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Squire

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Alle erstellten Inhalte von Squire

  1. Hallo, ihr wisst aber schon, dass ihr als Unternehmen archivierungspflichtig seid und PSTs nicht als gültige Archivierungslösung gelten. Dein Ansinnen könnte man mit einem Mailstore Server abbilden. Die Konfig ist zwar umständlicher als bei einer direkten Mailstore Exchangeanbindung aber auch auf Benutzerebene möglich. Der Mailstore Server hat sowohl Outlook Plugin als auch eine gesonderte Clientsoftware ...
  2. nein - Veeam benötigt eine Kauflizenz. Mit der freien ESXi Lizenz ist das Backup API nicht aktiv. Aber die kleinste Essentials gibt es für relativ kleines Geld. Aber für was um alles in der Welt brauchst Du 10GB im Vereinsheim? Hast Du überhaupt einen entsprechenden 10GB Switch?
  3. @kaineanung warum will man so ein "Server-Raid" haben, wenn man schon einen kleinen ESX Cluster in Betrieb hat? Dann lieber noch zwei Kisten in den ESX Cluster und man hat das ganze Hardwaregeblödel weg (nebenbei - das Server-Raid ist auch nix anderes wie eine Virtualisierungslösung). Wie das mit der Lizenzierung der Windowssysteme bei Deinem Server-Raid ausschaut hast Du Dich sicherlich schlau gemacht. Nicht dass Du dann später vom Glauben abfällst ... Lieber wie gesagt zusätzliche ESXn mit entsprechenden Datacenterlizenzen ausstatten ... Software wie SQL etc hast Du ja sicherlich unter SA wenn sie auf den ESXn betrieben werden ...
  4. was soll ein Server-Raid-5 System sein? meinst Du einen Server mit HDDs im Raid5 Verbund? VRTX = DellEMC VRTX (nebenbei - wir haben unsere Umgebung in der Zentrale auf 14 ESX Servern an 2x70TB All Flashstorage ) ERP läuft noch auf Solariskisten
  5. zu Punkt 1: Warum um alles in der Welt will man sowas? ich würde alles in der ESX Farm laufen lassen. Wir haben bei uns ziemlich alles virualisiert - außer einen Server für ein CAD System. Da stellt sich der Hersteller doof an - supported ist das nur direkt auf Blech. Der Rest läuft bei uns in der Zentrale auf zwei Clustern mit 14 ESX Servern ... und in jeder Niederlassung stehen VRTXn mit zwei Blades mit ESX drauf! Gut gemeinter Rat. Hol Dir einen vernünftigen Dienstleister, der die Geschichte mit euch durchzieht und plant! ggf. wäre so eine DellEMC VRTX wirklich was für euch. Ich würde die mit zwei M640 Blades bestücken und ja nach Notwendigkeit entsprechend Platten reinsetzen. Die ESX auf SD Karten in den Blades ... die Platten als Shared Storage. Dann noch das Essentials Paket von VMware. Mit der Hardware bist Du redundant aufgestellt ... Allerdings was noch fehlt in Deiner Betrachtung ist ein Backupkonzept. Was hast Du eigentlich für ein Budget für die Migration? Nochmal ... nachdem Deine Kenntnisse allen Anschein nach rudimentär oder ziemlich angestaubt sind - hol Dir Unterstützung!
  6. wie die Kollegen schon geschrieben haben. Mit den Markenservern macht man i.d.R. nichts falsch. Leistungsmäßig und preislich geben die sich nicht viel. Unser Augenmerk liegt da eher im Management der Maschinen. Dell hat z.B. mit OpenManage Essentials eine hübsche Lösung um die Server zu konfigurieren und auch Firmware technisch auf dem aktuellen Stand zu halten. (Firmware für Bios, Raid, SSD, HDDs, Nics, etc. werden automatisch über das iDRAC auf den Server geschoben und beim Booten aktualisiert.) Die IBM Server wurde bei uns vor 3 Jahren durch Dell abgelöst. So wie es ausschaut werden die nächsten Kisten auch wieder Dell. HPE ist an sich nicht schlecht (hab selbst welche zu Hause) aber mich stört, dass man Firmware Updates für die Maschinen nur bekommt so lange sie in Wartung sind. Sprich läuft die Garantie/Carepack aus und Du willst die Kisten als Testumgebung weiterbenutzen bekommst Du halt keine Bios Updates mehr - auch wenn es als Kritisch eingestufte wären!
  7. was heißt für die "neue Technik" begeistern? Die Telefone sind Arbeitsgeräte zum Telefonieren und Mailen - und für nix anderes ... es ist halt die Frage in wie weit durch 3 User Ressourcen gebunden werden. Der belg. Geschäftsführer ist mit der Lösung zufrieden - er kann wieder Mails weiterleiten. Ob das nun in der nativen Mailapp vom iPhone passiert oder in einer anderen App - das ist ihm egal. Die Funktion ist entscheidend. Klar könnte man das jetzt alles akademisch betrachten und tagelang den Phänomen auf den Grund gehen ... aber wer zahlt das bitte? Arbeitszeit (auch firmenintern) kostet auch Geld. Außerdem haben mein Kollege und ich andere und wichtigere Sachen auf dem Tisch (wir haben jetzt nicht unbedingt das kleinste Umfeld, das wir beide verantworten) und die nächsten Projekte sind auch schon in der Queue. Also - machen wir den Deckel drauf
  8. ja das ist ein Workaround - die nächsten Handies in Belgien werden Androids und keine iPhones mehr (lustig wenn der Geschäftsführer selbst vom Problem betroffen ist/war und das dann selbst sagt). Ob das belgische iOS anders ist ... keine Ahnung - kann ich Dir nicht sagen, auch nicht ob da vom Netzbetreiber was geändert wurde ... k.A. - der Kram hat mir eh zu viel Zeit gekostet ... da haben wir wichtigere Sachen auf dem Tisch ...
  9. Belgisches 11.4
  10. ich hab hier einen Zoo von IOS Versionen - betroffen waren wirklich nur 3 User mit dem im Artikel beschriebenen Problem ... 75 IOS User haben kein Problem und die ganzen Androiden sowieso nicht ... Was soll ich sagen, wenn die drei Anwender sagen, dass der Fehler mit MyMail nicht mehr auftritt ...
  11. so hat ein bisschen länger gedauert ... dafür war jetzt zufällig ein betroffener Kollege bei uns im Haus. In den Logs hab ich nicht wirklich was gefunden. Mal ging das Weiterleiten, mal nicht ... Das Problem hab ich auch hier wiedergefunden: http://winfuture.de/news,99706.html Wir haben auf alle Fälle eine Lösung gefunden - die Ursache war anscheinend der native Mailclient der iPhones. Wir haben MyMail auf die iPhones gezogen - der spricht auch ActiveSync und damit gibt es keine Probleme (laut Anwender) Kategorie: Probleme die die Welt nicht braucht und einfach ominös!
  12. oder Drucker per GPO mit Sicherheitsfilterung anlegen und zuweisen und pro Drucker eine Sicherheitgruppe in der die entsprechenden User drin sind
  13. Zum Thema Outlook auf den Mobile Devices ... zum einen haben wir keine O365 Lizenzen - zum anderen gehen die Mail und die internen Zugangsdaten über die Server von MS und das ist ein NoGo. Was das LogSammeln angeht - ich bin heute nicht dazu gekommen - die in der BB Knowledgebase beschriebene Methode kann zum einen ich nicht ausführen ... die Anwender/Geräte sind in Belgien zur Zeit unterwegs ... zum anderen hat ja der UEM Client kein Problem. Die Profile sind ja alle sauber da - das EAS Konto ja ebenso (mails bekommen sie ja, sie können nur nicht schicken/weiterleiten) ich hoff mal, dass ich morgen über unseren Exchange was raus bekomm ...
  14. ich frag mich grad ob es auf dem iPhone eine alternative Mailapp für die Anbindung an Exchange gibt (nicht Outlook - das haben wir gesperrt) ...
  15. das wird sich hinziehen ... es ist ein bisschen schwierig mit den drei Kollegen in Belgien - da ist kein ITler vor Ort und so wird das Testen sehr mühseelig. was den Netscaler an geht .. Layer 7 ... wegen der Config bzgl. HTTP/2 müssen die Kollegen noch schauen ... Nachtrag: HTTP/2 ist auf dem Netscaler deaktiviert
  16. da läuft ein redundanter Citrix Netscaler davor ... ich müsste morgen mal unsere Netzwerk Jungs fragen ob das möglich ist.
  17. OWA ist erreichbar - die Geräte sprechen via ActiveSync direkt mit dem Exchange (gepublished via Netscaler) . Der BES ist nur für das MDM da. Nachdem alles über unseren zentralen Exchange DAG Knoten geht ist das Activesync Profil für alle gleich ... also wie schon geschrieben - identische Konfig für alle! - Android in BE geht, IOS kotzt (wurde mit 11.3 und 11.4 probiert)
  18. Dann dürfte es aber auch mit den Android Mobiles nicht funktionieren! Es betrifft genau 3 Anwender von rund 400 Mobile device usern. Sie können ja Emails empfangen - nur keine schicken! Wenn es der AdminSDHolder wäre, dann kämen auch keine Emails an! Gerade mal alle AdminSDHolder in der Domäne per Powershell ([adsisearcher]"(AdminCount=1)").findall() gezogen ... keiner der 3 User ist da dabei
  19. Also UEM: 12.8.0 Mobile Client version 12.33.1705 bzw. 12.36.1926 UEM Enterprise Aktivierung: MDM only Client App: ist die Default EMail App vom IOS Exchange 2016 CU8 inkl. aller Security patches
  20. Hallo Leute, ich hab ein kleines Phänomen in einer unsere Tochtergesellschaften ... Gegeben: Exchange 2016 DAG gepublished über Citrix Netscaler Standardmail domain ist firma.com Maildomain der Niederlassung ist firma.be Die betroffenen iPhone User befinden sich in der gleichen Domäne wie die User der Hauptstelle, Mailboxen sind bei uns auf dem Exchange. Der Exchange ist autoritativ für firma.com und firma.be, sowie noch für diverse andere Länderdomains. Die iPhones sind via Blackberry UEM als MDM Lösung am Exchange angebunden. Die betroffenen Geräte bekommen Mails, jedoch können Sie keine schicken. Androiden in diesem Standort mit der gleichen Config haben keine Probleme. IPhones in allen anderen Standorten (egal ob auf unserem zentralen Exchange als auch auf den Exchange Servern vor Ort) haben keine Probleme - die User haben alle @firma.com Adressen. Nur die Apple Teile in Belgien machen Stress. Ich hab auch schon mal ein Gerät auf Werkszustand zurücksetzen und neu einrichten lassen und sogar neuestes IOS 11.4 installiert - laut Anwender besteht der Fehler immer noch. Wie gesagt - Androiden in Belgien funktionieren ohne Probleme. Hat jemand ne Idee? Ciao Robert
  21. Wenn Outlook im Cache Modus betrieben wird merkt das niemand. Ich hab hier auf unserem Exchange Systemen über 1000 User ... und da bekommts auch niemand mit. Man kann aus einer Mücke einen Elefanten machen ...
  22. und das erfahrungsgemäß 3x hintereinander bis er durchstartet ... den Clients tut das nicht weh!
  23. Steht doch direkt im genannten Artikel: ActiveSync Services Configuration file Keys and default values Size Client Access (frontend) %ExchangeInstallPath%FrontEnd\HttpProxy\Sync\web.config maxAllowedContentLength="30000000" Not present by default (see comments). bytes Client Access (frontend) %ExchangeInstallPath%FrontEnd\HttpProxy\Sync\web.config maxRequestLength="10240" kilobytes Backend %ExchangeInstallPath%ClientAccess\Sync\web.config maxAllowedContentLength="30000000 bytes" Not present by default (see comments). bytes Backend %ExchangeInstallPath%ClientAccess\Sync\web.config maxRequestLength="10240" kilobytes Backend %ExchangeInstallPath%ClientAccess\Sync\web.config <add key="MaxDocumentDataSize" value="10240000"> bytes Der default wert sind 10MB
  24. passiert nicht, denn auf der Root Freigabe sind nur die Administratoren und das System drinnen und als spezielle Rechte Auth. User dürfen ordner auflisten (nur dieser Ordner). Sprich bei jedem Ordner muss die entsprechende Gruppe in die NTFS Rechte aufgenommen werden
  25. Als kleine Anregung ... wir haben einmal Abteilungsverzeichnisse - für die jeweiligen Abteilungsangehörigen. Für alles andere was nicht in den Abteilungsverzeichnissen geht, weil auch andere Fachbereiche zugreifen müssen ...gibt es gesonderte Arbeitsverzeichnisse mit Lese bzw. Schreibrechten. Also Abteilung - Abt1, Abt2, Abt3, Abt4, ... Work - Verz1, Verz2, Verz2, Verz4, ... Bei Abteilung und Work ist Ordner auflisten (nur dieser Ordner) aktiv. Ansonsten ist das Access based Enummeration eingeschaltet Berechtigungen werden bei uns nicht aufgebrochen. Wenn plötzlich Abteilungsfremde auf ein Verzeichnis im Abteilungsverzeichnis zugreifen müssen ... dann wird da ein Work Folder daraus
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