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Daniel_Tietze

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  1. Also erst mal herzlichen Dank an alle für die Informationen. Momentan habe ich ja bereits 2 Windows 2003-Server sowie einen Zarafa-Server virtualisiert. Dazu eine Windows 7-Client, den die User via RDP nutzen. Allerdings alles in der Desktop-Lösung VMware Fusion auf einem MacPro mit 2 Xeon und 32GB RAM. Das funktioniert auch. Aber ist wohl nicht im Sinne des Erfinders, oder? Eine Desktop-Lösung für die Server-Virtualisierung kommt mir irgendwie undersized vor. Zum Beispiel, weil die VMs auf dem Server alle in einem grafischen Fenster laufen. In einer richtigen Server-Lösung hätten die sicherlich kein GUI auf dem Server, nehme ich an. Das kostet bestimmt Performance. Außerdem habe ich Performance-Probleme auf der (virtuellen) Netzwerk-Schnittstelle: ich komme bei Ordnern mit vielen kleinen Dateien auf 6MegaByte/Sek. zwischen echtem Client und virtuellem Wimdows-Server (von Hardware zu Hardware kopiert der selbe Ordner mit 30MB/Sek). Das könnte vielleicht daran liegen, das eine Desktop-Lösung nicht auf Performance getrimmt ist. Hintergrund meiner Frage sind nicht die Kosten, die will ich nicht unbedingt senken. Aber auch nicht steigern. Tausende von Euro für eine Lösung, wie sie in Rechenzentren für Tausende von Webservern eingesetzt werden, wolle ich nicht ausgeben. Deshalb fallen VMware und Parallels schon mal weg denke ich; zumal ich vollkommen undurchsichtig finde, welche Teile es kostenlos gibt, welche nicht, was die jeweiligen OpenSource-Versionen (z. B. VMware Server) nicht können, ob das Sackgassen sind etc. Abgesehen davon finde ich das Konzept OpenSource sehr reizvoll: die Software ist kostenlos, man kauft also nicht die Katze im Sack. Die Firmen verdienen mit Support. Das finde ich fair. Es geht mir eher um Komfort: ich finde es wesentlich praktischer, zehn virtuelle Maschinen auf einem Server ins Backup aufzunehmen, als 10 Clients separat zu sichern (zumal das übers Netz auch nur unnötig lange dauert und die Rechner über Nacht anbleiben und Strom verbrauchen würden). ▶︎ Für mich ist wohl die Frage, ob KVM, Xen, OracleVM Server oder Proxmox. Gestern Abend habe ich mir als erstes Proxmox angesehen. Das ist schon mal intuitiv zu bedienen. Und auf Deutsch! Das finde ich bei einer so komplexen Technik sehr hilfreich. Die anderen werde ich mir auch noch anschauen und bin sehr offen für Tipps, welche aus eurer Sicht davon besonders zu empfehlen sind, welche nicht und warum. Das würde mir unnötig Zeit ersparen (man muss ja nicht selber das Rad neu erfinden). So, jetzt bin ich ja mal gespannt, wer das noch alles liest.
  2. Hallo Forum, mir ist klar, dass das eine Anfängerfrage ist, aber ich habe im Forum schon ein wenig gesucht und nicht die gesuchten Antworten gefunden. Mein Ziel ist, ca. 5 – 10 Desktop-Clients zu vitualisieren, eventuell aber auch die Server. Die erste Frage ist also, ob es schon sinnvoll ist, so wenige Desktops auf einem Server zu virtualisieren oder ob man das besser lokal auf den Client-Computern macht? Mit VirtualBox oder so. Und was genau als VIrtualisierungs-Server definiert werden kann. Denn ich setze bereits virtaulisierte Desktops (Win 7) und Server (XP, Win-2003-S, Zarafa) ein – allerdings laufen die alle in einer VMware-Fusion-Installation. Das ist wohl keine richtige Lösung – oder doch? Fusion ist eher als Lösung für eine VM gedacht, oder? Die zweite Frage ist, welche Server-Lösung für so wenige Desktops angemessen ist? In dem Zusammenhang gelingt es mir leider nicht, den Jungle aus Lösungen selbst zu durchdringen. ESXi, Sphere, Hyper V, Xen, KVM, Compiz, Virtuozzo, Plesk – ich verstehe nicht mehr, was da was ist. Manchmal lese ich auch, dass etwas kostelos ist, aber man braucht eine kostenpflichtige Software für die Steuerung – sowas irritiert mich sehr. Weiß jemand ein (deutschsprachiges) Forum, in dem solche Anfängerfragen diskutiert werden? Oder SItes mit Vergleichstabellen? Vielen Herzlichen Dank!
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