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Squire

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Alle erstellten Inhalte von Squire

  1. er scheibt doch ziemlich genau was er will ... und die lokalen Linux User muss er nicht lizensieren
  2. wenn er die externen User lokal auf dem Linux System anlegt muss er sie nicht lizenzieren, da sie ja lokal vom Linux System verwaltet werden und nicht auf das AD zugegriffen wird. AD Zugriff will er ja nur für seine User und da hat er ja CALs
  3. @jensno kannst ja das Ganze dann als Lösung markieren
  4. ich hab ja geschrieben, das sind meine Einstellungen - und ich hab diese bewusst so bei mir gesetzt. ich will nur nicht, dass Emails bei mir automatisch als gelesen gekennzeichnet werden
  5. @jensno: dann stell im Outlook ab, dass Emails in der Voransicht nach 5sek als gelesen markiert werden. das sind jetzt meine Settings in Outlook 2016
  6. Nur wenn da ein AD und Exchange in einer VM läuft
  7. je einen Unterordner für die Personen anlegen - wer ne Email bearbeitet hat zieht sie in seinen Unterordner
  8. mach das doch mit Unterordnern und entsprechender Verschieberegel in einen entsprechenden Unterordner
  9. mir ist sowas auch mal passiert - da hatte aus irgendwelchen Gründen der DHCP gehustet. Check mal selbst an den jeweiligen Geräten die Mac Adresse - ich denk nicht, dass die gleich ist
  10. na dann kennst Du jetzt zumindest einen Angestellten mit Gewerbe im Nebenerwerb - der eine eigene MS Infrastruktur zu Hause im 18HE Rack auf ESX betreibt. Und ich dürfte bei weitem nicht der Einzige sein. Ok ... hab aber auch mehrere mailboxen auf dem Exchange
  11. ich tippe mal eher auf den Filer - sprich die Netapp als Ursache ... Da würde ich einfach mal beim Netapp Support nachfragen ... (vielleicht mag Netapp ja RoboCopy nicht) nebenbei /DOPY:T kannst Du Dir sparen - bei /COPYALL werden alle Attribute kopiert - inkl. Zeitstempel
  12. hob ich doch oben geschrieben
  13. Veeam macht doch Snapshots beim Backup. Sprich zur Laufzeit pushed der Veeam Backup Server einen Agent in die virtuelle Maschine. Dann wir ein Snapshot erzeugt und die entsprechenden VSS Provider entsprechend getriggert, dass der Snapshot Anwendungskonsistent ist. Der Backupserver zieht dann das Backup aus dem konsistenten Snapshot. Wenn er mit dem Backup der VM fertig ist wird der Agent innerhalb der VM wieder entfernt und anschließend der Snapshot der VM gelöscht. Spricht beim Backup haben die VSS Provider innerhalb der Maschine arbeit und erzeugen deshalb wohl das Datenwachstum auf dem Volume. Nach dem Backup sollten die Snapshots aber wieder aufgelöst sein
  14. warum nicht best practice - ich find das durchaus sinnvoll - und MS schreibt dazu das hier "Übernehmen Sie auf der Seite Speicherplatz und Speicherort der Installation den vorgegebenen Installationspfad (C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V15), oder klicken Sie auf Durchsuchen, um einen anderen Installationspfad auszuwählen.
  15. in deinem Fall egal
  16. Einfach den kompletten Dateiinhalt des Verzeichnisses kopieren - geht auch mit dem Dateibrowser - ich würde es trotzdem über WINSCP machen - vorher SSH Zugriff auf dem ESX freischalten. Was Sanches meint ist glaube ich die Windows Lizenz. Solltest Du da Windows Server Evaluation verwenden ist alles ok.
  17. Ich werfe mal meine Erfahrungen mit Oracle Lizenzierung in den Ring: Wenn VCenter/VMware ESX 6.0 oder höher verwendet wird ist jeder ESX Hosts im Unternehmen zu Lizenzieren, denn Oracle geht davon aus, dass man ja die VM auf irgendeinen ESX Host schieben könnte (völlig egal ob die in anderen Standorten und mit dünnen VPN Anbindungen verbunden sind) - sobald die ESX netzwerktechnisch erreichbar sind will Oracle dafür eine Lizenz sehen! Vermutung on: Nachdem Hyper-V ja auch Migration zwischen Hosts unterstützt wird Oracle auch für jeden Hyper-V Kohle sehen wollen Wir sind einen anderen Weg gegangen - Oracle hat ja einen "eigenen" HyperVisor .. OracleVM unter Oracle Linux - wir haben also einen 2 Host OracleVM Cluster und da laufen dann die VMs mit Oracle DBs darauf. Alles andere ist nicht wirklich bezahlbar - unsere VMware Umgebung ist sauber und die Kollegen fluchen über gehörig über OVM ... aber einen Tod müssen sie halt sterben
  18. nebenbei - RAW ist mittlerweile keine gute Idee mehr ... mach das als VMDK. Die ESX Version würde ich dringend auf eine supported version bringen ... also auf eine 6er! Ohne genauere Infos zum RAW Device (worauf liegt das, Firmwarestände des Storage, Anbindungsart - als RAW im ESX oder innerhalb der VM, etc.) kann man nicht wirklich was sagen
  19. ich denke, es lag am Häckchen, denn beim DCPromo wird der Computeraccount des Servers ja in die OU nach Domain Controllers verschoben. Da das System aber das Computerkonto nicht aus der bisherigen OU löschen kann ...
  20. seh ich genauso ... die 50€ was die Jahreslizenz kostet bringen niemanden um
  21. wichtig ist, dass die HDDs auf der HCL der Hersteller stehen - sonst ist es Essig mit Support. bei mir waren das Samsung HDDs, die nach ein paar Monaten der Reihe nach starben. In PCs liefen die ohne Probleme. Die Original HP Platten tun noch heute ihre Arbeit. Wie auch immer - für die bisher genannten Anforderungen des TOs reicht ein ganz normales NAS
  22. Ich warne dringend davor in HPE oder anderen Servern Fremdplatten einzubauen! Die Platten der Serverhersteller sind speziell Firmware mäßig angepasst. Die Anforderungen an HDDs/SSDs an Hardware Raidcontrollern sind anders als bei normalen PCs (aus eigener Erfahrung leidvoll gelernt ... die 500 GB Platten starben nach kurzer Zeit wie die Fliegen. Die Hersteller HDDs sind seid Jahren klaglos im Betrieb). Für Deine Anwendung - reine Dateiablage kannst Du auch ein NAS von QNAP oder Synology nehmen - ich würde aber kein 2 Bay nehmen sondern mind. 4 damit man RAID5 oder 6 machen kann. Wichtig auch hier: Platten verwenden, die auf der HCL der NAS Hersteller sind. Wenn Du lieber einen kleinen Server haben willst ... nimm einen Fertigen von HPE, DELL, TK ... mit entsprechenden Support. SSD ist unnötig. Der Server wird gestartet und läuft - fertig (ob der jetzt 20 Sek zum Booten braucht oder eine Minute - irrelevant!
  23. gerade nachgelesen .. direkte Aktualisierung von 5 auf 6.7 geht nicht ... also von 5 auf 5.5 oder 6 und dann auf die 6.7 soweit die Hardware von der HCL abgedeckt ist
  24. einfach ISO der neuen Version nehmen. VMFS Datastore nicht löschen lassen und mit der 6.x Version updaten. Sollte Update nicht gehen, dann neu installieren bei Beibehaltung des VMFS Datastores. Ggf. musst Du Netzwerksettings und VSwitch Settings neu machen, sowie die VM wieder zum Inventory hinzufügen. Die 6.xer version läuft erstmal im Testmodus (also Enterprise Plus für 60 Tage). Einfach den neuen Lizenzschlüssel für die kostenfreie Hypervisor Version eingeben - der ESXi deaktiviert dann alle nicht lizenzierten Funktionen ... Alles in allem ... bei einem Update eine Sache von 10min ... 15min mit Konfiguration bei Neuinstallation
  25. wir haben das mit einem Sharepoint 2013 Foundation gelöst. Enterprise Search konfiguriert und das DFS eingebunden. Klappt gut
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