nobex

Sollte genauso ablaufen wie unter Win2000. Bei Problemen könntest Du dann noch die Anmeldeinfos abgleichen, unter denen der Dienst startet.

Schau doch mal am Server in die Terminaldienstekonfiguration -> Eigenschaften von RDP-TCP -> Registerkarte 'Sitzungen' Ansonsten gibt es die Richtlinien unter Computerkonfig. -> Admin. Vorl. -> Windows-Komp. -> Terminaldienste -> Sitzungen

Beschreibe das Netzwerk doch mal genauer. Sind Standorte definiert? Hast Du evtl. ein servergespeichertes Profil?

Auf der Homepage von HP hast Du auch schon mal gesucht?

Da war doch mal was mit 'nem Reg-Key 'powerdownaftershutdown' (unter 'HKLM\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Winlogon'?), welche auf 0 gesetzt werden musste.

Das ist schon ok so. Wie sieht es mit der Ereignisanzeige aus?

Hast Du mal probiert, nur den Spooler-Dienst neu zu starten? Steht etwas zum Thema in der Ereignisanzeige?

Ist der entspr. Server ansonsten vom Laptop aus überhaupt erreichbar/pingbar?

Ich denke, Dein Programm selbst verurschte hier das Problem indem es sich nur an ein (das 1.?) Interface bindet. Firewall wäre natürlich auch noch eine Möglichkeit.

Die verschiedenen Versionen sollten problemlos nebeneinanderlaufen können. Wenn Du noch keine Probleme festgestellt hast, würde ich das System so lassen.

Kontrolliere doch mal aus von einem Client aus, ob der Dienst 'Terminaldienste' auf dem Problemserver läuft. Steht etwas in der Ereignisanzeige?

Die BCCs sind beim Empfänger in der Mail nicht mehr vorhanden, was ja auch der Sinn für ihren Einsatz ist. Der Absender muss also mitspielen und das ganze anders aufziehen.

Der Client muss doch wissen, dass IP-Pakete, welche nicht ins interne Netz gehören, über den Server nach draußen kommen. Kleiner Tipp: Du kannst per DHCP die Standardgateway-Adresse an den/die Client(s) verteilen. Edit: Arbeitest Du überhaupt intern mit öffentlichen Adressen? Wenn nicht, brauchst Du einen NAT-Router, welchen Du am einfachsten über RRAS realisieren kannst.

Hast Du auch die Standard-Route für den Client über den Server gesetzt?

Wenn Du ein 'Destination host unreachable' auf Deine Ping-Anfrage auf den Namen bekommst, ist meiner Ansicht nach Dein DNS-System soweit i.O. Wie hast Du den das IP-Routing auf Deinem Server realisiert?

Würmer/Trojaner stürzen sich momentan gerne auf den ICS-Dienst da er unter XP SP2 auch die Firewall 'beinhaltet'.

Vielleicht über die Richtlinie 'Lokale Anmeldung verweigern'? Ich weiß allerdings nicht, ob es dann wirklich noch mit dem FTP klappt.

Probier doch mal die Deinstallation im VGA-Modus (beim Neustart F8 drücken und dann auswählen)

Geht auch kein Verweigern (Vererbung deaktivieren)? Ich denke eher, der wird kurz vorher oder danach gesetzt.

Haben wir hier auch in rauhen Mengen (pro Sekunde 3 bis 4 Versuche). Du solltest in dem Zusammenhang ein Auge auf die Kapazität der Platte mit den Logfiles haben.

Wenn Du auf den den Wert enthaltenden Schlüssel die Berechtigungen auf 'nur lesen' einschränkst, schützt Du auch die darin enthaltenden Werte (samt Daten) vor Veränderung.

Du benötigst einen externen NS, welcher bereits ist, Deine weitergeleiteten Anfragen für Dich komplett aufzulösen. Frage zu diesem Zweck am besten bei Deinem Provider nach einem NS nach. Zum Verständnis: Rekursive und iterative Namensauflösung - Wikipedia

Du könntest über die Berechtigungen versuchen, den Key zu 'sichern'.

Läuft auf dem RIS-Server ein On-Access-Virenscanner?

Was kommt denn für eine Fehlermeldung? Ist für die beschriebenen User OWA aktiviert?