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Doso

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Alle erstellten Inhalte von Doso

  1. Bei uns wurde nach einer Umbennung eines DC auch der alte Name nicht gelöscht, der neue Name war nach einem ipconfig /registerdns aber da. Alte Einträge habe ich auch per Hand gelöscht, war jetzt kein großer akt.
  2. Doso

    Backup Exec Problem

    Habe ich auch alle paar Monate mal. Als Workaround wird der Exchange Server dann über Nacht per Taskplaner neugestartet. Das hilft den VSS Komponenten wieder auf die Beine und dann geht es wieder. Einer der vielen kleinen nervigen Sachen von Backup Exec die trotz Knowledgebase Artikeln und zig Service Packs etc. nie behoben werden. DPM2012 ich komme!
  3. Ist leider ganz normal, da haben schon viele Admins Tage damit verbracht die Teile nachzubearbeiten. Leider inkl. mir :)
  4. Für Backup Exec gibt es vorzügliche Admin Guides von Symantec in der haarklein alles beschrieben ist. Die Funktion die du suchst nennt sich Backup to Disk. Wir sind mit der Version Backup Exec 2010 R3 aber schon ein paar Versionen weiter, daher kann ich dir nicht sagen ob die 12er auch schon das austauschen von Datenträgern unterstützt. In der 2010R3 gibt es dafür einen eigenen Wizard im Media Bereich.
  5. Ich habe noch nie gesehen das man drucker über http in Windows einbindet, eigentlich macht man sowas über SMB (CIFS) Pfade.
  6. Du installierst also in ein Netzwerk das schon einen DHCP Server hat (Router) einen weiteren DHCP Server und wunderst dich das dann nix mehr geht.... Nunja, viel Glück noch ;)
  7. MPIO ist bei den Fujitsu SANs recht fummelig. Die von dir beschriebene Konfiguration habe ich auch schon mal ausprobiert - hat nach etwas gefummel wegen MPIO funktioniert.
  8. Große APC USV mit Netzwerkkarte, auf den HyperV Hosts Network Shutdown installiert und konfiguriert. Beim herunterfahren führt der HyperV Host dann die entsprechende Aktion durch mit den HyperV Gästen die eingestellt ist - standardmäßig halt speichern und nach dem Neustart wieder starten. In mehreren Tests funktionierte das einwandfrei, den Ernstfall hatten wir noch nie.
  9. Vielleicht mal überlegen eine "richtige" Softwareverteilung einzuführen. Als Beispiel sei hier der SCCM von Microsoft genannt, gibt aber sehr viele Anbieter in dem Bereich. Mit der Sofwareverteilung direkt über das AD stößt man sehr schnell an seine Grenzen.
  10. Für kurze Checks nutze ich dafür PsLoggedOn Ansonsten Logging über Gruppenrichtlinien einschalten und in der Ereignissanzeige nachschauen.
  11. Es muss auch *EXAKT* dasselbe Rollup Paket installiert sein - und selbst dann funktioniert es leider nicht immer :/
  12. Hier ein paar Ideen: - Farbcodes verwenden - z.B. blaues Kabel ist SAN, grünes Kabel ist Netzwerk, gelbes Kabel ist Firewall, rotes Kabel ist SAN Kabels direkt mit Kabelbinder mit Beschriftungsfeld auf beiden Seiten versehen und da den Namen des Servers draufschreiben Wir verwenden im Moment eine lustige Mischung aus Excel Listen und Sharepoint Listen.
  13. In der Standard/Enterprise Version kriegt man Sharepoint Updates über WSUS nur wenn man die "All-In-One" Installation gewählt hat. Also wenn alles auf einem Server ist, inkl. der Datenbank. Bei richtigen Sharepoint Farmen muss man dann jedes kleine Update manuell installieren. Beim Service Pack1 dann also auch noch seperat die Sprachpakete und z.B. Office Web Apps. Zur Update-Frage: Nach Service Pack1 hatte ich Probleme mit der AD-Synchronisierung und einige andere kleinen Bugs. Daher musste ich das Dezember Update installieren. Leider hatte das einen heftigen Bug mit Profilbildern, also wurde kurz nach Release auch das Februar 2012 Update installiert. Seitdem haben wir keine Updates installiert und wenn es keine ernsthaften Probleme gibt werden wir das auch bis zum SP2 nicht machen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das man die Rollups nur bei wirklichen Problemn installieren sollte. Vor allem da man beim SP1 nach jedem Rollup Package immer mindestens eine Stunde am rummachen ist bis die AD-Synchronisierung wieder läuft.
  14. Achtung: Bei neueren Packs aber auch bei einigen von "Fremdanbietern" muss man nach dem Import noch eine Einstellung machen ("Overrides") damit die überhaupt was machen.
  15. Beste Idee: Keine Imaging Lösung mehr verwenden. Heute verwendet man eigtl. immer unattended installation bzw. halt Tasksequenzen. Hat den Vorteil das man nicht wegen jeder Kleinigkeit ein neues Image erstellen muss.
  16. Wir haben 6 verschiedene PCs im Einsatz und nur die normalen Benutzerprofile. Sehe keinen Sinn darin warum ein Benutzer mehrere Profile braucht. Mit der Hardware hat das nix zu tun, wenn die Einstellungen/Dateien von einer Anwendung auf dem Rechner nicht zur Verfügung stehen liegen die Dateien halt rumn - tun ja nicht weh. Ansonsten halt mit Gruppenrichtlinien ggf z.B. den Deskop etc. anpassen und Icons hinzufügen/entfernen.
  17. Das Spiel mit Hochverfügbarkeit und DFS-R haben wir auch probiert und nach einigen Monaten wieder abgebrochen. Mit Quotas geht das gar nicht, mit geöffneten Dateien gibts viele Probleme.
  18. DHCP Server mit HyperV virtualisieren, ihm nur einen NIC zuweisen. Für das andere VLAN/Subnetz etc. einen weiteren Windows DHCP Server aufsetzen und ihm das andere VLAN/Subnetz zuweisen. So haben wir das gemacht, haben aber mittlerweile auch die DHCP Server auf verschiedenen physischen Servern laufen wg. Ausfallsicherheit.
  19. Vielleicht ist Disk2VHD eine Option für dich: Disk2vhd
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