme und die Lösungen in einer .PDF-FAQ anbiete. Wenn Du es haben möchtest: PN (mit EMail-Adresse, an die ich es schicken soll). Gegrüßt! * Deshalb enthalten Anleitung und Dokumentation Hinweise, die bei einer Stand-Alone-Installation nicht passen. Du müßtest also eine angepaßte Anleitung für Deine User schreiben.
  11. Guten Abend, Daniel &Others... also für mich wär auch Hamm OK. Kann man doch getrost zum Ruhrgebiet zählen. Und warum sollen wir da nicht die ganze Fläche mal auskosten. Zumal wir in Essen ja auch schon das westliche Ende ins Auge gefaßt hatten, was der Oberhausener Kombo, Damian und mir entgegen käme. BTW: Wie definiert sich eigentlich unser Treffen in Punkto Ruhrgebiet: Geografisch dort wohnhaft? Dort geboren? Im Häärzen aina von da? Gegrüßt! PS: Wußte gar nicht, daß der rosa Riese in Hamm drei Kantinen hat :)
  12. Moin und willkommen OnBoard! Das wahlweise und grundsätzliche Verknüpfen einer Datei mit mehreren Programmen ist m.W. mit Bordmitteln nicht möglich. Ich setze dazu ein Freeware-Programm ein OpenExpert - Flexible Dateiverknüpfungen Wenn es Dir nur um einen Einzelfall geht, kannst Du Dir selbst eine Explorer-Extension einrichten (Boardsuche). Gegrüßt!
  13. Hallo! Registrierungseditor: HKLM/Software/Microsoft/Windows NT/CurrentVersion/Winlogon - Hier den Wert für DefaultUsername ändern. Gegrüßt! Oha, auch eine Minute ist zu spät. Dafür schick ich aber noch einen Gruß in den hohen Norden!
  14. Hi! Hier ist der Artikel: Direct Sequence Spread Spectrum - Wikipedia Darin Tabs Diskussion und Artikel sowie allgemein unten den Link zu Verschlüsselungsverfahren. Gegrüßt!
  15. Hi! Wie ich diesem Technet-Artikel Microsoft Corporation entnehme, sind (neben der OS-Version, siehe Artikel) die offenen Dateien problematisch. Davon gibts bei der Rep-Konsole weniger. Gegrüßt!
  16. Hallo und auch von mir ein "Willkommen an Board". Zunächst einmal: Ja, Interferenzen gibt es immer und sie verursachen immer Störungen. Störungen stören aber nur, wenn sie das Nutzsignal (die eigentliche Information) so überlagern, daß sein Inhalt unbrauchbar wird - siehe auch die Links im Wiki-Artikel zur Interferenz. Verschiebst Du Sender/Empfänger, veränderst Du die Interferenzen und erhältst im BestCase via Try&Error eine Position, in der das Nutzsignal nur minimalst gestört wird. Wie man das Nutzsignal in dem gesendeten Frequenzbereich unterbringt, ist immer ein Kompromiß zwischen der Bandbreite, die zur Verfügung steht und dem Aufwand, den man betrieben muß (vgl. z.B. die Wiki-Artikel zu Amplituden- und Frequenzmodulation). Um diesen Aufwand geht es hier ja. Und der hängt auch von den gesendeten Nutzdaten ab (digitale Daten ermöglichen andere Verfahren als analoge). Mit DSSS ist ein solcher "Aufwand" spezifiziert. Es sollte Dir helfen, wenn Du Dir im Wiki-Artikel zu DSSS den Diskussions-Thread anschaust und ggf. die o.g. Wiki-Links zu Rate ziehst. Gedankliche Klarheit solltest Du m.E. vor allem über die saubere Unterscheidung zwischen Nutz- und Trägersignal bekommen. Gegrüßt!
  17. Hallo, so geht es auch: http://www.mcseboard.de/windows-forum-allgemein-28/windows-dateischutz-deaktivieren-97282.html?highlight=windows+dateischutz+deaktivieren#post595712 Gegrüßt!
  18. Hallo, und sorry, Frank: Aber bei 95% Vollmond gibt es nichts Banales ... Gegrüßt! PS. "...bekannt sein das ich eine freundin habe." War da nicht auf der letzten Seite schon von einer Verlobung die Rede? Heirat nächstes Jahr? - Oder handelt es sich hier um eine andere Dame?
  19. Hallo Subby, zunächst einmal gehe ich davon aus, daß es mehrere XP-Maschinen sind, die allesamt auf eine externe HDD sichern sollen. Ich denke ferner, daß die externe HDD ausreichend Kapazität für alle XP-Kisten hat. Wenn dem so ist, halte ich eine Art Dämon auf dem Computer mit der externen HDD für sinnvoll, der als Dienst mit entsprechenden Rechten läuft und "nur" noch auf ein Signal der User wartet: "Jetzt kannst du sichern". Das Signal könnte z.B. eine für jeden zu sichernden Computer 1-Zeichen-Datei mit spezifischem Namen (z.B. SichereKiste_01.Jetzt) sein, die der User "auf Knopfdruck" in eine Freigabe auf dem Dämoncomputer kopiert. Im einfachsten Fall wäre der Dämon eine Batch. Die läuft in einer Endlosschleife und wäre nur z.B. mit WAIT 100000 gebremst. In der Batch wird bei jedem Durchlauf das Vorhandensein von Dateien des Typs SichereKiste_xx.Jetzt abgefragt und ggf. in die Sicherungsroutine verzweigt, an deren Ende dann das Löschen dieser Datei und ggf. noch ein remotes Shutdown für Kiste_xx ausgeführt werden. Wenn Du das Shutdown integriertest, könntest Du das evtl. auch als Abmeldescript einbauen ... dann brauchten die User noch nicht einmal ein Knöpfchen zu drücken. M.W. sollte eine via Bat2Exec o.ä. konvertierte Batch als Dienst implementierbar sein ... aber auch mit VB, Delphi, C etc. dürfte es sich um ein vergleichsweise einfach zu schreibendes Programm handeln, wenn die ShellAPI genutzt wird. Gegrüßt!
  20. Hallo, ich bekomme bei einem Privat-PC (XP Prof, aktuell) partout den CAPI-Treiber für eine Fritz!XPC Version 2.0 nicht installiert. Das Gerät soll als ISDN-Modem werkeln. Fritz!X ist auf aktuellstem Firmware-Stand. Lt. AVM-Support soll das Gerät unter XP zum Laufen zu bekommen sein, wenn man die aktuelle Treiberversion 03.10.03 nutzt. Die COM-Schnittstelle funktioniert (Konfiguration der Kiste funktioniert). Aber jedesmal, wenn die Setup-Routine angestoßen wird, geht es in eine Schleife. Zunächst gibt es die Fehlermeldung, der Treiber könne nicht eingebunden werden und dann startet die Hardwareerkennung mit der Aufforderung, aktuelle Treiber anzugeben. Mache ich das unter Verweis auf die aktuelle Treiberversion, startet das gleiche Spiel: Wiederherstellungspunkt setzen, Treiber kopieren, Fehlermeldung, Hardwareerkennung ... Im Gerätemanager ist die CAPI eingetragen, allerdings als nicht funktionierend und entsprechend ist sie nach einem Neustart deaktiviert. Das Aktivieren über den Gerätemanager führt übrigens zum gleichen Ergebnis. Hat jemand von Euch schon mal so eine Kombination (Fritz!XPC V2.0) und XP zum Laufen bekommen? Hat wer Tipps, was ich noch probieren könnte? Gegrüßt!
  21. Hallo und Willkommen OnBoard! Das hängt davon ab, was Du genau willst. Ist es ein Pool von 100 Texten, von denen a la Windows-Tips willkürlich immer einer pro Anmeldung angezeigt wird, würde ich aus allen 100 Dateien .PDFs machen, sie 00 bis 99 benennen und auf einer Serverfreigabe /RO ablegen. Im Anmeldescript läse ich die 100stel Sekunden von TIME aus und hätte dann einen ziemlich willkürlichen Dateinamen. Bsp.: SET DatName=P:\PubDats\%TIME:~9,2%.PDF DatName[/Code] Handelte es sich dagegen um individuelle Nachrichten, forderte ich die User auf, ein Verzeichnis in ihrem HomeDir für den "Absender" der Nachrichten zum Schreiben freizugeben und kopierte die Datei mit einem immer gleichen Namen in dieses Verzeichnis. Im Anmeldescript ließe ich diese Datei dann über IF EXIST [DateiName] [DateiName] aufrufen. Gegrüßt!
  22. Hallo Pat, ob Du was an der Config falsch machst, weiß ich natürlich nicht. Nur kurz zu Look@Lan: Da kannst Du ja die Scan-Range einstellen. Wenn wer an den Dingern rumgespielt hat und ihnen -sagen wir mal ungewöhnliche- Adressen verpaßt hat, kannst Du natürlich lange scannen. Schließ doch mal den Look@Lan-Computer an einem Switch an und verbinde dessen übrige Ports nur mit den D-Link-Teilen. Laß dann Look@Lan mal "über Nacht" von 0... bis 255... alles durchscannen. Das sollte Dir schon die eine bis andere Adresse liefern. Wenn nicht, versteiger die Dinger (ohne Garantie nicht vergessen). Ich wünsch Dir ein schönes (langes?) Wochenende Bis denne!
  23. Hi! ich denke mal, daß die Ordner verstreut sind ... sonst wärest Du ja wohl über Sicherheit->Erweitert mit Vererbung gegangen. Daher folgende Tips zum Nachsehen, obs für Dich paßt: - Google "Change Ownership" - Google "CHOWN" Reskit, Posix, cygwin - Subinacl aus dem Reskit wie schon von lefg gepostet, subinacl /Help zeigt, wie es geht - How To Use Visual Basic to Programmatically Change Ownership of a File or Folder Gegrüßt!
  24. Hi! Nun, da keine Migration angesagt ist, haben die späteren W2K3-User andere Identitäten als sie in NT4 hatten. Wenn Du nun "trotzdem" Robocopy /SEC nutzt, bekommst Du die bisherigen Rechte auf den neuen FileServer und sie sollten sich bei bestehenden Vertrauensstellungen auch auflösen lassen. Abhängig von der Anzahl der Files böte sich m.E. dann an, CACLS zu nutzen. Dazu würde ich aber die Dokus nach dem Robokopieren in verschiedenen Unterverzeichnissen unterbringen, wobei sich die Unterverzeichnisse nach den Rechten richten sollten. Dann kann CACLS immer für ganze Verzeichnisse ausgeführt werden. Gegrüßt!
  25. Hallo, zunächst habe ich keinen großen Plan, was die PP-Dateien anbelangt. Ich würde aber folgendes probieren: 1.) Kopie der Datei auf dem Laptop ziehen 2.) (Kopie-) Datei auf dem Laptop öffnen und alle Links/Objekte bzgl. Lage und Zugriff checken, ggf. (neu) organisieren 3.) Aus PP heraus "Speichern unter" nutzen ... 3a) lokal 3b) auf dem Server Sollte das Öffnen der "SpeichernUnter" - Datei sauber funktionieren, sollten Vergleiche zur Ursachenfindung möglich sein. Du merkst, ich vermute irgendwelche Verknüpfungen oder seltenen Schrott in der Datei, der nach Durchsicht und SpeichernUnter eliminiert sein k ö n n t e. Fundierteres habe ich nicht, sorry, aber wenn es Dir nur um weitere Ideen geht, könnte dies eine sein. Gegrüßt!
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