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Doso

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Alle erstellten Inhalte von Doso

  1. Ich kann deine Befürchtung bestätigen. Man kriegt zwar bei EOL Produkten noch Ersatz, aber das wird ggf. recht teuer. Wir haben hier ein Fujitsu FibreCat iSCSI SX80 das letztes Jahr EOL ging. Wir hatten noch Slots im SAN frei und wollten ggf. aufstocken. Die speziellen Festplatten gab es dann nur noch als Ersatzteil, 1 TB für 500+ Euro. Für den Platz den wir aufstocken wollten gab es dann bei anderen Anbietern direkt ein neues leistungsfähiges SAN drumrum mit 5 Jahre Garantie, also haben wir das gekauft.
  2. Dann schalt die Reporting Services Integration wieder ab.
  3. DHCP ausfallssicher stellst du dir einfacher vor als es ist. Meist ist es keine gute Idee zwei DHCP Server in einem Netz zu betreiben, wenn man nicht weis was man tut.
  4. Doso

    Domain von 1und1

    Du musst beim den entsprechenden Namen auf die IP deines Servers setzen und dann im Typo3 Backend einstellen das er auf diese Adresse (z.B. www.meineseite.de) reagiert.
  5. Ihr geht mit Patientendaten um. das sind persönliche Daten. Da greift das Prinzip des Datenschutz. Wenn ihr diese Daten auf Grund veralteter Software und bekannten Lücken verliert, ist die Praxis zu - für immer. Nur weil man mal 100 Euro für Software gespart hat Lebensgrundlage weg, ganz großes Kino.
  6. Was zum Vergleich, Daten die ich vor 2 Jahren mit einem alten Fujitsu SAN und einem IBMDS3500 gemessen habe, beide RAID5. Fujitsu SAN hat 12x 1TB 7,2 Umdrehungen 3,5". IBM SAN hat 24x 900GB 10.000 Umdrehungen SAS. Beide haben Dual-Controller 1GBe Multipath und Cache 1-2 GB auf dem Controller. Test 1: IOMeter - All-in-One – laut einfachem Guide Fujitsu Fibrecat Total I/Os per Second: 4111.25 Total MBs per Second: 52,69 Average I/O Response Time ms: 2,6747 Maximum I/O Response Time ms: 345,0327 % CPU utilization total: 15,09% IBM DS3500 Total I/Os per Second: 7634,98 Total MBs per Second: 97,87 Average I/O Response Time ms: 1,4398 Maximum I/O Response Time ms: 521,0161 % CPU utilization total: 23,51% Fazit: Das IBM SAN ist bei diesem Test so ca. 85% schneller als das Fujitsu SAN. Dies sowohl in IOps als auch in MB/s. Test2: Microsoft Exchange 2010 Jetstress 2010 (64bit) - Performance Test Fujitsu Fibrecat: IO/s 247,982 IBM: IO/s 1836,921
  7. Ging es hier nicht um IOPs auf Hyper-V...
  8. Nein, geht nur mit. Ich habe auch eine Weile suchen müssen.
  9. AD + DNS betreibst du am besten für eine Weile parallel, Rest nach und nach umziehen.
  10. Hängt halt von den Anforderungen der Nutzer ab. "Große" Office Datei mit 30 MB oder große CAD-Datei oder Film Datei mit ein paar TB.
  11. Doso

    HA mit 2 Switchen

    TL;DR: http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=tss1wp102194&aid=1 Erfahrung aus internem Projekt vom letzten Jahr. Hyper-V Cluster, braucht irgendwie Cluster/Live Migrations Netzwerk. Sehe ich mal 2 Netzwerkkarten für vor. Privates Netz auf den entsprechen Hyper-V Servern auf diesen Netzwerkkarten. 2x dann. Dann klemmt man alle die passenden Ports an den selben dedizierten Switch, und das ganze mal zwei. Stellt im Cluster das Live Migrationsnetzwerk ein, zuerst das eine Netz oben, dann das zweite darunter. Tada - Redundanz. Storage Anbindung über iSCSI. Okay, iSCSI best practice - seperates Netz. Wir haben 2 Controller. Hokay, 2 seperate Netze, 2 sperate Switches, 2 Netzwerkkarten. Hokay, das ganze muss man mit MPIO basteln damit das hochverfügbar wird. Die Controller haben dann auch noch mehrere Ports, hokay noch höhere Verfügbarbeikeit. White-Paper von IBM als Vorlage schnappen, MPIO Treiber drauf, alles konfigurieren, testen testen. Cool, Hochverfügbarkeit. Hat zwar etwas betteln um Switches gekostet, und die Switches sind auch nicht die Besten, aber reicht für unsere Umgebung. VM Netzwerk. Kann man sicher was mit NIC-Teaming machen. Leider ist das ein großer Switch, das wird auch einer bleiben. Hokay, kriegt man dann halt keine Redundanz hin. Aber immerhin NIC-Teaming. Rest der Redunanz muss halt dann dadurch gefahren werden, das die Hyper-V Hosts an verschiedenen Modulen hängen. Verfügbarkeit höher als ohne NIC-Teaming, muss man halt mit leben. Bestellen wir halt mal Server mit 8 NICs und nach etwas betteln 3 neue Switches. Kann man sicher auch mit größeren Switches, und VLANs bauen oder halt noch mit 10GBe Netzwerkkarten. War mir dann doch etwas zu komplex.
  12. Genau so machen wir das bei Sharepoint. Alle paar Monate mal die Inhaltsdatenbank vom produktiven Server sichern und auf Testserver wieder herstellen. Kann man ggf. auch mit Powershell oder VBS oder so (teil) automatisieren.
  13. Habe ich bisher immer auf Default gelassen.
  14. Anmeldung mit E-Mail Adresse geht nicht. Das muss man dann notfalls über den UPN lösen, aber das ist halt auch eher suboptimal.
  15. Wir archivieren seit knapp 4 Jahren die Benutzerprofile und nun halt auch die E-Mails. Das ganze weil das halt "Geschäftsbriefe sein könnten" und wir das aufheben sollen. Bisher haben wir das nie gebraucht, und ich sehe die Wahrscheinlichkeit als niedrig an das es irgendwann mal dazu kommt. Wenn dann irgendwas kaputt ist, nunja, Pech. Wer keine genaue Anforderungen stellt außer "macht mal irgendwie" kriegt halt auch genau das - irgendwas :cool:
  16. Wir exportieren den Krams nun auch in PST. Geht halt mit Bordmitteln und reicht wohl für unsere "Anforderungen".
  17. 1. Jap, führt kein Weg dran vorbei. 2. Nope. 3. Nope.
  18. Windows NAP wird ab der nächsten Windows Server Version nicht mehr unterstützt. Denke nicht das man das nun noch einführen sollte.
  19. Doso

    Switch auswahl

    Wir haben HP Switches weil wir da schöne Rabatte kriegen als öffentliche Einrichtung. Die Dinger sind sehr ordentlich und finden in unserem Umfeld rege Verwendung. Genau bei dem Switchtyp solltet ihr dann aber auf eine aktuelle Softwareversion achten. Gab da mal einen Softwarefehler mit der Software die bei uns für Probleme gesorgt hat, aber üblicherweise kommen die Dinger eh mit einer aktuellen Version.
  20. Nach Möglichkeit nicht alles zu einem. Bei Plattenfehlern verlierst du alles. Kann auch bei einer Migration o.ä. sehr praktisch sein mehrere zu haben. Falls du Cluster machst ist auch eine kleine Test-LUN für den Cluster-Test mit vielleicht so 1GB sehr praktisch.
  21. Nicht mit Foundation zu Standard, aber mit Standard zu Enterprise habe ich es mal gemacht bei einem unwichtigem Server. War aber halt kein DC, was ja wohl gar nicht funktioniert.
  22. Die Suche bei SP2013 ist anders als bei den Vorgängerversionen, andere Technik und Architektur: http://technet.microsoft.com/en-us/library/ee667266%28v=office.15%29.aspx
  23. Beides zusammen gibt es im Moment nicht. Entweder, oder.
  24. Solange die Benutzer auf Ziel und Quelle die gleichen Benutzernamen haben, kann man was basteln z.B. mit Sachen in Liste exportieren, wieder importieren und mit Schleife um icalcs setzen. Ist halt alles ein bisserl frickeln, mit ner Domäne ware das alles etwas einfacher.
  25. Ich sitze im Büro und arbeite Remote meine Anleitung/Technet durch was ich mir vorher in einer Testumgebung erarbeite habe. Meist völlig stressfrei und ohne große Probleme. Vorausschauendes Planen spart dann chaotisches frickeln und letztlich mehr Zeit als wenn man es "schnell schnell" ohne Ahnung macht. Just my 2 cents.
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