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Doso

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Alle erstellten Inhalte von Doso

  1. So macht die von uns verwendte Lösung DPM das: http://technet.microsoft.com/en-us/library/ff399599.aspx Habe bei der Umstellung einfach alles zusammengerechnet, Anforderungen erhoben/ausgedacht wie gewünschte Speicherdauer noch 20% Wachstum einkalkuliert und dann mit den Zahlen gerechnet. Dann habe ich nach Lösungen gesucht die das abdecken und mit dem übrigen Budget finanziert werden können. Kam irgendwie auf ~20 TB, es waren aber noch 40 TB im Budget (große SATA Platten im SAN) also haben wir das genommen. Es hat sich ja noch nie jemand über zu viel Speicherplatz beschwert ;) Denke mal viele Anbieter entsprechender Lösungen dürften entsprechende Sizing Guides haben.
  2. Wir haben eine ~2GB OÖ Datenbank. Das hat 3 Tage gedauert bis da überhaupt mal irgendwas zu sehen war und gut eine Woche bis das alles umgezogen war. Da hilft nur abwarten.
  3. Bei Sharepoint immer nach der englischen Meldung suchen. http://lmgtfy.com/?q=sharepoint+configuration+cache+refresh
  4. Du kannst auch probieren im Hyper-V Manager die VHD wegnehmen, Einstellungen übernehmen, und dann die VHD wieder hinzufügen, übernehmen. Dabei setzt Hyper-V Manager die Berechtigungen auch wieder passend. Achtung: Dabei verlierst du ggf. die Netzwerkeinstellungen der VHD. Die Ursache ist aber ganz klar die fehlende Berechtigung. Die beschriebene Lösung mit icalcs ist natürlich besser, aber der syntax etwas fummelig.
  5. Irgendwie muss das ja aus dem Exchange 2010 raus, also ja.
  6. Nein.
  7. PGP. Nein, ist nicht einfach, aber sicher.
  8. Sharepoint cached den Inhalt dieser Datenbank irgendwo im Dateisystem. Es gibt eine Prozedur um diesen Inhalt wieder abzugleichen. Google kann dir da weiter helfen.
  9. Doso

    Einstieg MS Azure

    Ganz schlechte Idee. Die Jungs legen sich dann ohne Ende VMs an und lassen die dann für immer laufen. Nachdem hier dann ggf. nach Nutzung abgerechnet wird, wird das sehr schnell sehr teuer.
  10. Das kann auch die Windows Server Sicherung, was sicher auch für einen Server reicht. Sobald man viele Sachen zu sichern hat, braucht es aber was anderes. Über Veeam list man viel Gutes.
  11. Hatten eine Mischung von WSUS und SCCM, stellen nun komplett auf SCCM um.
  12. Ja, wir haben hier auch eine Klimaanlage in der Schublade liegen :rolleyes:
  13. Die Stromversorgung? Die Klimatisierung? Beides schon erlebt :(
  14. Reicht für meine Testumgebung, mehr muss ich nicht wissen. Habe nicht mal Multipathing, Jumbo Frames oder allzu gute Switches da drauf. Auch keine Lust das für dich zu machen. Probier es doch selber aus,
  15. Es benötigt auch noch ein anders Tool JAVA, glaube der System Monitor. Man kann aber auch ganz gut ohne JAVA auskommen. Wie gesagt, haben wir halt noch keine Monitoring Lösung im Einsatz daher finde ich es recht praktisch im Fall der Fälle einfach auf den RAID-Manager zu schauen.
  16. Die Preise hängen oft auch davon ab, welche Konditionen man erhält. Wir beziehen unsere Fujitsu Server über einen Rahmenvertrag für öffentliche Einrichtungen, da hat man ganz andere Preise als im "freien Handel". Bei uns ist da Reaktionszeit 1 Werktag, im Rahmen der normalen Geschäftszeiten, vereinbart. Wobei halt Reaktionszeit auch schon zählt, das wir eine Ticketnummer erhalten. Dann halt Vor-Ort-Service, das ein Techniker ggf. kommt und das Motherboard tauscht. Wobei das halt dann ein paar Tage dauert bis die z.B. das Ersatzteil erhalten haben. Üblicherweise dauert sowas ~3 Tage. Im Extremfall aber auch schon mal 3 Wochen für eine Festplatte, Lieferschwierigkeiten da Werk in Japan durch Naturkatastrophe beschädigt. Die Preise klettern halt ordentlich nach oben, desto höher die SLA ist, eine SLA von 4 Stunden Fehlerbehebung ist bei einem vollständig redundantem System vermutlich eher nicht notwendig.
  17. Wir haben die Erfahrung gemacht, das Daten die häufig im Zugriff sind (z.B. Office Dokumenten) nicht so wirklich zuverlässig mit DFS-R repliziert werden können. Wie wärs mit einem zweiten DPM Server der den ersten sichert?
  18. 1. Seit ~1. Monat 2. Tut was es soll, iSCSI Target sein. 3. 2012R2 4. Fujitsu RX300S4 mit 5x 750GB SATA Platten im RAID5 + 1x Hot Spare. 10GB RAM für den Cache, der Server hat 16GB. 5. Ist kein SAN, aber für eine Testumgebung reicht es. Ist besser als das Windows Server iSCSI Target da es Caching hat .
  19. Bei Fujitsu installierst du Java, die Serverview Agenten, ggf. noch den Raid Manager und das wars. Das zentrale Monitoring läuft dann entweder über deren Management Server oder über andere Monitoring Tools wie System Center Operations Manager - sowas installiert man dann nur einmal in eine VM. Wir haben auf unseren Servern überall Java, die Agenten und den Raid Manager installiert aber noch kein zentrales Monitoring. Die Tools sind trotzdem sehr praktisch da man im Fall der Fälle (oranges Lämpchen leuchtet) nachschauen kann was der Server für ein Problem hat.
  20. Exchange 2010 hat mehrere Limits von 10mb in der Standardkonfiguration, z.B. in der Transpotconfig. Das hat mir auch Schmerzen bereitet bei einer Migration, habe dann temporär diese Limits erhöht.
  21. Datei kaputt - neu runter laden.
  22. Was kann dieses Nuatnix mehr als andere "Cluster in a box" Lösungen wie z.b. die von Fujitsu?
  23. Das ist Exchange 2010 SP3 ohne Rollups. Die Installation des aktuellen Rollups mal in Erwägung ziehen.
  24. Die "Freaks" würden keinen deutschen Windows Server installieren. Da kann man doch bei Problemen so schlecht googlen Blogartikel drüber schreiben.
  25. Ich nutze das Starwind Virtual SAN als iSCSI Target in einer Testumgebung, allerdings ohne die Replizierung. Die Performance ist besser als das Microsoft iSCSI Target, Einrichtung war recht simpel.
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