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NullDevice

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  1. OK. Danke für die nützlichen Infos! Jetzt ist alles klar. Ich werde mir 1x FQC-09525 Open besorgen. (ohne SA). Gibt es eigentlich irgendwo ein offizielles Statement seitens MS, dass dies der offielle, legale Weg ist? Lg, ND
  2. Ok, Danke! Also "FQC-09525" hab ich gefunden. Was mir aber noch nicht ganz klar ist: Das sieht für mich so aus wie eine Win10 Pro Vollversion / OpenLicense, oder? Somit muss ich ja wieder alle Clients lizenzieren, oder sehe ich das falsch? Es ist ja eine Single-license oder nicht? Bzw. wenn nein, für wieviele clients kann ich dann diese Lizenz dann nutzen? EDIT: Oder versteht es sich so, dass der "Upgrade" quasi auch als Upgrade von OEM auf "normal" bedeutet, und dass ich damit eine unbegrenzte Anzahl von Clients "upgraden" kann. Und zwar indem ich die nicht-OEM ISO einspiele auf allen Geräten und eben diesen Key verwende? Danke! Lg, ND
  3. Hallo Lizenzdoc! Erstmal Danke für die Antwort! Also da du von der ISO sprichst: Sind die ISOs mit OEM Lizenz denn anderen Basis-ISOs als die herkömmlichen aus den VLSC downloads? Das Re-Installieren from scratch ist natürlich eine Möglichkeit. Da es aber recht spezielle Hardware ist, bleibt die Frage ob man alle Treiber+Herstellersoftware bekommt, um das Image so hinzubiegen wie es im ursprünglichen Auslieferungszustand war. Aber das werden wir schon hinkriegen, schätze ich. Also zu den Lizenzen: Verstehe ich das richtig, dass man leglich die SA dazukauft, nicht volle Lizenzen bzw. Volumen? Und dass man irgendwie dann bewerkstelligen kann, dass diese SA für die OEM Lizenzen gilt? Ich nehme an das müssen wir über einen MS consultant / sales spielen, der uns das einrichtet für unser VLSC, oder? Ich nehme an, es ist das hier gemeint: https://www.software-express.de/lizenzierung/microsoft-volumenlizenz-kurz-erlaeutert/ Allerdings steht hier dabei, dass es mit Win 10 Pro nicht geht, sondern nur mit server 2016, und win10 Enterprise (?) lG, ND.
  4. Hallo! Ich habe mich in letzter Zeit in meiner Firma mit sysprep auseinandersetzen müssen. Ich habe viel recherchiert, aber was mir noch immer nicht klar ist, ist das Thema mit den Lizenzen im Bezug auf sysprep. Folgendes Szenario: Wir haben 50 Panasonic Toughpads gekauft, die mit Windows 10 Pro kommen. Wir haben die nötige Software installiert und konfiguriert, erfolgreich sysprep ausgeführt, und ein Image gemacht. Spielt man dieses Image ein, aktiviert sich das Windows auf einigen Geräten. Hört aber ab einem bestimmten Zeitpunkt auf zu funktionieren, und alle folgenden Geräte werden nicht aktiviert. Ein IT Kollege ruft bei der MS Hotline an, und kann die restlichen clients (jeden einzeln!) telefonisch aktivieren. Als er gefragt hat, wie wir das in Zukunft machen sollen hiess es, jedesmal anrufen und telefonisch aktivieren lassen, für jeden einzelnen client. Das kann doch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. - Was macht ein Unternehmen das 500 oder 10.000 clients hat? Die werden ja wahnsinnig wenn sie jedesmal telefonisch aktivieren müssen. Natürlich gibt es die Möglichkeit per KMS server zu aktivieren. Wir hätten sogar einen KMS server, derzeit hauptsächlich für Office und Windows 7. Allerdings müssten wir dann für diese Geräte ja auch Lizenzen kaufen für den KMS. Was ja total sinnfrei ist, weil wir diese Geräte ja bereits mit Lizenz gekauft haben. Wir werden sie wohl nicht doppelt / zweimal kaufen müssen. Genau das selbe Thema hatten wir auch schon mit Windows 10 PCs. Ich habe schon öfter gehört, dass es seit neuestem Geräte gibt, die ihre Lizenz in die Hardware auf einem chip integriert haben. Und dass diese dann automatisch aktiviert werden können. Bin mir nicht sicher wie ich herausfinden könnte, ob wir solche Geräte haben. Im BIOS hab ich jedenfalls nix dazu gefunden. Wie geht man dieses Problem normalerweise an? lG, ND.
  5. Ok, Danke für die aufschlussreichen Antworten ! lG, ND.
  6. Hallo, Unser MS consultant hat uns gesagt, dass der "erste" angelegte Domain-admin, der damals in der Urgeschichte unseres AD bei der Installation angelegt wurde, normalerweise ein "spezieller" Domainadmin ist. Dieser kann umbenannt werden etc. Er soll aber nicht gelöscht werden. Auch sein Exchange postfach soll bestehen bleiben, obwohl es nicht verwendet wird. Wir haben zwar nicht vor ihn zu löschen. Aber ich fand es interessant und versuchte herauszukriegen warum das so ist. - Ich hab aber keine besonderen Infos dazu gefunden. Ist dieser Erst-Admin der bei der Installation angelegt wird, tatsächlich ein spezieller user account, der sich von anderen Domainadmins irgendwie abhebt? Und nicht entfernt werden soll... Oder ist das nur ein Mythos? Lg, ND
  7. Hmm, darauf wird es wohl hinauslaufen... Da es aber nur ein GÄSTE-VLAN sein soll, werden wir eher auf eine nicht-kommerzielle Lösung setzen, sprich Freeware Captive portal. Ich werd mich mal umsehen was es hier so gibt.
  8. Hallo, Wir haben ein WLAN für Gäste der Firma bzw. externe Personen die öfter hier sind. Das ganze authentifiziert gegen RADIUS in unserem AD (Network Policy server, Win 2008 R2). Sie bekommen einen Username/PW von uns, und es ist einfach zu warten. Nur ist halt dämlich, dass wir für all diese User Lizenzen verbraten, da wir sie ja im AD anlegen müssen. Gibt es eine Möglichkeit, diese "Firmen-externen" Personen anders anzulegen im AD, irgendwie als RADIUS-only User? Wenn nein müssten wir blöderweise umstellen auf eine Linux-Kiste mit RADIUS-server. Lg, ND.
  9. Ah ok! Ich hatte es auf einem Host offen, der die exchange extensions nicht installiert hatte... Deshalb nicht gefunden, sorry! Dachte mir schon, Verteiler haben diese Optionen nicht.. Danke Norbert!! Lg, ND.
  10. Hallo :) Ist es eigentlich möglich, eine Verteilergruppe nicht im Adressbuch anzuzeigen? mit Exchange 2003? Die user schicken manchmal mails hin. Der Verteiler dient aber der IT intern für einen technischen Zweck und es sollte nicht für die user ersichtlich sein, dass er überhaupt existiert. Lg, ND.
  11. Ja... ich weiss. Es wurde x-mal diskutiert, aber wir werden immer aufs nächste Jahr vertröstet wg. kauf der neuen version. Es gibt seit langem eine neue Version davon. Nur ist die Anpassung der Schnittstellen ebenfalls ein grosser Kostenpunkt. Es hiess dieses Jahr wiedermal dass es dann 2014 werden wird. :(
  12. Danke, das wissen wir selbst auch. Aber wenn die Geschäftsführung es nicht bezahlt, können wir nichts anderes tun als darauf hinzuweisen und das alte weiter zu betreiben.
  13. Also wenn es unter einem nativen WinXP nicht zum Laufen zu bekommen ist, bezweifle ich dass es mit dem virtual xp mode läuft.
  14. Hallo, Ich wusste nicht in welches Subforum damit, falls hier falsch -> sorry. Wir möchten gerne eine Win 2000 Applikation (Verrechnungssoftware) für User bereitstellen. Lt. der Geschäftsführung müssen sie genau damit arbeiten, sollen aber Win7 clients bekommen, oder eben virtuelle Win7 Desktops. Die Applikation ist tatsächlich nicht unter einem jüngeren Betriebssystem zum Laufen zu bringen, das steht ausser Frage. Auch die Entwickler haben es versucht aber nie geschafft. Zweifelsohne wäre es besser eine modernere Software zu verwenden, aber so ist nun einmal die Situation und wir haben keine Wahl. Welche Möglichkeiten haben wir, bzw. was hättet ihr gemacht? MfG, ND.
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