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Doso

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Alle erstellten Inhalte von Doso

  1. Was da besser für eine Umgebung ist, bestimmt die Umgebung. So ist VDI mit CAD-Anwendungen nur schwer zu machen, während du mit "alles VPN" vermutlich Probleme kriegst wenn du große Dateien zu bearbeiten hast wie z.B. beim Videoschnitt. Denke sowas sollte man mit einem Systemhaus o.ä, durchziehen - scheint ja eine größere Sache zu sein.
  2. Für die Virtualisierung, ja. Wir haben ein SAN nur für Backup, da habe ich mich ganz bewusst für 3,5" entschieden, man hat da einfach ein besseres Preis/Leistungsverhältnis wenn man viel Storage braucht.
  3. Das sind doch recht genaue Angaben die du da bekommen hast, das ist echt nicht schwer. Datenbestand anschauen, evtl. Wachstum einschätzen, Sizing Guides (Exchange hat sehr gute) anschauen, mind. 20 Prozent oben draufschlagen und großzügig aufrunden. Sich freuen das du mit einer so vermeintlich leichten, aber arbeitsintensiven, Aufgabe Geld verdienen kannst.
  4. Einer der Gründe, warum wir kein DFS-R mehr nutzen. Nein, das kann man nicht irgendwie hinbiegen - das klappt einfach nicht.
  5. Unsere kleine iSCSI Cluster Umgebung (6 Hosts, IBM SAN) schnurrt hier ganz gemütlich vor sich hin. Wir sind zwar mal vermutlich in einen IBM Firmware Bug gelaufen, aber ich glaube da wäre es egal gewesen ob da nun FC oder iSCSI drann klemmt.
  6. Für live Backups von Server 2012 Gästen auf Hyper-V 20008R2 braucht es u.U. einen Eintrag in der Registry des Gastes: http://www.johnlose.de/2013/04/onlinesicherung-doch-moglich-bei-server-2012-gast-backup-auf-2008r2-hyperv-hosts/ PATH: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\SystemRestore\ DWORD: ScopeSnapshots Value: 0 Wir hatten das beim Wechsel von Backup Exec auf Microsoft DPM. Nur nach dem Registry Eintrag war ein Live Backup möglich, ohne gingen die VMs wie beobachtet eine Weile in den Saved State. Wir haben unseren Kram mittlerweile großteils auf 2012R2, da klappt das auch ohne irgendwelche Registry Spielchen - sogar mit Linux.
  7. Exchange server mit 1GB Ram? Nunja...
  8. Wir hatten schon ein kleines iSCSI SAN, keine Ahnung von FC und noch übrige Switches und Netzwerkkarten. Daher iSCSI.
  9. Dafür ist es bei ordentlicher Wahl der Komponenten einen ganzes Stück günstiger und man muss sich nicht ganz so viel neues Wissen aneignen. Hat alles seine Vor und Nachteile.
  10. Evtl. das Outlook Profil neu einrichten oder die gute Dame derweil mit dem alten Office Web Apps ("Webmail") arbeiten lassen.
  11. Doso

    Exchange Postfach anlegen

    Wieso sollte ich Exchange 2007 Postfächer mieten, wenn ich von Microsoft selber per Office 2013 aktuelle Exchange2013 Technologie kriege und es kostenlose Dinge wie Outlook.com gibt? Schaut euch ansonsten mal die Microsoft Exchange Web Services Managed API an - evtl. ist das was für euch.
  12. Für die paar Geräte ist VDI vermutlich absoluter Overkill - würde das nicht empfehlen.
  13. KB3004394 - Rest kannst du dir selber per Suchmaschine zusammen fummeln.
  14. Haben nun eine Weile getestet. Der verlängerte Timeout sorgt zwar dafür das die VM nicht mehr das Dateisystem read-only schaltet, aber die i/o fehler sind weiter aufgetaucht. Ich habe folgenden Artikel in einem vielleicht ähnlich gelagerten Fall gefunden: http://invalidlogic.com/2012/04/28/ubuntu-precise-on-xenserver-disk-errors/ Nachdem ich bei Ubuntu in der /etc/fstab beim Root Dateisystem die Option barrier=0 hinzugefügt habe und die VM dann neu gestartet wurde, kommen die Fehler nicht mehr. Funktioniert auch ohne eine Anpassung des Timeouts. Unser SAN hat Cache und BBU, also sollte das ausschalten kein Problem darstellen. Ich weis nicht warum dies nun Problem löst, aber immerhin haben wir einen Workaround gefunden.
  15. Wir haben so ~15 Rechner in uns fremden Netzen und nichts im AD dazu gepflegt. Firewall ist entsprechend konfiguriert und die Rechner sind in der Domäne. Liegt nicht am AD, ist eine vermutlich irgendwie Firewall dazwischen die Sachen blockiert.
  16. Hängt auch so ein bisserl von der Umgebung ab, z.B. ob ihr Failover Cluster betreibt und welche Betriebssysteme eure DCs sind, aber die Rollen sollten auf einen physischen DC.
  17. Wir haben die Anforderung das E-Mail Postfächer nach Ausscheiden eines Mitarbeiters archiviert werden. Hintergrund ist, das entsprechende E-Mails bei uns als Geschäftsbriefe zählen können und wir diese wohl 5 Jahre archivieren müssen. Sobald der AD Acccount gelöscht wird, was recht zeitnah nach dem ausscheiden passiert, wurden bisher das Postfach automatisch nach 30 Tagen gelöscht. Wie kann man diese Postfächer sinnvoll archivieren? Spontan ist mir nur die Idee gekommen beim löschen des AD Accounts die E-Mails auf unserem Exchange 2010 in eine .pst Datei zu exportieren und die zusammen mit den Daten des Benutzerprofils als flache Datei zu archivieren. Jemand Erfahrung und damit und kann hier Tipps geben. Ich stehe da irgendwie auf dem Schlauch. Angeblich ist die private Nutzung von E-Mails in den Einstellungsterlagen ausgeschlossen, ich werde das aber nochmal mit den Personalern klären ob das wirklich der Fall ist.
  18. 1024 sind es bei 2012R2. Wobei man da schon nen sehr dicken Server für braucht :o) http://blogs.technet.com/b/keithmayer/archive/2013/09/24/vmware-or-microsoft-comparing-vsphere-5-5-and-windows-server-2012-r2-at-a-glance.aspx
  19. Wenn man Outlook zum ersten mal startet, oder bei so einer Abfrage neu startet, klappt es ja auch ohne Eingabe von username/pw. Das ist das was mich dabei etwas verwirrt.
  20. Das Update hat nichts anderes gemacht als das fehlerhafte Update zu deinstallieren.
  21. 1. Entsprechendes Wachstum vorher einplanen. Hin und wieder alte Updates löschen kann nicht schaden, aber die paar GB machen eigentlich nix wenn vorher das Sizing passt. 2. Haben seit Jahren ,mehrere.asp Anwendungen im Einsatz, keine Probleme, Order noch nie angefasst. 3. WSUS Server seit 6 Jahren im Einsatz, keine Probleme. Wächst zwar bissl, aber im Vergleich zum Wsus content ist das nichts. 4. Absolut unnötig. Macht man mittlerweile nur bei Problemen bzw. das OS beim Neustart dann automatisch. 5. Ordentliches Backup System wäre schon gut. Viele deiner "Probleme" kann ich nicht so wirklich nachvollziehen - und wir haben 50+ Server und nicht nur einen.
  22. Wir haben 2008r2 Server die laufen seit Jahren produktiv virtualisiert und da schaut eigtl. nie jemand drauf - keine Probleme. Die wachsenden Datenbanken/Logfiles lassen sich vmtl. ganz einfach durch ein fehlendes Backup erklären. Die Transaction Logs von einigen Sharepoint Datenbanken werden recht schnell recht groß wenn die nicht gesichert werden.
  23. Die Anwendungen laufen auf jedem Linux. Der Plan war von SLES auf Ubuntu zu migrieren und es sind auch schon einige Ubuntu Server produktiv. Wenn wir da keine Lösung für finden wird es vmtl. eher wieder SLES werden. Da ist wenigstens die Hyper-V Integration ausgereift.
  24. Bei uns läuft Outlook 2010 SP2 und Exchange 2010 SP3 Rollup 7. Wenn Outlook mal die Verbindung verliert, wird bei der Wiederverbindung immer ein Login (Passwort/Username) verlangt. Die Unterbrechung kann ich nicht verhindern, manchmal ist es ein etwas wackeliges Netzwerk im LAN, manchmal der Energiesparmodus. Woher kommt das mit der Abfrage und kann man das verhindern?
  25. Defekter Switch Port ist zwar selten, aber habe ich auch schon erlebt. Bei mir war der Port dann aber quasi direkt hinüber.
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